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Veröffentlicht am 30.12.2023

Attack on Titan – Ein gefährlicher Kampf mit vielen Verlusten

Attack on Titan Deluxe 12
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Kurzmeinung
Eine unglaublich tolle Geschichte, wirklich sehr zu empfehlen! Es war eine absolute Achterbahnfahrt mit einem Plot-Twist nach dem anderen.

Rezension
In der Manga-Reihe Attack on Titan, welche ...

Kurzmeinung
Eine unglaublich tolle Geschichte, wirklich sehr zu empfehlen! Es war eine absolute Achterbahnfahrt mit einem Plot-Twist nach dem anderen.

Rezension
In der Manga-Reihe Attack on Titan, welche von Hajime Isayama geschrieben wurde, begleiten wir in erster Linie Eren Jäger, welcher im Alter von gerade mal 8 Jahren mitansehen musste, wie seine Mutter von einem Titanen getötet wurde. Doch zu Beginn der Geschichte ist Eren noch gar nicht von Titanen umgeben. Er lebt ein ganz gewöhnliches Leben mit seinen Freunden Mikasa und Armin im Bezirk Shiganshina. Aber sein gewöhnlicher Alltag wird unterbrochen, als die Mauer Maria, die seine Heimatstadt vor Feinden – den Titanen, die seit 100 Jahren niemand innerhalb der Mauern gesehen hat – schützen sollte, plötzlich zerstört wird. Erens Blick trifft den des Kolossalen Titanen, der sein Leben und das seiner Freunde für immer verändern wird. Dieser ‘erste‘ Titanenangriff bringt viele Verluste mit sich, doch Eren, Mikasa und Armin schaffen es, in den nächsten inneren Bezirk zu gelangen, wo sie vorerst durch eine weitere Mauer vor den Titanen geschützt werden. Sie werden ausgebildet, mit dem Ziel, eines Tages dem Aufklärungstrupp beizutreten. Dieser verfolgt das Ziel, alle Titanen, die sich innerhalb und außerhalb ihrer Mauern befinden, zu töten. Erens einziges Ziel ist es, die Titanen vollständig auszulöschen und somit den Verlust seiner Mutter zu rächen. Und ist das erstmal geschafft, wird er frei sein und mit seinen Freunden das Jenseits der Mauern erkunden, von dem sie schon so lange geträumt haben. Und was kann es außerhalb der Mauern anderes geben, als Freiheit?

Meine Meinung zum Verlauf der Geschichte [Spoiler-Alert]
In dieser Reihe gab es unfassbar viele Plot-Twist, die ich nicht habe kommen sehen! Ich kann gar nicht sagen, wie viele Sticky-Notes ich in die Manga geklebt habe, um später die Bände nochmal durchzugehen, um mir Notizen zu allen ‘wichtigen‘ Dingen zu machen. Aber vor allem fand ich es unglaublich, dass es in den ersten drei Bänden bereits die ein oder andere Szene gab, die in einem späteren Band erneut aufgegriffen und richtiggestellt, bzw. erklärt wurde – wie viel Planung einfach hinter alledem steckt ist absolut unglaublich! Außerdem gab es viele Vermutungen, die ich während dem Lesen aufgestellt habe (von denen sich leider nur wenige als wahr herausgestellt haben). Zum Beispiel habe ich anfangs vermutet, dass es sich bei dem weiblichen Titan um Mikasa handelt und nicht um Annie (weil ich dachte, dass, wenn Eren sich nicht an seine Titanenkräfte erinnern kann, könnte das bei Mikasa – die nun mal im selben Haushalt aufgewachsen ist, wie Eren - ja auch der Fall sein). Dann habe ich vermutet (oder erhofft), dass sich zwischen Mikasa und Levi etwas entwickeln könnte, weil Eren sie meiner Meinung nach einfach nicht verdient hat… und dann ist leider herausgekommen, dass Levi ebenfalls ein Ackermann und somit mit Mikasa verwandt ist – da war’s mit dem Shipping dann auch vorbei. Außerdem hab ich in meinen Notizen dann zu den ein oder anderen Reveals während der Reihe auch Kommentare geschrieben – so war mein Kommentar zu Reiner und Bertholds Beichte, dass es sich bei ihnen um den Gepanzerten- und Kolossalen Titanen handelt, dann ‘Jaaa, genau… also ob‘ und später, als es sich dann bewahrheitet hat, hab ich den Zusatz ‘The thing that was just dropped, was dropped so casually… it should have not been dropped this casually‘ gemacht. Zudem muss ich leider sagen, dass ich Eren ab einem gewissen Punkt wirklich gehasst habe, weil er Mikasa so verletzt hat, und zum Beispiel auch mehr oder weniger Schuld an Sashas Tod war. Als er Mikasa gesagt hat, dass er sie schon immer gehasst habe, hab ich angefangen zu heulen – da war es für mich dann wirklich vorbei mit ihm. Ich habe mir vor allem für Mikasa ein anderes, positiveres Ende gewünscht – ich habe mir einfach erhofft, dass sie Eren besser loslassen kann und nicht ihr restliches Leben lang zu seinem Grab geht und weiterhin seinen Schal trägt… Es bricht mir einfach das Herz, dass der Mensch, den sie so gerne mochte, kein Teil ihres Lebens sein konnte.

