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Veröffentlicht am 30.09.2016

Eine verrückte, liebevolle Geschichte die man nicht oft genug lesen kann!

Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek
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Der kleine Bobby hat es Zuhause nicht leicht. Seine Mutter ist fort, sein Vater ist streng und dessen Freundin hat ihn nicht gerade ins Herz geschlossen. Kein Wunder das er bald viel mehr Zeit mit seiner ...

Der kleine Bobby hat es Zuhause nicht leicht. Seine Mutter ist fort, sein Vater ist streng und dessen Freundin hat ihn nicht gerade ins Herz geschlossen. Kein Wunder das er bald viel mehr Zeit mit seiner neuen Freundin Rosa und deren Mutter Val verbringt, als Zuhause zu sein. Doch das ist dem Vater gar nicht recht und er verbietet seinem Sohn sie zu besuchen. Kurzerhand beschließt Val den Bücherbus, den sie wöchentlich putzt, zu stehlen und mit Bobby und Rosa eine Reise quer durch England zu machen.

Der Klappentext klang so verrückt, dass das Buch sofort meine Aufmerksamkeit erregt hat. Tatsächlich hat es David Whitehouse sogar geschafft, dass die Geschichte selbst noch viel verrückter wird als im Klappentext schon angepriesen. Es ist eine chaotische Reise, voller Freude, Lachen und Bücher. Mich konnte das Buch deshalb in seiner Herzlichkeit, die mich durchwegs zum Lächeln brachte, absolut überzeugen und total begeistern. Allein die Idee, drei so unterschiedliche Freunde, auf eine Reise zu schicken und dabei herauszufinden wie das richtige Leben tatsächlich aussieht, fand ich absolut himmlisch.

Dabei bleibt es auch durchwegs spannend, da die Reise natürlich einige Komplikationen mit sich bringt. Auch ohne die Tatsache das Val den Bücherbus gestohlen hat und deshalb nach ihr und den beiden Kindern gefahndet wird. Dauernd entwickelt sich der Roman in eine andere Richtung und er schlägt immere wieder neue Wege ein. Das fand ich sehr unterhaltsam, da es nie langweilig wurde und man durch die unterschiedlichen Situationen auch die Charaktere immer besser kennenlernen durfte. Ich könnte gar nicht sagen, welche der drei Personen ich am liebsten mag. Auch kann ich kaum beschreiben, wie schön ich all die Botschaften fand, die der Autor in seine Geschichte eingebaut hat. Davon konnte ich einiges mit in mein Leben nehmen.

David Whitehouse Schreibstil ist einfach fantastisch. Er zeigt, dass man keine komplizierten Wörter braucht um eine wundervolle Geschichte entstehen zu lassen. Man merkt nämlich in jeder Zeile, das er mit Freude und Herz schreibt. So kam es auch ganz oft vor, dass ich das Gefühl hatte gemeinsam mit Val, Bobby und Rosa im Bücherbus zu reisen. Ich war keine Leserin die von außen einen Blick hineinwarf - ich war mittendrin und erlebte alles hautnah mit. All die kunterbunten Gefühle die Bobby auf der Reise durchlebt. Wirklich wunderschön!

FAZIT:
Eine verrückte, liebevolle Geschichte die man mehr als einmal lesen möchte. In mir hat sie nicht nur das Reisefieber geweckt, sondern mir auch vor Augen geführt wie wichtig wahre Freunde und tolle Bücher sind, und das diese beiden Dinge jeden ein Leben lang begleiten werden. Ein sehr empfehlenswertes Buch!

Veröffentlicht am 24.09.2016

Spannend bis zum Schluss!

Red Rising - Tag der Entscheidung
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Das Buch beginnt damit, dass Darrow, ehemaliger Minenarbeiter und erfolgreicher Rebell gegen die Goldenen - welche die unteren Schichten unterdrücken - sich in der Gefangenschaft des Schakals befindet. ...

Das Buch beginnt damit, dass Darrow, ehemaliger Minenarbeiter und erfolgreicher Rebell gegen die Goldenen - welche die unteren Schichten unterdrücken - sich in der Gefangenschaft des Schakals befindet. Es dauert ein ganzes Jahr bis er sich schließlich aus seiner Zelle befreien kann, doch während er hinter Gittern saß hat sich die Welt draußen verändert und Darrow allein muss entscheiden wie seine Reise und sein Kampf gegen die mächtige Obersicht, die Goldenen, weitergeht.

Ich halte meine Inhaltsangabe diesmal sehr kurz, da der dritte Teil der Red Rising-Trilogie einfach viel zu umfassend wäre um näher auf das Geschehene einzugehen und außerdem möchte ich euch nicht zu viel verraten. Denn mit "Tag der Entscheidung" hat Pierce Brown ein Buch geschrieben, bei welchem es sich auf jeden Fall lohnt es zu lesen und all das selbst zu erleben. Es war nämlich genauso spannend wie seine beiden Vorgängerbände, welche mich bis zum Schluss in ihren Bann gezogen und jedesmal vollständig überzeugt haben.

