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Veröffentlicht am 07.05.2018

Hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt

Liebe ist die halbe Miete
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Klappentext: Eigentlich wollte Merle spätestens mit dreißig einen festen Job, einen Mann und eine gemeinsame Wohnung haben. Aber davon ist sie weit entfernt, seit Jahren wohnt sie in einer WG, unter anderem ...

Klappentext: Eigentlich wollte Merle spätestens mit dreißig einen festen Job, einen Mann und eine gemeinsame Wohnung haben. Aber davon ist sie weit entfernt, seit Jahren wohnt sie in einer WG, unter anderem mit Ex-Punk Dose. Ihren Freund sieht sie nur alle paar Tage. Heirat ausgeschlossen. Immerhin: Die Sache mit dem Job hat geklappt. Als junge Lehrerin braucht Merle Nerven wie Drahtseile, was ihr auch privat zugute kommt, denn plötzlich steht ihr neuer Nachbar Philipp vor der Tür. Groß, gutaussehend - und leider ein totaler Schnösel. Er beschwert sich über den Lärm in der WG. Geht's noch spießiger? Doch als der Vermieter versucht, die Hausbewohner zum Auszug zu zwingen, erweist sich Philipp als Retter in der Not. Hat Merle sich in ihm getäuscht? Und wieso ist sie plötzlich so kurzatmig, wenn sie ihm im Hausflur begegnet?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte gleich aus mehreren Perspektiven, doch der fliegende Wechsel machte es nicht gerade leicht, die einzelnen Charaktere besser kennenzulernen.

Merle und ihre WG- Mitbewohner sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, so dass es bei ihnen turbulent zugeht. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich mit keinem von ihnen richtig anfreunden konnte.

Die Handlung war insgesamt leider auch nicht so meins. Man lernt das Leben in einer WG kennen, wobei sich dann noch ein Problem mit dem Vermieter auftut und auch der Nachbar Philipp steht plötzlich vor der Tür. Und doch fehlte mir hier das gewisse Etwas. Zudem kam mir die Liebesgeschichte einfach viel zu kurz.

Das Cover gefällt mir allerdings sehr gut. Es ist in schönen Farben gehalten und wirkt frisch und fröhlich.

Fazit:

Die Grundidee zu „Liebe ist die halbe Miete“ fand ich garnicht so schlecht, nur die Umsetzung konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Ich hatte doch etwas mehr erwartet, besonders was die Liebesgeschichte betrifft. Daher gibt es von mir leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Abwechslungsreich und spannend

Die Schicksalsknüpferin
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Klappentext: Eine erfahrene Kriegerin. Ein unbedarfter Schreinerbursche. Ein Mädchen, das Stimmen hört.
Die Schicksalsknüpferin zieht die Fäden enger zusammen und verknotet sie zu einem neuen Gebilde, ...

Klappentext: Eine erfahrene Kriegerin. Ein unbedarfter Schreinerbursche. Ein Mädchen, das Stimmen hört.
Die Schicksalsknüpferin zieht die Fäden enger zusammen und verknotet sie zu einem neuen Gebilde, denn die blinde Sehende darf niemals an das blaue Amulett gelangen. Ein Krieg steht bevor, sie kann es deutlich spüren. Alleine schafft die Schicksalsknüpferin es nicht, die blinde Sehende aufzuhalten. Sie braucht Hilfe von einfachen Geschöpfen, um dem entgegenzuwirken, was ihnen allen bevorsteht. Niemand sieht, welche Gefahr der Welt droht. Nur sie alleine vermag es. Denn sie ist die letzte Schicksalsknüpferin. Alle Last liegt auf ihr und den drei Fäden, die sie zu einem dichten Spinnennetz formt.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und trotz der beachtlichen Länge des Buches durchweg spannend. Langeweile kommt hier nicht auf und auch Längen konnte ich keine finden.
Jedoch habe ich bei dem Buch etwas ganz anderes erwartet, eher etwas sanfteres. Stattdessen gibt es in dieser Geschichte derbe Ausdrücke und rohe Gewalt, wie ich es bisher noch nicht gelesen habe. Ich musste mich erst daran gewöhnen, doch je weiter ich las, desto besser gefiel mir die Handlung. Und am Ende war ich definitiv begeistert.

Die Geschichte spielt in einer sehr abwechslungsreichen Welt, mit verschiedenen Glaubensrichtungen und Kulturen. Es gibt viele verschiedene Wesen zu entdecken, denen ich selbst in anderen Büchern noch nicht begegnet bin.
Die Charaktere sind sehr vielfältig und wurden gut herausgearbeitet. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen, was mir richtig gut gefallen hat, konnte man dadurch auch alles viel besser nachvollziehen.