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen [Spoiler-Alert]
Eren Jäger – ich muss leider zugeben, dass Eren nie einer meiner Lieblingscharaktere war. Meiner Meinung nach war er viel zu fokussiert auf die Titanen und darauf, seine Mutter zu rächen, als sich mal auf irgendwas anderes zu konzentrieren – jetzt, da ich die Reihe beendet habe, wurde dieses Verhalten natürlich erklärt, aber trotzdem… gerade, weil er wusste, wie alles ausgehen wird, hätte er die Zeit mit seinen Freunden dann doch etwas anders nutzen können.
Mikasa Ackermann – sie war mein absoluter Favorit der Reihe! Von Anfang an war Mikasa für mich auf Platz 1 und das hat sich in keinem der Bände geändert. Ich mochte, dass sie immer so stark war und sich für ihre Freunde eingesetzt hat. Allerdings fand ich ihr Ende sehr traurig… Ich habe mir einfach für sie gewünscht, dass sie besser über Eren hinwegkommt und nicht ihr restliches Leben lang an ihn zurückdenkt.
Armin Arlert – ich glaube, Armin hat die Reihe über die größte Entwicklung durchgemacht. Ich fand es toll zu sehen, wie er selbstbewusster wird und mehr auf seinen Instinkt vertraut. Obwohl er so oft von anderen enttäuscht wurde, hat er nie den Fokus verloren und nie zugelassen, dass seine persönlichen Empfindungen Einfluss auf das Schicksal anderer nehmen.
Levi Ackermann – genau wie Mikasa und Armin war Levi einer meiner Lieblinge. Anfangs war ich ihm gegenüber sehr skeptisch, ich wusste nicht so wirklich, ob man ihm vertrauen konnte oder nicht. Aber er hat mehr als nur einmal bewiesen, auf wessen Seite er steht und dass er mit jeder Faser seines Körpers für seine Überzeugungen einsteht. Trotz seiner schlimmen Erfahrungen hat er sich nicht unterkriegen lassen und mit den anderen gemeinsam für das Richtige gekämpft.
Hanji Zoe – sie hat definitiv einen Schuss weg, keine Frage. Ich weiß wirklich nicht, wie oft ich wegen ihrer Sprüche oder Levis trockenen Kommentaren ihr gegenüber grinsen musste. Ihre Obsession (oder ‘einseitige Verliebtheit‘, wie Levi es nannte) den Titanen gegenüber hätte sie eigentlich schon viel früher umbringen müssen. Ich hatte das Gefühl, dass sie nie zu hundert Prozent einsehen wollte, wie viele Gefahren von ihnen eigentlich ausging.
Reiner Braun – meine Meinung zu Reiner war eine absolute Achterbahnfahrt. Anfangs fand ich ihn ganz in Ordnung, nicht mein Favorit aber auch keiner, den ich nicht leiden konnte. Dann kam raus, dass er der Gepanzerte Titan ist und ich hab ihn absolut gehasst, für alles, was er getan hat und dann habe ich ihn bei den Marley gesehen und ich habe beobachtet, wie seine Fassade Risse bekommen hat. Reiner hat so viel durchgemacht, hatte so viele Gewissensbisse und hat das alles letztendlich nur gemacht, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen und die, die er liebt, zu beschützen. Er hat das Ende, das er dank Eren bekommen hat, mehr als verdient.
Sasha Braus – dieses Mädchen hatte wirklich die Ruhe weg. In manchen Augenblicken habe ich mich wirklich gefragt, wie sie es so weit bringen konnte, weil sie sich immer zu sehr aufs Essen konzentriert hat. Selbst als der Aufklärungstrupp sich verstecken musste, hat sie nach Möglichkeiten gesucht, jagen zu gehen. Dennoch hat sie mehrfach bewiesen, dass sie sich – wenn es hart auf hart kommt – gut fokussieren kann und eine Freundin ist, der man blind vertrauen kann.
Connie Springer – er war auf jeden Fall jemand, der die Jahre über sehr gelitten und nach Möglichkeiten gesucht hat, seine Mutter zurückzuholen. Vor allem nachdem Sasha gestorben war und sich gefühlt die Hälfte des Militärs als Verräter herausgestellt hat, hat er verzweifelt nach Auswegen gesucht. Er war es leid, immer nur verarscht und in nichts eingeweiht zu werden. Dennoch hat sich im richtigen Moment bei ihm ein Schalter umgelegt und er hat seinen Freunden, die all die Jahre wirklich zu ihm gehalten haben, geholfen.
Jean Kirschstein – er ist wirklich der typische Draufgänger. Er hat zu Beginn ständig versucht, sich mit Eren zu messen und wollte beweisen, dass er der Stärkere von beiden ist. Sein Ego ist spätestens dann abgedämpft worden, als Armin ihm das Leben gerettet hat, weil er selbst es nicht geschafft hätte, rechtzeitig abzudrücken. Ich glaube, Jean würde es nie freiwillig zugeben, aber er hat mehr als einmal bewiesen, dass ihm seine Kameraden aus dem Aufklärungstrupp mehr bedeuten als alles andere.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Mikasa hat immer nur dich gesehen und mehrfach ihr Leben für dich riskiert! Und du glaubst, du könntest ihr einfach ‘Vergiss mich!‘ sagen, und das war’s?! Dass Mikasa einen Herzensbrecher wie dich vergisst und glücklich wird, ist ja wohl das Mindeste!“ – Attack on Titan (Deluxe Band 12), Seite 386

