Einer dieser Sommer
1974. Einer dieser Sommer.Als ich das Buch in den Händen hielt, wurde ich sofort von seinem Äußeren angezogen. Die Gestaltung, das Cover, alles verhieß eine fesselnde Geschichte. Meine Erwartungen waren hoch, schließlich kannte ...
Als ich das Buch in den Händen hielt, wurde ich sofort von seinem Äußeren angezogen. Die Gestaltung, das Cover, alles verhieß eine fesselnde Geschichte. Meine Erwartungen waren hoch, schließlich kannte ich bereits andere Werke der Autorin und war gespannt darauf, was sie diesmal zu bieten hatte. Doch schon bald merkte ich, dass dieses Buch anders war. Es war, als würde ich in einen Strudel gezogen werden, der mich unaufhaltsam tiefer in die Handlung hineinzog.
Der Schreibstil packte mich von der ersten Seite an. Jedes Wort schien mich zu berühren, mich zu fesseln. Und die Geschichte selbst hatte etwas Faszinierendes an sich. Der Einstieg mit Kate und Nici war nur der Anfang einer Reise, die mich immer weiter in ihren Bann zog. Mit jeder Seite wurde es intensiver, immer interessanter. Es gab Szenen, die mich zutiefst berührten, und andere, die mich förmlich in die Geschichte einsogen.
Ich konnte mich oft dabei erwischen, wie ich versuchte zu lächeln oder wie ich mit den Charakteren mitfühlte. Es war, als wäre ich selbst ein Teil ihrer Welt, als könnte ich ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Jeder Moment war wie ein neues Kapitel, das mich dazu drängte, weiterzulesen, weiter in diese faszinierende Welt einzutauchen.