Grund für meine Begeisterung über das Buch ist zum einen der fantastische Plot. Man kennt es aus zahlreichen Büchern, dass sich Unterdrückte erheben um gegen das System anzukämpfen. Doch "Klischee" und "schon dagewesen" sind Wörter die man mit der Trilogie nicht verbinden kann. Pierce Brown bedient sich vielleicht einem bekannten Modell, modelliert das im Laufe der Geschichte aber komplett um. Er bringt verschiedene spannende Elemente ein, wie etwa Götter, komplexe Kastensysteme und Rangordnungen. Dazu, was mir besonders gut gefallen hat, baut er die Kriegsführung gegen die Oberschicht sehr militärisch und strategisch auf. Daher fühlt man sich beim Lesen wie Teil eines großen Ganzen und nicht (wie in vielen Jugendbüchern) wie kleine Rebellen die gegen die Unterdrücker hetzen. Man merkt das man die Kraft hat etwas zu verändern, das diese Veränderung jedoch große Opfer mit sich bringen könnte. Alles in diesem Roman fühlt sich groß, schwerwiegend und wichtig an. Ein Gefühl, das Pierce Brown seinen Lesen vermittelt und sie dadurch noch mehr Teil der Geschichte sein lässt.

Doch neben dem Plot überzeugt der amerikanische Autor mit seinem tollen Figuren. Auf der einen Seite Darrow, welcher im letzten Teil wieder über sich hinauswachsen muss und das Wohl aller über sein eigenes und das seiner Freunde stellen muss. Während er anfangs noch ein einfacher Minenarbeiter war, ist er jetzt ein heroischer Führer im Kampf gegen seine Feinde, für die Gerechtigkeit. Dazu treffen wir im letzten Band auch bekannte Charaktere wieder, wie etwa den Schakal oder Cassius. Auch mit seinem Schreibstil kann der Autor punkten. Er schafft es den Leser mitzureißen, zu überzeugen und zu bewegen. Man kann gar nicht anders als sich auf die Geschichte einzulassen, sich in ihr zu verfangen und dann nicht mehr von der Red Rising-Trilogie loszukommen.

FAZIT:
Pierce Brown hätte das Finale nicht besser schreiben können! Spannend bis zum Schluss, verfolgt man so die Geschichte des Minenarbeiters Darrow der für Gerichtigkeit kämpft und die Flamme der Hoffnung in sich trägt. Absolut lesenswert und ein Buch, dass auf jeden Fall fünf Sterne verdient.

Veröffentlicht am 20.09.2016

Ein Buch über das Leiden, die Schönheit der Freundschaft und Zivilcourage - sehr lesenswert!

Die Nachtigall
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Die beiden Schwestern Vianne und Isabelle sind schon immer sehr unterschiedlich und betrachten die Welt aus einem ganz anderen Blickwinkel. Das zeigt sich auch als im Juni 1940 die deutschen Soldaten Frankreich ...

Die beiden Schwestern Vianne und Isabelle sind schon immer sehr unterschiedlich und betrachten die Welt aus einem ganz anderen Blickwinkel. Das zeigt sich auch als im Juni 1940 die deutschen Soldaten Frankreich besetzten. Während Vianne sich versucht unauffällig zu verhalten und ihre Familie zu beschützen, rebelliert Isabelle gegen die Nazis wo sie nur kann. Schließlich beschließt sie sogar für einen Piloten, der über Frankreich abgestürzt ist, ihr Leben zu riskieren und ihn über die Grenzen zu bringen.

Es fällt mir unglaublich schwer eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben, da es mich wirklich sehr bewegt hat und ich jetzt, wo ich an das Buch denke, schon wieder Tränen in den Augen habe. Trotzdem werde ich versuchen meine Gedanken in Worte zu fassen und hoffe das es mir einigermaßen gelingt: Ich lese sehr gerne Romane über den zweiten Weltkrieg und habe mich deswegen auch dafür entschieden "Die Nachtigall" von Kristin Hannah zu lesen. Für mich haben diese Bücher immer etwas ganz Besonderes, da ich weiß das dies tatsächlich passiert ist und tausende von Menschen durch diese schlimme Zeit gehen mussten und dabei unendlich viele Opfer brachten. Diese Opfer mussten auch in diesem Roman gebracht werden und ihn zu lesen war alles andere als leicht. Mehrmals musste ich zum Taschentuch greifen oder schockiert innehalten und über das Gelesene nachdenken.