Habt ihr Attack on Titan gelesen oder den Anime dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 30.12.2023

Diebe im Olymp – Percys echtes Abenteuer fängt gerade erst an

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Kurzmeinung
Ein tolles Buch über einen Jungen, der lernt, sich und sein Schicksal besser zu verstehen. Definitiv ein Muss für Fans von Jugend-Fantasy!

Rezension
Mit Diebe im Olymp beginnt die ‘Percy Jackon‘-Reihe ...

Kurzmeinung
Ein tolles Buch über einen Jungen, der lernt, sich und sein Schicksal besser zu verstehen. Definitiv ein Muss für Fans von Jugend-Fantasy!

Rezension
Mit Diebe im Olymp beginnt die ‘Percy Jackon‘-Reihe von Rick Riordan. Die Geschichte wird aus Percys Sicht erzählt beginnt mit einem Schulausflug, bei dem seine Lehrerin sich auf unerklärliche Weise in eine Furie verwandelt und versucht, ihn zu töten. Was ihm aber noch mehr zu schaffen macht, ist, dass sich nach diesem Vorfall keiner seiner Klassenkameraden an Mrs. Dodds zu erinnern scheint. Es sind schon immer merkwürdige Dinge in Percys Leben passiert, aber in letzter Zeit schließen diese Momente immer mehr Begegnungen mit seltsamen, mystischen Wesen mit ein, die man sonst nur aus Sagen kennt. Als Percy, sein Freund Grover und seine Mum von einem riesigen Minotaurus verfolgt werden ist er sich dann allerdings sicher, dass er sich das alles nicht nur eingebildet hat. Kurz nach dieser Verfolgung wacht Percy in Half-Blood Hill auf, einem Camp für Halbgötter. Richtig – Halbgötter. Der zwölfjährige Junge aus New York muss feststellen, dass sein Vater, den er nie kennenlernen durfte niemand geringerer als ein Gott des Olymps ist. Er lernt viele andere Halbgötter kennen, die alle ähnliches durchgemacht haben wie er – doch an Percy scheint dennoch etwas anders zu sein, denn ein solche gefährliches Leben wie er, hat keiner der anderen geführt. Niemand scheint gefährliche Wesen so anzuziehen wie er. Percy hätte sich nie zu träumen gewagt, dass ihm sein tatsächliches Abenteuer erst noch bevorsteht und vor allem, dass es damit beginnt, seinem Vater aus der Patsche zu helfen…

