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Veröffentlicht am 14.04.2024

Eine schöne Wohlfühlgeschichte mit ganz viel Liebe zu Büchern und tollen Charakteren

Unwritten Love
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon einiges von Teresa Sporrer gelesen was ich alles wirklich ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon einiges von Teresa Sporrer gelesen was ich alles wirklich sehr mochte, besonders ihr Humor bleibt mir immer in Erinnerung, genauso wie ihre vielschichtigen Charaktere. Auf Unwritten Love habe ich mich bereits seit der Ankündigung sehr gefreut. Ich war mir sicher das mich das Buch wieder abholen wird, besonders auch, weil ich die Konstellation von Livia als Autorin, dessen Buch nun verfilmt werden soll und Julian, der mehr oder weniger freiwillig den Protagonisten spielen soll, mehr als spannend fand.
Und was soll ich sagen, das Buch war einfach herrlich zu lesen und ich wollte es am liebsten gar nicht aus der Hand legen. Es hat eine wundervolle Wohlfühlatmosphäre, ganz viel Liebe zu Büchern, humorvolle Schlagabtäusche und authentische Emotionen.
Livia ist mir ziemlich schnell ans Herz gewachsen. Sie ist zwar schüchtern und eher introvertiert, weshalb sie auch ihren Roman anonym herausgebracht hat. Dafür gibt es aber gute Gründe und ich konnte ihre Vorsicht gut verstehen, gerade wenn man ihre Vergangenheit nach und nach besser versteht. Amüsant war dann allerdings zu sehen, dass sie bei Julian dann doch eine ganz andere Seite zeigt, eine kämpferische und klein wenig aufmüpfige, was super viel Spaß gemacht hat zu verfolgen. Außerdem ist sie auch super tollpatschig, was ebenfalls für viel Spaß und einen durchaus interessanten Spitznamen von Julian für sie geführt hat😅
Julian wirkt auf dem ersten Blick relativ glatt. Er ist ein Sunnyboy der schon seit gefühlten Ewigkeiten im Showbusiness ist und dachte, das er er alles gesehen hat. Bis er Livia trifft, die ihn auf eine ganz neue Art herausfordert, was ihm unerwarteter Weise amüsiert. Ich mochte auch Julian sehr gerne, gerade als man ihm näher kennenlernt und hinter seine aufgebaute Fassade blickt.
Livia und Julian ergänzen sich dabei auf eine Art die einfach nur witzig und schön zu verfolgen war. Sie haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht und ihre Chemie war einfach toll ausgearbeitet. Auch das beide ihre Ecken und Kanten hatten, Fehler gemacht und darüber gesprochen haben hat das beigetragen, dass ich sie so authentisch fand und ich mein Herz geschlossen habe.
Wenn ich ebenfalls besonders in dem Buch mochte war Julians Schwester, sie war einfach super cool und ich würde mir wünschen das sie ihre eigene Geschichte bekommt.
Insgesamt konnte ich gar nicht anderes als das Buch zu lieben. Livia und Julian sind einfach tolle Charaktere die nicht nur individuell sondern auch als Paar nur punkten konnten und mir viel Spaß beim lesen bereitet haben.

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Veröffentlicht am 14.04.2024