Tavion kommt aus einem abgelegenen Dorf, in dem er behütet aufgewachsen ist. Er liebt die Tochter des Dorfsprechers, deren Bruder an der Fluchkrankheit leidet. Als ein Geschichtenerzähler ins Dorf kommt und die Geschichte von einem blauen Amulett mit heilenden Kräften erzählt, beschließt Tavion, sich auf die Suche danach zu machen. Er möchte den Bruder seiner Verlobten damit heilen und sich ihre ewige Liebe sichern.

Finnar ist eine Kriegerin aus dem Norden und in Mittellanden auf der Suche nach einem gestohlenen Schatz. Sie begegnet Tavion auf dessen Reise und rettet ihn. Von da an begleitet sie ihn als seine Beschützerin.

Brunja ist eine Jaganderin und hört schon seit ihrer Kindheit Stimmen, die sie leiten. Sie stößt im Verlauf der Geschichte zu Tavion und Finnar und begleitet sie ebenfalls. Da Finnar und Brunja sich schon allein wegen ihrer Herkunft nicht leiden können, geraten sie ständig aneinander.

Doch als der Krieg beginnt und sie sich gegenseitig schützen und verteidigen müssen, wachsen die Drei immer mehr zuzusammen. Und schließlich wird aus bloßer Bekanntschaft so etwas wie Freundschaft.

All die verschiedenen Gegenden und Geschöpfe wurden detailliert beschrieben, so dass ich mir ein gutes Bild davon machen konnte.
Zudem gibt es in dieser Geschichte immer wieder überraschende Wendungen, die sich bis zum Ende hinziehen. Nur nach und nach wird alles aufgelöst, so dass ich immer wieder erstaunt war, wie sich die Fäden später entwirren und was alles offenbart wird.
Doch genau das hat die Handlung so lebendig und stets spannend gehalten. Es gab so viele Stellen, an denen ich die Spannung kaum aushalten konnte.

Das Ende lässt vielleicht noch auf einen zweiten Band schließen, was ich sehr schön finden würde, denn es gibt noch vieles, deren Fortgang ich gerne in einer Fortsetzung erleben möchte.

Fazit:

Eine aussergewöhnliche, aber spannende und abwechslungsreiche Geschichte, die mich immer weiter in seinen Bann gezogen hat.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Wenn ein unbedachter Wunsch plötzlich wahr wird

Ich wünsch mir einen Highlander
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Klappentext: Melanie arbeitet in einem Museum, ist Single, schwanger und formuliert beim Betrachten eines schottischen Artefakts den Wunsch, ein Highlander möge ihr Herz im Sturm erobern und sie ihren ...

Klappentext: Melanie arbeitet in einem Museum, ist Single, schwanger und formuliert beim Betrachten eines schottischen Artefakts den Wunsch, ein Highlander möge ihr Herz im Sturm erobern und sie ihren untreuen Ex vergessen machen. Sie hat allerdings nicht damit gerechnet, dass ihr Wunsch in Erfüllung gehen würde. Durch Zauberhand in die Highlands des sechzehnten Jahrhunderts befördert, begegnet sie ihrem kilttragenden Traummann von Angesicht zu Angesicht.
Darcy Keith ist groß, gutaussehend, und der künftige Erbe des Gutshofes seines Onkels. Damit sollte er der begehrteste Junggeselle von Ackergill sein. Dem ist jedoch nicht so, da in seiner Teenagerzeit der üble Scherz in Umlauf gebracht wurde, er sei unter seinem Kilt zu großzügig ausgestattet, um ehelichen Pflichten nachkommen zu können. »Big Darcy« betreibt die Windmühlen seines verstorbenen Vaters und lebt allein auf seinem Familiengut. Er ist davon überzeugt, dass er nie heiraten wird. Doch eine sonderbar gekleidete Frau, die er vor einem Clan-Scharmützel rettet, lässt ihn nach mehr verlangen. Als dem Gutsherrn zu Ohren kommt, dass die Frau behauptet, durch Zauberhand nach Ackergill gekommen zu sein, wird sie der Hexerei bezichtigt. Darcy ist entschlossen, sie um jeden Preis zu beschützen, selbst wenn er sich damit für immer an sie binden muss.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der Highland-Sehnsucht-Reihe. Obwohl der Klappentext schon sehr viel verrät und mich auch direkt angesprochen hatte, benötigte ich ein zweiten Anlauf, um in die Geschichte reinzukommen. Allerdings muss ich sagen, dass sich dieser im großen und ganzen dann auch gelohnt hat.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei hauptsächlich aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass ich mich problemlos in sie reinversetzen konnte. Zwischendurch gibt es auch etwas aus der Perspektive von dem einen oder anderen Nebencharakter, wodurch man einen besseren Überblick behält und die Handlungen und Beweggründe dieser Charaktere umso besser nachvollziehen kann.