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Perseus Jackson – Percy hat während dieses Buches mehrfach bewiesen, dass er kein Fan von Regeln ist. Anders als in anderen Büchern, in denen ich oft dachte, dass dieses übertriebene Selbstbewusstsein sie irgendwann in den Tod treiben wird, war diese Charaktereigenschaft genau das, was Percy gerettet hat. Ich glaube, ohne diese Selbstsicherheit hätte die Geschichte bereits nach den ersten 5 Kapiteln enden müssen.
Grover Underwood – bei Grover habe ich mir sofort gedacht, dass Percy in ihm einen echten Freund gefunden hat, auf den er zählen kann. Obwohl er aus dieser Freundesgruppe mit Abstand der ängstlichste war, hat er einfach alles getan, um ihnen zu helfen. Ich hoffe sehr darauf, in den nächsten Bänden noch mehr von ihm zu sehen.
Annabeth Chase – sie war mir sofort sympathisch! Ich fand es auch toll zu sehen, wie sich ihre Freundschaft mit Percy im Laufe des Buches verändert hat. Sie war ihm gegenüber anfangs ja sehr misstrauisch – was letztendlich zum Großteil an Percys Herkunft und ihrer damit verbundenen Sturheit gelegen hat – aber sie hat im Laufe der Geschichte gelernt, darüber hinwegzukommen und sich ein eigenes Bild von ihm zu machen. Meiner Meinung nach eine sehr schöne Charakterentwicklung!

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Endlich hatte ich eine Familie gefunden, Menschen, denen ich wichtig war und die glaubten, dass ich etwas richtig gemacht hatte.“ – Diebe im Olymp, Seite 421

Habt ihr Diebe im Olymp bereits gelesen oder eine der Verfilmungen dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 19.08.2023

Words We Share – Die Geschichte von Tia und Jake

Words We Share
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Kurzmeinung
Communication is key - das hat dieses Buch definitiv mehrfach bewiesen! Ich liebe einfach alles an dieser Geschichte, ganz klare Empfehlung.

Rezension
Josi Wismar hat mit Words We Share ihre ...

Kurzmeinung
Communication is key - das hat dieses Buch definitiv mehrfach bewiesen! Ich liebe einfach alles an dieser Geschichte, ganz klare Empfehlung.

Rezension
Josi Wismar hat mit Words We Share ihre erste Trilogie, die ‘Amber Falls‘-Reihe, beendet. Den letzten Band dieser Reihe erleben wir aus der Sicht von Tia, die gerade erst in Amber Falls angekommen ist und die gelieferten Möbel in ihre Wohnung schaffen will. An jenem Tag trifft sie auch schon auf Jake, der ihr sogar bei einigen der Kisten hilft. Nur wenige Tage später lernt sie im Book Attic Em kennen, welche sie auch direkt einlädt, damit Tia ihre Freunde kennenlernen kann. In diesem Moment ahnt sie noch nicht, dass sie Jake damit erneut über den Weg laufen wird und sie für sich selber feststellen muss, dass es gar nicht so einfach ist, vor der eigenen Vergangenheit wegzulaufen, wenn ein Teil dessen scheinbar in Amber Falls auf sie zu warten scheint. Jake und sie verbindet mehr, als sie im ersten Moment erahnt hat – die Frage ist und bleibt, ob sich das Kämpfen lohnt oder ob jede noch so große Bemühung einfach nicht genug ist...