Eine wundervolle Slow Burn Geschichte mit magischer Atmosphäre

Divine Rivals
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Meine Vorfreude auf das Buch war groß, deswegen hat es auch nicht ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Meine Vorfreude auf das Buch war groß, deswegen hat es auch nicht lange auf meinem SuB verbracht. Der Einstieg in die Geschichte hat tatsächlich zwei/ drei Kapitel bei mir gedauert, da ich mich erstmal an die Erzählperspektive gewöhnen musste. Dennoch hat Rebecca Ross einen wirklich angenehmen und schönen Schreibstil, der in Verbindung mit ihrem großartigen Worldbuiling und der erschaffenen Atmosphäre dafür gesorgt hat, dass ich mich schnell in der Geschichte verloren habe und die Seiten nur so dahin geflogen sind. Auch das ganze Setting, die Verbindung von Krieg, Göttern und Magie empfand ich als sehr spannend und gut ausgearbeitet, ebenso wie Iris und Roman als Charaktere.
Iris ist auf vielen Ebenen beeindruckend, besonders wie weit sie für ihre Familie gehen würde fand ich sehr stark. Sie musste und muss immer noch viele Hürden überwinden, aber sie gibt niemals auf und diesen Mut habe ich sehr bewundert. Dennoch gibt es immer wieder Momente in denen sie zweifelt und in denen ihr alles zu viel wird. Momente in denen sie keine rationale Entscheidungen trifft und vielleicht vorschnell handelt, aber all das hat sie auch authentisch und nahbar gemacht.
Und wie könnte ihr auch teilweise nicht alles zu viel werden? Immerhin ist ihr Bruder im Krieg verschwunden und dann muss sie sich auch noch mit Roman rumschlagen, der den gleichen Posten bei der Zeitung will wie sie.
Roman ist ein interessanter Charakter, der ebenso wie Iris um die Dinge kämpft die ihm wichtig sind. Er hat familiär eine andere Ausgangssituation als Iris und auch wenn man meint, dass ihm das mehr Spielraum ermöglicht, so bringt es auch gleichzeitig hohe Erwartungen ihm gegenüber mit. Er hängt sich also ebenso in den Konkurrenzkampf rein wie Iris, aber es ist keinesfalls verbissen zwischen ihnen, denn gerade Roman kann sehr humorvoll sein und neckt Iris gerne, was die Situationen auflockert.
Die Beziehungsentwicklung zwischen den beiden ist dabei eindeutig Slow Burn. Auf der Arbeit sind die Rivalen, die sich Schlagabtäusche liefern, aber die emotionale Komponente wird erst in ihrem Briefwechsel ersichtlich, durch den sie sich wirklich Näherkommen. Blöd nur dass Iris nicht weiß, das die Briefe von Roman sind und als dies aufliegt, entsteht natürlich Drama. An diesem Punkt ändert sich ihre Beziehung dann für mich etwas zu schnell. Ich hätte mir ein klein wenig mehr Aussprache zwischen den beiden gewünscht und das sich generell ein bisschen mehr Zeit gelassen wird.
Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen, es war gefühlvoll, authentisch und hatte eine fesselnde Storyline mit großartigen Worldbuilding. Gerade zum Ende hin wird es dann auch noch mal richtig spannend und der Cliffhanger hat es wirklich in sich, so dass ich froh bin das Teil zwei noch lange auf sich warten lässt.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Eine Geschichte mit ganz viel Liebe zur Musik und einem etwas anderen Rockstar

