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Veröffentlicht am 06.05.2018

Supersaurier - Spannendes Buch für Kinder und jüngere Jugendliche

Supersaurier - Kampf der Raptoren
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Alle Dinosaurier laben noch. Zusammen mit den Menschen.
Im Jahr 1932 kommt ein Boot auf den Gewürzinseln an. Einige Tage zuvor kam Post mit 11 Jahren Verspätung bei einer Frau namens Bunty an. In diesem ...

Alle Dinosaurier laben noch. Zusammen mit den Menschen.
Im Jahr 1932 kommt ein Boot auf den Gewürzinseln an. Einige Tage zuvor kam Post mit 11 Jahren Verspätung bei einer Frau namens Bunty an. In diesem Brief gab es neue Hinweise auf den Aufenthaltsort der Eltern ihrer Enkelin Bea. Nun versucht Bunty mit einem Freund namens Theodore und Bea, Beas Eltern auf den Gewürzinseln wiederzufinden.

Man merkt schnell, dass dieses Buch ein etwas einzigartiges Buch im Jugendbuchbereich ist, da es sonst kaum Jugendbücher gibt, die in der heutigen Zeit spielen, und wo auf der ganzen Welt Dinosaurier verbreitet sind. Das Abenteuerbuch bleibt durchgänig spannend und bietet viele Geheimnisse, die im Lauf der Geschichte aufgedeckt werden.

Es ist offentsichtlich, dass der Autor sich beim Erfinden der Figuren & Dinosaurier sehr viel Mühe gegeben hat. Besonders die Dinosaurier werden sehr detailreich beschrieben, auch am Buchende, wo noch einmal alle Dinosaurierarten beschrieben werden. Durch viele fantasievolle Zeichnungen im Buch werden Figuren und Dinosaurier noch lebendiger.

Diese Rezension kommt von meinem Blog.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Aquila

Aquila
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Man merkt wirklich schnell, dass dieses Buch ein hervorragender Thriller ist. Der Thriller hat einen hervorragenden Schreibstil, wie man es auch von Ursula Poznanski gewohnt ist. Die Handlung zeichnet ...

Man merkt wirklich schnell, dass dieses Buch ein hervorragender Thriller ist. Der Thriller hat einen hervorragenden Schreibstil, wie man es auch von Ursula Poznanski gewohnt ist. Die Handlung zeichnet sich durch fast durchgängige Stellen aus. Man kann sehr gut in das Buch eintauchen, was wahrscheinlich an detailreichen Beschreibungen von Plätzen und Figuren liegt.

Mit der Protagonistin Nika können sich wahrscheinlich viele Jugendliche in dem Alter identifizieren. Ihr fiktives Leben wird wirklich sehr detailreich beschrieben. Jetzt aber wieder zurück zur Identifizierung. Nika nimmt oft nur halbherzig an Vorlesungen in ihrer Uni teil (vielleicht vergleicht sich die Autorin ja hier mit der Protagonistin, da Ursula Poznanski ja bekanntlich Studienabbrecherin ist) und trifft sich abends mit einigen Leuten, mit denen sie zu Clubs oder Partys geht. Für mich ist eine mögliche Identifizierung mit der Protagonistin immer ein Anzeichen für ein gutes Buch (auch wenn ich mich hier nicht identifizieren konnte).

Jetzt möchte ich noch kurz zu dem Ort, indem Aquila spielt, etwas sagen. Ich finde, dass Siena ein sehr gut gewählter Ort für das Buch ist, da es eine italienische Kleinstadt ist, die man nicht kennt (z.B. würde man Großstädte viel eher kennen), was das ganze viel geheimnisvoller macht. Vor allem die Einteilung in Contraden machte Siena zur perfekten Stadt für Aquila !

Das Buch ist sehr schwer zur Seite zu legen und wirklich sehr spannend. Ich habe das Buch beispielsweise erst nach Mitternacht zur Seite gelegt. Ich möchte auch noch darauf hinweisen, dass es wirklich geheimnisvoll ist, da viele Figuren auch noch eine (mehr oder weniger) wichtige Rolle spielen, und Nika nicht weiß, wem sie trauen soll (mir als mitfühlendem Leser ging es übrigens genauso).

Diese Rezension kommt von meinem Blog.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Finn Black : Der falsche Deal

Finn Black - Der falsche Deal
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Als allererstes möchte ich sagen, dass mir das Buch mit einer Seitenanzahl von -sage und schreibe - 91 Seiten viel zu kurz ist. Durch die Kürze des Buches fehlt mir auch einiges an Spannung. Oft steigt ...

Als allererstes möchte ich sagen, dass mir das Buch mit einer Seitenanzahl von -sage und schreibe - 91 Seiten viel zu kurz ist. Durch die Kürze des Buches fehlt mir auch einiges an Spannung. Oft steigt die Spannung kurz an und fällt dann direkt wieder. Von einem Thriller bin ich da eigentlich anderes gewohnt.