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Tia Rhodes – ich muss wirklich sagen, dass ich Tias Entwicklung während der Geschichte unglaublich schön fand. Sie hat es geschafft, die Dinge, die ihr etwas bedeuten, und jene, die sie nur für andere auf sich nimmt, voneinander zu trennen. Außerdem fand ich ihre Reise mit dem Book Attic, und dass sie durch die Arbeit im Buchladen quasi ihre Berufung gefunden hat, wirklich toll! Und mit diesen Fern-Kursen, die Tia für ihre Ausbildung als Buchhändlerin belegt habe ich tatsächlich etwas gefunden, was ich mir für mich persönlich auch vorstellen könnte – also schon ein bisschen lebensverändernd.
Jake Miller – sicher, Jake hatte definitiv Momente, in denen sich sein Kopf über ihn hinweggesetzt hat, aber wem passiert das nicht in Situationen, in denen man dich verletzt fühlt? Tatsache ist, dass er die Probleme danach immer zu lösen versucht hat und er immer darauf bestanden hat, über solche Sachen zu reden. Ich fand es sehr schön, dass man bei Jake eigentlich immer wusste, wo man mit ihm dran ist. Mit seiner Art, dass er kommunikativ ist, aber auch sein toller Humor hat mein Herz immer etwas schneller schlagen lassen. Oh, und die erste awkward Szene im Buchladen zwischen ihm, Tia und Bridgerton war einfach Goals!

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
’Versuch es’, ermutigte ich ihn. ‘Lass mich an dem Chaos da oben teilhaben, dann können wir es zusammen entwirren.‘“ – Words We Share, Seite 247

Habt ihr Words We Share bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 19.08.2023

Keeping Secrets – Die Geschichte von Tessa und Cole

Keeping Secrets
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Kurzmeinung
Dieses Buch war eine Achterbahn der Gefühle. Ich habe die zweite Hälfte des Buches in einem Rutsch gelesen – ich konnte es nicht weglegen!

Rezension
Die Keeping-Reihe von Anna Savas beginnt ...

Kurzmeinung
Dieses Buch war eine Achterbahn der Gefühle. Ich habe die zweite Hälfte des Buches in einem Rutsch gelesen – ich konnte es nicht weglegen!

Rezension
Die Keeping-Reihe von Anna Savas beginnt mit Keeping Secrets, in der wir gleich zu Beginn in die Sicht von Tessa eintauchen. Sie ist das erste Mal seit acht Jahren in ihrer Heimatstadt – und will eigentlich sofort wieder weg. Die Tatsache, dass sie an ihrem ersten Tag von Fans belagert und von einem mürrischen Passanten angeschnauzt wird, verbessert ihre Lage nicht gerade. Doch aufgrund ihres Jobs – der Schauspielerei – hat sie momentan keine andere Wahl, als erstmal in Faerfax zu bleiben. Denn der Campus der Faerfax-Universität dient als Schauplatz ihres neuen Films Blue Dreams. Gerade als sie dachte, ihre Situation könnte sich nicht verschlimmern, legt ihre Agentin noch eine Schippe oben drauf: Cole, der mürrische Passant ihres ersten Tages in Faerfax, ist der Journalist der Uni-Zeitung, welcher sie am Set begleiten und sogar ein Portrait über sie schreiben soll… Oder, um es passender auszudrücken – Tessas größter Albtraum, dass jemand etwas über ihre Vergangenheit herausfinden könnte, ist ihrer Realität nähergekommen als je zuvor…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Tessa Thorn – ich konnte die Entscheidungen, die Tessa getroffen hat, unglaublich gut nachvollziehen, einfach weil sie so oft zugelassen hat, dass ihre Angst sie einholt und letztendlich die Kontrolle übernimmt. Das kenne ich nur zu gut und darum fand ich es um so schöner, davon zu lesen, wie sie diese Angst überwinden konnte. Es war einfach toll, wie sie darüber hinausgewachsen ist.
Cole Williams – sein erster Eindruck war unglaublich irreführend. Selbst, als ich mich durch seine Perspektive ein wenig besser in ihn hineinversetzen konnte, hat er mich oft verwirrt. Erst, als er sich Tessa gegenüber mehr geöffnet und seine andere Seite wirklich offen gezeigt hat, konnte ich auch seine (anfänglichen) Handlungen besser nachvollziehen. Er hat eine sehr schöne Entwicklung durchgemacht.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Das hier war das, was ich wollte. Ich wollte ihn, und ich wollte das Mädchen sein, das ich war, wenn ich mit ihm zusammen war. Stärker. Glücklicher.“ – Keeping Secrets, Seite 375