Everything I Hate About You
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich zwischendurch super gerne Rockstar Romance lese und mich hier schon der Klappentext ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich zwischendurch super gerne Rockstar Romance lese und mich hier schon der Klappentext angesprochen hat, war ich super neugierig auf die Geschichte und insgesamt hat mir das lesen auch viel Freude bereitet.
Durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil habe ich schnell in die Geschichte hineingefunden und Tessa und Lex waren jeder auf seine Art sehr sympathisch, so dass ich mit ihnen und der ganzen Band viel Spaß hatte.
Tessa mochte ich von Beginn an. Sie hat ein ganz normales Leben, liebt Musik und mag ihren Beruf als Busfahrerin sehr gerne. Generell wirkt sie wie das Mädchen von Nebenan mit dem man Pferde stehlen kann und mit dem man gerne befreundet ist. Sie ist aber auch ein wenig in ihrem Alltagstrott gefangen, was sie jedoch erst merkt als ihr gekündigt wird und sie als Tourbusfahrerin für Mighty Bastards engagiert wird. Doch anstatt diese ungewöhnliche Reise genießen zu können ist Tessa eigentlich auf einer Mission, denn sie hat noch eine Rechnung mit Lex offen und hat nicht vor ihn so einfach davon kommen zu lassen….
Lex war mir gleich genauso sympathisch wie Tessa. Man spürt seine Liebe zur Musik und ich mochte es sehr, dass er keine Klischees eines Rockstars bestätigt hat. Er ist kein übermäßige Partytier das über die Stränge schlägt, sondern total freundlich und auf dem Boden geblieben. Ich mochte ihn wirklich gerne und war gespannt auf seine Erklärung, warum Tessas Text ohne ihr Wissen ein Nr. 1 Hit geworden ist, da dies für mich gar nicht zu ihm gepasst hat.
Das denkt sich nach dem Wiedersehen der beiden wohl auch Tessa, denn nicht nur Lex zögert die Aussprache der beiden ganz schön hinaus, auch Tessa weicht dem Gespräch lange aus. So sehr das nicht nur ihre Freundin Bree irgendwann eingreift und sagt das sie dringend reden müssen, auch ich hätte die beiden gerne geschüttelt, als das Thema bei etwa 60% des Buches noch nicht angesprochen wurde.
Das hat mich tatsächlich ein wenig gestört, denn dieser Konflikt stand mir einfach zu lange offen im Raum. Ich meine ich kann verstehen warum sie sich von Lex hat ablenken lassen und dann sind auch noch einige andere Faktoren dazwischengekommen, aber es hat sich doch ein wenig gezogen. Ansonsten fand ich die beiden zusammen schon süß. Sie hatten eindeutig eine Chemie, allerdings hätte ich mir vielleicht noch ein paar tiefere Emotionen zwischen ihnen gewünscht. Dadurch das sie so lange umeinander herumgetänzelt sind und nach der Aussprache gleich noch mal Drama kam, haben mir ein wenig die tiefen Gefühle gefehlt.
Dafür mochte ich die gesamte Dynamik der Band richtig gerne. Sie haben zusammen einfach Spaß gemacht und ich würde mich freuen wenn der ein oder andere noch seine Geschichte bekommt. Vielleicht ja sogar mit Bree, damit Tessa ihre beste Freundin mehr um sich herum hat👀🤭
Insgesamt hat mir das Buch also wirklich gut gefallen und vor allem unterhalten. Die ganze Band war einfach sympathisch und es hat Spaß gemacht die Tour von ihnen zu verfolgen. Aber auch Tessa und Lex sind natürlich ein schönes Paar das einiges durchmachen musste, um zu ihren Happy End zu kommen, sie haben es sich also mehr als verdient.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Eine süße und zugleich emotionale Sports Romance, mit tollen Charakteren