Was mich persönlich auch stört ist die viele wörtliche Rede in dem Buch. Mir persönlich ist da viel zu wenig Fließtext. Die wörtliche Rede kann manchmal wirklich irritieren, da man, besonders bei den Stellen, in denen alle fünf Figuren sprechen, den Dialogen nicht so ganz folgen kann. Hier wäre ein Fließtext wirklich hilfreich.

Trotz der beiden Kritikpunkte finde ich die Handlung wirklich gelungen und übersichtlich. Die Handlung ist wirklich fesselnd (was wahrscheinlich auch der Grund ist, weshalb ich das Buch in einer Stunde durchgelesen habe), was an den verschiedenen Wendungen in der Geschichte liegt. Leider sind viele Stellen mehr lustig als spannend, aber ich muss sagen, das mich gerade dieser Humor gut unterhalten hat.

Die Figuren sind auch sehr schön beschrieben. Am Anfang des Buches sind dazu Steckbriefe der Familie Black, alleine diese sind durch Aussagen wie " Alter : so gut wie tot" oder "Aussehen : schmuddelig, geistesgestört, traurig, habgierig" wirklich lustig. Das die Figuren sehr unterschiedlich sind, hilft der Geschichte wirklich.

Diese Rezension kommt von meinem Blog.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Toller Jugendthriller mit geschichtlichem Hintergrund

Zartbittertod
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Das Cover machte mich, im wahrsten Sinne des Wortes, hungrig (auf die Schokolade und auf das Buch). Auch der Klappentext ist schön formuliert und passt zum Buch. Ich fand auch die Innengestaltung sehr ...

Das Cover machte mich, im wahrsten Sinne des Wortes, hungrig (auf die Schokolade und auf das Buch). Auch der Klappentext ist schön formuliert und passt zum Buch. Ich fand auch die Innengestaltung sehr gut.

Die Handlung ist spannend, allerdings nicht typisch für Thriller. Das Buch hatte während der Geschichte viele Einblicke in die Schokoladenindustrie und viele geschichtlichen Hintergründe. Ich fand, dass die geschichtlichen Hintergründe etwas zu viel waren. Allerdings war die Handlung insgesamt doch gut.

Die Geschichte spielt größtenteils in Lüneburg, im Gästehaus der Herders. Auch spielt es in der Chocolaterie von Mias Eltern. Die Chocolaterie und auch die Schokoladenrezepte sind sehr gut und ausführlich beschrieben. Lüneburg ist hut gewählt, da die Stadt mit der tollen Altstadt einfach perfekte Plätze bietet.

Man kann sich teilweise mit der Protagonistin Mia identifizieren. Die anderen Figuren sind sehr gut beschrieben und teilweise auch geheimnisvoll und ergänzen sich gut.

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Allerdings fehlt es der Geschichte hier und da immer mal wieder an Spannung. Deshalb konnte ich die Geschichte nicht zu 100 % als Thriller identifiziern.

Die Rezension kommt von meinem Blog.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Packender Psychothriller mit krassem Thema

Was ihr nicht seht
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Das Cover und die Aufmachung des Buches hat mich überzeugt. Ich finde es, durch die ausgestanzten Buchstaben sehr schön. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet worden. Auch der Klappentext passt zum Buch ...

Das Cover und die Aufmachung des Buches hat mich überzeugt. Ich finde es, durch die ausgestanzten Buchstaben sehr schön. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet worden. Auch der Klappentext passt zum Buch und weckt nicht zu viele Hoffnungen.

Kate scheut als Kriegsreporterin kein Risiko. Dann kommt sie in ihre Heimatstadt Herne Bay zurück und sieht viele Probleme. Ihre Schwester ist Alkoholikerin geworden, weil sie die Trauer nach dem Tod ihres Vaters, dem Verschwinden ihrer Tochter und dem Tod ihrer Mutter, nicht verarbeiten kann. Dann sieht sie noch Dinge, die sonst keiner sieht. Das klingt allein schon sehr spannend und 100 % wie ein Psychothriller, aber dieser Psychothriller ist noch besser als das. Der Inhalt ist wirklich gut recherchiert und in sich schlüssig. TOP!

Die Geschichte spielt größtenteils in Herne Bay. Ich finde, dass Thriller in Kleinstädten sowieso besser funktionieren, deshalb gute Auswahl ! Ich finde, Herne Bay war für die Geschichte sehr wichtig. Auch die Orte sind gut durchdacht, da sie wirklich unterschiedlich sind und das wichtig dafür ist, die Spannung zu heben. Leider haben mir ab und an die Beschreibungen gefehlt, dass ist aber nicht so schlimm (bei diesem Buch). Allerdings sind die Kriegsgebiete gut beschrieben.

Die Protagonistinnen sind Kate und ihre Schwester Sally. Die Geschichte wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt, was wirklich interessant ist. Aus beiden Perspektiven sieht man völlig unterschiedliche Sichten auf die Welt und das Leben.

Das Buch ist noch spannender als erwartet und wirklich gut. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut uns spannend. Allerdings hier doch ein Kritikpunkt : Aufgrund der vielen Zeitsprünge war ich teilweise wirklich irritiert, die Angaben nach der Kapitelzahl helfen da teilweise auch nicht weiter.