Habt ihr Keeping Secrets bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 08.07.2023

Das Schicksal ist ein mieser Verräter – ‘Okay‘ ist unser ‘Für immer‘

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
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Kurzmeinung
Ich habe so viele Emotionen beim Lesen durchlebt. Dieses Buch hat beinahe alles – bis auf die Fähigkeit, mein Herz wieder zusammenzusetzen.

Rezension
In Das Schicksal ist ein mieser Verräter ...

Kurzmeinung
Ich habe so viele Emotionen beim Lesen durchlebt. Dieses Buch hat beinahe alles – bis auf die Fähigkeit, mein Herz wieder zusammenzusetzen.

Rezension
In Das Schicksal ist ein mieser Verräter begleiten wir Hazel Grace Lancaster, die bereits seit einigen Jahren an Schilddrüsenkrebs und Metastasen in der Lunge leidet. Die Sechszehnjährige besucht seit einer Weile eine Selbsthilfegruppe für Krebskranke im buchstäblichen Herzen Jesu. Eines Tages trifft sie bei einer Sitzung auf Augustus Waters, der Knochenkrebs hatte, mittlerweile allerdings krebsfrei ist. Der junge Gus hinterlässt einen bleibenden Eindruck und Hazel versteht sich auf Anhieb mit ihm. Neben Unterhaltungen über Metaphern, der übertriebenen Verwendung der Worte ‘für immer‘ und kitschigen Sprüchen, reden die beiden außerdem viel über Bücher. Unter anderem über Ein herrschaftliches Leiden von Peter Van Houten, ein Buch, welches Hazel schon unzählige Male gelesen hat. Augustus ließt es ebenfalls und durch dieses Buch – und das Schicksal, das sie beide teilen mussten – entsteht eine Verbindung zwischen ihnen, wie man sie nur selten sieht. Doch wie der Titel des Buches schon andeutet – das Schicksal ist ein mieser Verräter…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Hazel Grace Lancaster – die meisten Geschichten über Krebs handeln von Leuten, die permanent gegen die Krankheit kämpfen und sich nicht unterkriegen lassen. Hazel ist jedoch anders – sie weiß, dass es für sie kein Entkommen geben wird, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist. Aber sie hat trotz allem gelernt, Prioritäten in ihrem Leben zu setzen und das zu tun, was sie tun möchte – egal, was die Allgemeinheit in ihrer Situation für richtig erachtet. Genau das und dass sie so empathisch und auf ihre Liebsten bedacht ist, hat sie für mich zu einer ganz tollen Protagonistin gemacht.
Augustus Waters – ich kann kaum an beiden Händen abzählen, wie oft mich die Sprüche von Gus zum Grinsen gebracht haben. So viele Klebezettel sind bei diesem Buch für seine Momente platziert worden. Er lässt einfach nicht locker und gibt sich bei Hazel unfassbar viel Mühe, was ich persönlich sehr bei ihm zu schätzen weiß. Neben seiner süßen Art sind sein Sarkasmus und sein schlagfertiger Sinn für Humor nur weitere Pluspunkte auf der Book-Boyfriend-Skala.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Man kann sich nicht aussuchen, ob man verletzt wird auf dieser Welt, alter Mann, aber man kann ein bisschen mitbestimmen, von wem. Ich bin glücklich mit meiner Wahl. Ich hoffe, sie auch.“ – Das Schicksal ist ein mieser Verräter, Seite 333

Habt ihr Das Schicksal ist ein mieser Verräter bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
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