Melanie ist eine selbstbewusste und starke Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt und sich durchaus zu wehren weiß. Das mochte ich an ihr und passte zu dem unsicheren Highlander.

Der gutaussehende Darcy ist körperlich stark und geschickt, aber innerlich sanft, liebevoll und fürsorglich. Er hat ein gutes Herz und ist so sympathisch, dass man ihn einfach gern haben muss. Seine Unsicherheit in Bezug auf seine Männlichkeit war zwar etwas ungewöhnlich, aber auch mal etwas anderes.

Die Liebesgeschichte an sich hat mir wirklich gut gefallen. Darcy und Melanie sind ein schönes Paar und ich habe sie gerne auf ihrem gemeinsamen Weg begleitet, der wahrlich steinig war. Romantische Momente, die Suche nach einem Weg nach Hause, Intrigen, Gefahren und Rachegelüste sorgen für Abwechslung und Unterhaltung. Langeweile kam hier nicht auf.

Ich liebe Highlander-Romanzen, Zeitreisen und Fantasy, die in dieser Geschichte vereint wurden. Diese Idee hat mir unheimlich gut gefallen. Wie auch das historische Setting und die bildhaften Beschreibungen der Landschaft und Umgebung, so dass ich alles genau vor Augen hatte. Nur die Ausdrucksweise passte manchmal nicht in die damalige Zeit.

Der fantasievolle Teil ging im späteren Verlauf allerdings in eine Richtung, der mir dann doch etwas zu viel des guten war. Aber zum Glück stand die Liebesgeschichte im Fokus und war einfach schön, romantisch und so herrlich kitschig.

Fazit:

„Ich wünsche mir einen Highlander“ ist mal eine etwas andere Liebesgeschichte, in der sich gleich mehrere Genres wiederfinden. Dieser Mix hat mir im großen und ganzen gut gefallen, wobei mich aber gerade die Romanze begeistern konnte. Daher gibt es von mir dann doch noch 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Voller Gefühl und Tiefgang - für mich ein kleines Highlight

Duft der Stille
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Klappentext: Laura hat das Gefühl, ständig für all das kämpfen zu müssen, was für andere Sechzehnjährige selbstverständlich ist. Nur ihr „Schutzengel“, Kindheitsfreund Jacob, schenkt ihr Gelassenheit. ...

Klappentext: Laura hat das Gefühl, ständig für all das kämpfen zu müssen, was für andere Sechzehnjährige selbstverständlich ist. Nur ihr „Schutzengel“, Kindheitsfreund Jacob, schenkt ihr Gelassenheit. Der stille Junge steht Tag für Tag eine Stunde an ihrem Zaun - ein Ritual, das genauso zu seinem Leben gehört wie zu ihrem. Und doch hat Jacob noch nie etwas zu ihr gesagt, denn er ist taubstumm.
Als Laura sich mit Dennis anfreundet, hofft sie, durch ihn mehr Freiheit zu erleben. Doch schon nach kurzer Zeit fühlt sie sich von ihm noch mehr eingeengt als von ihrer überfürsorglichen Mutter. In ihrem Kummer nähert Laura sich Jacob an, und jetzt, wo sie ihn besser kennenlernt, beginnt sie zu ahnen, dass er ein Geheimnis verbirgt, hinter dem viel mehr steckt als seine Gehörlosigkeit. Doch wie soll Jacob ihr zeigen, wie seine Welt ist, wenn er in der absoluten Stille zu Hause ist, zu der Laura so wenig Zugang hat?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, fesselnd und sehr angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass ich mich problemlos in sie reinversetzen konnte.
Zudem werden auch gemeinsame Situationen aus beiden Sichtweisen erzählt, so dass man ihre jeweiligen Reaktionen in diesen Augenblicken miterlebt. Das schenkt der Geschichte umso mehr Tiefe. Die Perspektivwechsel sind dabei deutlich gekennzeichnet, wie auch die verstreichende Zeit.

