Eigentlich beschreibt die Autorin sehr gut die Zustände der armen Bevölkerungsschicht. Das es dennoch eine erfolgreiche Verbindung zwischen Arm und Reich geben kann, wird hier mehr oder weniger selbstverständlich angesehen. Die echten Probleme der Frauen in dieser Zeit finden meiner Meinung nach zu wenig Beachtung.
Insgesamt ist der Roman gut und unterhaltsam geschrieben, vielleicht ein bisschen zu sehr schöngefärbt (aber das ist mein Empfinden).
Es ist ein leichte rund flüssiger Schreibstil, der das Lesen sehr angenehm macht

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Das Cover verspricht schon einiges, der Titel genauso. Schon die erste der acht Kurzgeschichten fasziniert derart, das Erwachsene dieses buch nicht aus der Hand legen wollen.
Die tiefe Verbundenheit zur Natur und allen darin vorkommenden Lebewesen zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschichten. Viele Dinge, die für uns Erwachsene selbstverständlich sind, werden Kindern erklärt, ohne dass dieses Buch langweilig ist. Jede einzelne Geschichte ist ein Apell an uns Menschen. Die Geschichten klagen nicht an, ganz im Gegenteil, sie wecken das Verständnis, Mitgefühl und wollen uns zur Achtsamkeit bewegen.
Jede Geschichte hat eine eigene, sehr ausgefallene Illustration. Anstatt dicker bunter Farben überrascht die Illustratorin mit feinen, genau zur Geschichte passenden Begleitzeichnungen.
Insgesamt ein Buch, wo sowohl die Geschichten als auch die Bilder positiv überraschen
Das ist ein Kinderbuch, das in diesem Jahr mit Sicherheit unter dem Tannenbaum liegen wird.
Ich bemängele jedoch die Leseempfehlung ab 5 - 8 Jahren. Diese ist nicht richtig, denn Kinder in diesem Alter können die Zusammenhänge weder beim Vorlesen noch beim Lesen selbst erkennen. Ich selbst halte dieses Buch für 10jährige und älter für richtig gut

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Ich habe das Buch geschenkt bekommen und beim Lesen des Titels eher die Nase gerümpft anstatt erwartungsvoll mit dem Lesen zu starten.
Es startet geheimnisvoll, manche Dinge werden angerissen und nicht weiter erwähnt.
Die Protagonistin Leonie ist hervorragend beschrieben, in der einen oder anderen Szene fiebert man automatisch mit ihr mit.
Insgesamt ist es eine Erzählung, die weder weitschweifig noch unnötig brutale detaillierte .Gewalt in den Vordergrund setzt. Sehr schön ist die etwas bigotte Gesellschaft der damaligen Zeit beschrieben. Dieses buch ist absolut empfehlenswert!

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Trotz der eher mäßigen Rezensionen auf dem großen a Portal habe ich mir das Buch trotzdem bestellt und wurde vom Inhalt nicht wirklich enttäuscht.
Die Autorin beschreibt ziemlich realistisch die Abgründe der menschlichen Psyche, wenn es um Vorteilsname und Gier geht.
Die meisten Motive der Protagonisten sind einfach und logisch nachvollziehbar, zumal ein ähnliches Szenario durchaus bereits in der Realität angekommen ist.
Verlag und Autorin sind aus Österreich, daher mutet manche Wortwahl bzw. Satzstellung beim Lesen etwas seltsam an. Alles in allem ein insgesamt leicht lesbares Buch, das jetzt nicht gerade den Anspruch an Weltliteratur erhebt. Ich für meinen Teil habe das Buch komplett gelesen und bin schon der Meinung, es ist empfehlenswert, sofern nicht zu hohe Ansprüche gestellt werden.

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In dieser Anthologie sind teils sehr gute, teils gute, teils annehmbare und teils "na ja" Geschichten.
Durch die verschiedenen Altersgruppen ergibt sich ein bunter Reigen der verschiedensten Wahrnehmungen von Pferdebesitzern und Pferdebegeisterten.
Ein Buch für- meiner Meinung nach - pferdebegeisterte, allen anderen Lesern wird es schnell langweilig. Ein paar wenige Geschichten stechen sowohl vom Erzählstil als auch vom Inhalt sehr positiv heraus. Ein nettes Geschenk für Pferdeliebhaber, die sich möglicherweise in der einen oder anderen Geschichte wiederfinden.

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