Mit ihren beiden Protagonisten Vianne und Isabelle zeigt die Autorin zwei ganz unterschiedliche Positionen im Krieg. Die Hausfrau die ihre Familie beschützen möchte und die Rebellin die den Deutschen Parolli bietet. Man kann nicht sagen, dass es eine von ihnen leichter hätte. Beide Frauen beweisen sehr viel Mut, stellen sich immer neuen Herausforderungen und gehen über ihre Grenzen. Sei es Isabelle die ihr Leben für wildfremde Menschen riskiert oder Vianne die hungert damit ihre Tochter genug zu essen hat. Vor allem sieht man auch wie sehr der Krieg die beiden Frauen verändert und auch das Weltbild des Lesers verschiebt. Es zeigt, dass jeder dazu in der Lage ist Zivilcourage zu beweisen und die Welt etwas besser zu machen. Diese Nachricht fand ich unglaublich inspirierend und berührend.

Geschrieben wurde die Geschichte sowohl aus der Sicht von Isabelle wie auch Vianne, so dass man ihre schmerzlichen Gedanken mitverfolgen kann und ihnen noch näher steht. Ich mochte beide von ihnen sehr gerne und in meinen Augen sind beide Helden. Sehr schön fand ich auch, dass die Autorin eine Liebesgeschichte einbunden hat. Diese ist allerdings nicht klischeeüberladen, wie man es vielleicht vermutet, sondern zart, zerbrechlich und wunderschön. Es ist keine flammende Liebe, da das in so turbulenten Zeiten, wo man sie eigentlich am meisten benötigt, keinen Platz hat. Viel eher ist es eine kleine Flamme, die beständig brennt und daran erinnert das es Hoffnung gibt.

FAZIT:
Der Roman "Die Nachtigall" erzählt nicht nur die beeindruckende Geschichte der beiden Schwestern Vianne und Isabelle, sondern zeigt auch das Kriegshelden nicht immer eine Uniform und Abzeichen tragen. Für mich ist es somit ein wundervolles, und gleichzeitig tieftrauriges, Buch über Leiden, Freundschaft, Vertrauen und Zivilcourage, das ich jedem ans Herz legen kann. Ich bin mir sicher ihr werdet dieses Buch lieben!

Veröffentlicht am 17.09.2016

Leider kein "perfektes" Buch!

Dein perfektes Jahr
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Die lebensfrohe Hannah hätte wahrscheinlich nicht gedacht, dass ihr Freund Simon ihr, kurz nach der Eröffnung ihrer Kinderbetreuungsstätte, eine so schockierende Nachricht überbringt. Er hat Krebs. Während ...

Die lebensfrohe Hannah hätte wahrscheinlich nicht gedacht, dass ihr Freund Simon ihr, kurz nach der Eröffnung ihrer Kinderbetreuungsstätte, eine so schockierende Nachricht überbringt. Er hat Krebs. Während er deprimiert darüber ist, versucht Hannah ihrem Freund gut zu zureden und beschließt ein "perfektes Jahr" für ihn zu planen. Dazu nimmt sie einen Kalender und füllt diesen mit tollen, spannenden Terminen. Doch dann verschwindet Simon und der Kalender landet in den Händen von Jonathan.

Die Idee die hinter dem Buch steckt, hat sofort mein Interesse geweckt. Ein perfektes Jahr. Das klingt schön! Schließlich verlieren wir Menschen oft aus den Augen das wir nicht auf der Welt sind um jeden Tag um 8 ins Büro zu fahren und um 5 am Abend zurückzukommen und dann vor dem Fernseher zu sitzen. Vor unserer Haustür warten so viele Möglichkeiten, die das Leben aufregend machen, und diese Message hätte beim Lesen des Buches mehr herausstechen sollen.

Die Autorin bildet ein tolles Grundgerüst, mit einer interessanten Idee, verrennt sich dann aber und die Geschichte wurde für mich sehr vorhersehbar. Eine normale Liebesgeschichte wie man sie viel zu oft findet. Auch die interessanten und so unterschiedlichen Protagonisten, Hannah und Jonathan können das nicht mehr herausreißen. Zwischendurch war es für mich einfach anstrengend zu lesen und ich dachte mir immerzu: "Hoffentlich geschieht jetzt nicht das und das." Und leider passierte es genauso.

Das Ende war dann wieder etwas besser, konnte das Buch für mich aber leider nicht retten. Obwohl der flüssige, manchmal kecke Schreibstil der Autorin leicht zu lesen ist, fiel es mir bei den letzten zweihundert Seiten schwer wirklich bei der Sache zu bleiben. Da hatte mich das Buch schon verloren. Sehr schade, aber es war einfach nicht meins!