Die Charaktere wurden toll herausgearbeitet. Besonders der sanfte Jacob ist mir sofort ans Herz gewachsen. Seine Gedanken und Gefühle haben mich tief berührt. Sein tägliches Ritual am Zaun wirkt im ersten Moment vielleicht etwas ungewöhnlich, doch hat es gleichzeitig auch etwas schönes an sich.

Auch Laura hat es mit ihrer überfürsorglichen Mutter nicht gerade leicht und fühlt sich dadurch eingeengt. Sie ist das nette Mädchen von nebenan, was sie natürlich und sympathisch wirken lässt. Ich mochte sie und konnte ihre Handlungen und Beweggründe auch problemlos nachvollziehen.

Sehr gefühlvoll erzählt Angelika Lauriel die zarte Liebesgeschichte zwischen dem gehörlosen Jacob und Laura. So gefühlvoll und intensiv, dass sie mich zutiefst berührt und nicht mehr losgelassen hat. Zwischen den beiden bestand eine ganz besondere Verbindung, die beim Lesen spürbar war.

Dabei ist die Autorin auch auf die Thematik Gehörlosigkeit/Mutismus näher eingegangen, was sie sehr gut recherchiert und in dieser Geschichte umgesetzt hat.

Jedes Kapitel beginnt mit einem Gedicht oder einem Zitat, das zu der Handlung passte. Das hat mir unheimlich gut gefallen. Für mich ist dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite absolut gelungen und ein kleines Highlight.

Fazit:

Mit „Duft der Stille“ hat Angelika Lauriel eine sehr emotionale, tiefgründige und intensive Geschichte zu Papier gebracht, die mich mitgenommen und zutiefst berührt hat. Von mir gibt es von Herzen gerne volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Konnte mich leider nicht mitreißen

Feiy - Im Licht des Mondes
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Klappentext: Die selbstbewusste junge Feiy Alice ist dazu bestimmt, in der Welt umherzuziehen und einen Handel mit den Menschen abzuschließen.
Eines Tages trifft sie auf Vince, dessen sehnlichster Wunsch ...

Klappentext: Die selbstbewusste junge Feiy Alice ist dazu bestimmt, in der Welt umherzuziehen und einen Handel mit den Menschen abzuschließen.
Eines Tages trifft sie auf Vince, dessen sehnlichster Wunsch es ist, von ihr die Kunst der Magie zu lernen. Doch diese Macht kann nur ein Talim, der Meister der Feiys, verleihen. So machen sich die beiden auf den Weg zu ihm und erhalten einen äußerst lukrativen Auftrag: Sie sollen ihm die geheimnisvolle Blaue Träne bringen, einen Schatz von unermesslichem Wert. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Reise, die sie das Leben kosten könnte.
Vince spürt schon bald, dass die mutige Feiy an seiner Seite ein großes Geheimnis verbirgt und die Schatten der Vergangenheit ihre Finger nach ihr ausstrecken.
Meine Meinung:

Ich lese die Bücher von Juliane Maibach sehr gerne und war daher auch schon gespannt auf ihre neueste Fantasy-Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen.

Die Charaktere wurden vielschichtig herausgearbeitet. Mit Alice konnte ich mich leider überhaupt nicht anfreunden. Sie war mir zu gefühllos und uninteressant, so dass ich einfach keine Nähe oder gar Sympathie für sie aufbauen konnte. Da sie die Hauptprotagonistin ist, fand ich das natürlich besonders schade. Vince wirkte zwar freundlich, doch war er auch geschwätzig und manchmal geradezu nervig.

Die Grundidee an sich war durchaus interessant. Feiy sind im Grunde so etwas ähnliches wie Elfen, nur ganz anders, als wir sie normalerweise kennen. Sie haben weder Flügel, noch Zauberstab und Wünsche erfüllen sie nur im Tausch eines zu hohen Preises – dem Lebenslicht, ohne das der Mensch keinerlei Gefühle mehr verspüren kann. So streifen die Feiy durch die Welt, immer auf der Suche nach einem Handel. Dabei begleitet der Leser Alice und Vince auf ihrem Weg, auf dem sie so einiges erleben, aber auch Gefahren lauern.

Die Umsetzung hat mir leider nicht so gut gefallen und die Handlung war mir einige Male zu langatmig. So habe ich mich schließlich mit etlichen Lesepausen durch die Geschichte gekämpft und konnte ihr leider kaum etwas abgewinnen.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, nur die Umsetzung war nicht so ganz meins und die Geschichte konnte mich leider nicht richtig mitreißen oder für sich einnehmen. Wirklich schade. Daher gibt es von mir leider nur 3 Sterne.