~ FAZIT ~
Die Idee der Autorin ist klasse und auch ihr Schreibstil sehr fesselnd. Allerdings schlägt die Geschichte in eine Richtung um die mir nicht so gut gefallen hat und die, leider, auch sehr vorhersehbar ist. Deshalb vergebe ich an dieses Buch nur zwei, nicht perfekte, Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 15.09.2016

Schön - kann aber den ersten Band nicht übertreffen

Letztendlich geht es nur um dich
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In diesem Buch erzählt Rhiannon wie sie ihre erstes Treffen und das Kennenlernen von A erlebt hat. Man blickt in ihre Gedanken und ihr Herz, lernt ihre Probleme kennen und sieht auch A aus einem ganz anderen ...

In diesem Buch erzählt Rhiannon wie sie ihre erstes Treffen und das Kennenlernen von A erlebt hat. Man blickt in ihre Gedanken und ihr Herz, lernt ihre Probleme kennen und sieht auch A aus einem ganz anderen Blickwinkel. Wer den ersten Band "Letztendlich sind wir dem Universum egal" nicht gelesen hat, der weiß nicht das es sich bei A um einen Menschen handelt der jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht und für 24 Stunden deren Leben lebt. Eines Tages wacht er in Justins Körper auf und verliebt sich dabei in seine Freudin Rhiannon. Während er früher immer versucht hat die Leben nicht zu beeinflussen, kehrt er in verschiedenen Körpern immer wieder zu Rhiannon zurück und beschließt schließlich sogar ihr über seine besondere Lage zu erzählen.

Ich mochte den ersten Band unglaublich gerne und finde auch die Idee klasse. Deshalb habe ich mich schon auf die Fortsetzung gefreut und auf sie hingefiebert. Tatsächlich passiert in diesem Buch eigentlich nichts Neues, da der erste Band aus der Sicht von Rhiannon wiederholt wird. Ich mag solche Wiederholungen, bei der sich nur die Perspektiven wechseln, nicht und finde sie ermüdend, aber bei "Letztendlich geht es nur um dich" hat es mir sehr gut gefallen! Schließlich ist die Situation in der sich A befindet nicht nur für ihn, sondern schließlich auch für Rhiannon eine Herausforderung die nicht einfach zu meistern ist. Ihre Perspektive gab der Geschichte einen neuen Touch, besonders da das Thema Äußerlichkeiten und Vorurteile aufgenommen wurde. Die Message lautet ganz deutlich: "Man sollte niemandem nach dem Aussehen bewerten", wie Rhiannon feststellt. Da sie A jeden Tag in einem anderen Körper antrifft, fällt ihr das manchmal aber nicht leicht. Das fand ich spannend zu verfolgen, da wir alle wissen dass man das nicht machen soll und es manchmal aber einfach trotzdem passiert und man sich danach furchtbar fühlt, wenn man sich bei einem verurteilenden Gedanken ertappt.

Dadurch dass ich jetzt auch in Rhiannons Kopf sehen konnte, wurde sie für mich zu einem noch komplexeren Charakter und ihre Probleme mit Justin greifbarer. Ich muss gestehen, dass ich im ersten Band nicht so ganz verstand wieso sie immer Justin hinterher läuft, doch in diesem Buch merkt man deutlich wie viel er ihr bedeutet. Allein um die komplizierte Beziehung zwischen den beiden darzustellen, fand ich das Buch schon gelungen! Schließlich sind mir A und Rhiannon so sehr ans Herz gewachsen und ich möchte so viel wie möglich von ihnen lesen und erfahren. Auch ihre Treffen mit A fand ich immer sehr interessant, da man jetzt gut sieht, wie schwer es für Rhiannon ist, dass A immer anders aussieht und an einem anderen Ort aufwacht.

Ich finde es auch klasse, das sich Rhiannon für mich während des Lesens nicht verändert hat. Sie blieb genau die gleiche Rhiannon die ich im ersten Band kennengelernt habe. Dadurch das man in den Kopf einer Person guckt, kann es schnell passieren das man sie anders wahrnimmt. Doch hier war das gar nicht so. Vielmehr bekam ihr Charakter viel mehr Struktur und man erlebte ihre Zweifel viel besser mit. Während es also im ersten Band hauptsächlich um A geht und wie er mit diesen Situation umgeht, versucht David Levithan mit diesem Buch darzustellen wie schwer es für Rhiannon ist mit ihm in Kontakt zu bleiben, selbst wenn sie es wirklich möchte. Deshalb finde ich auch, dass es Sinn macht ihre Geschichte zu lesen.

FAZIT:
Rundum kann man also sagen, das Buch ist wirklich gelungen! Leider gab es für mich dennoch etwas zu wenig Neues und obwohl die Geschichte durch Rhiannons Gedanken einen interessanten Schwung erhält, war sie trotzdem nicht so bewegend wie der erste Band.