Shelter Me
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem man im ersten Teil Rosalie und Jay bereits ein bisschen kennengelernt hat, war ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem man im ersten Teil Rosalie und Jay bereits ein bisschen kennengelernt hat, war ich demensprechend neugierig auf ihre Geschichte und obwohl man beide Bücher theoretisch unabhängig voneinander lesen kann, würde ich empfehlen erst Band eins zu lesen, da man sonst gerade zu Beginn mit den ganzen Namen und Charakteren leicht durcheinanderkommen kann.
Da mir der erste Teil aber noch sehr präsent im Gedächtnis war, habe ich schnell in das Buch hineingefunden und ich mochte auch die College- Sports Romance Thematik sehr gerne, die wirklich gut mit einer emotionalen Ebene und Tiefe verbunden wurde, die vor allem durch Rosalie und ihr erlebtes gegeben war.
Rosalie hat gerade mit vielen negativen Schlagzeilen zu kämpfen, weil ohne ihre Einwilligung Nacktfotos veröffentlicht wurden. Sie tat mir wirklich wahnsinnig leid und konnte ihre Empfindungen und Emotionen sehr gut nachempfinden. Gleichzeitig hat sich in dieser Situation aber auch ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen gezeigt, denn die Entwicklung die sie in dieser schweren Zeit durchmacht war wirklich beeindruckend. Dazu haben aber auch ihre wirklich tollen Freunde beigetragen und Jay der bei Ihr eine ganz neue Seite von sich zeigt.
Jay ist ein bisschen ein wandelndes Klischee. Der heiße Eishockeyspieler der nichts anbrennen lässt, das Leben in vollen Zügen genießt und immer ein bisschen über die Stränge schlägt. Dies führt bei ihm ebenfalls zu negativer Presse, die er sich nicht unbedingt leisten kann und weshalb er beschließt, dass Rosalie genau das ist was er braucht, damit er sich in Zukunft zurückhält. Ich mochte Jay auf seine Art ebenso gerne wie Rosalie, obwohl sein Sinneswandel schon ein bisschen plötzlich kam.
Die beiden beschließen also sich zu verbünden und ein Paar zu spielen damit Sie keine negative Presse mehr bekommen. An dieser Stelle wusste man gleich das dies zu Problemen führen wird und das nicht nur, weil die beiden so unterschiedlich sind, sondern auch, weil man die Spannungen zwischen ihnen gleich gespürt hat. Rosalie ist ein absoluter Planungsmensch, wo Jay ganz eindeutig Chaos darstellt. Es war wirklich spannend die Dynamik der beiden zu verfolgen und vor allem zu sehen, dass Jay bei Rosalie plötzlich eine ganz andere Seite zeigt. Ich mochte es sehr wie er Rosalie unterstützt hat und wie die beiden sich nicht nur auf der körperlichen Ebene nähergekommen sind, sondern auch auf der Emotionalen.
Insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten und es hat mir viel Spaß gemacht die Geschichte von Rosalie und Jay zu verfolgen. Auch die emotionale Komponente war für mich gut ausgearbeitete, das Einzige was ich ein klein wenig schade fand war, dass die Geschichte wirklich relativ vorhersehbar war, da hätte ich mir noch die ein oder andere kleine überraschende Wendung gewünscht. Von mir gibt es 4,5/5 Punkte.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Wie soll man sich nicht in Kost & Gaige verlieben?

Die dunklen Tiermagier – Klingen und Rosen
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe sie Tiermagier Reihe absolut geliebt, sie war ein einziges Highlight und ich war ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe sie Tiermagier Reihe absolut geliebt, sie war ein einziges Highlight und ich war richtig traurig als sie zu Ende ging. Als ich dann sah das es ein Spinn- Off von Kost und Gaige geben würde, war meine Freude dementsprechend groß.
Obwohl es eine Weile her war das ich die Hauptreihe gelesen hatte, war ich nach ca. 40 Seiten wieder vollkommen in der Welt mit diesem einzigartigen und wundervollen Magiesystem gefangen. Ich liebe einfach die vielfältigen und einzigartigen Tierwesen, die genauso liebevoll gestaltet wurden wie die anderen Charaktere der Reihe.
Besonders gefreut hat mich während des Lesens, dass es nicht nur Kost und Gaige in dem Buch ging, sondern das auch Calem, Oz sowie Leena und Noc wieder eine sehr präsente Rolle gespielt haben.
Dennoch lag der Fokus natürlich auf den beiden und vor allem auf ihrer Entwicklung, den nach Gaige Tod und seiner Wandlung zum Assassine ist nicht mehr wie es war und gerade das Kontrollieren seiner Schatten stellt nicht nur Gaige vor gewaltige Herausforderungen….
Gaige kommt mit seiner Verwandlung zunächst überhaupt nicht zurecht, er ist wütend (besonders auf Kost), verbittert und hat seinen Lebensmut praktisch mit dem Verlust seiner Tierwesen aufgegeben.
Ich konnte ihn und seine Gefühle wirklich gut verstehen, sie waren realistisch gezeichnet und auch sein Weg, sich an sein neues Leben und seine neuen Kräfte zu gewöhnen. Das heißt aber natürlich nicht, das ich ihn nicht mehr als einmal wegen seiner sturen Art schütteln und zur Vernunft bringen wollte.
Kost habe ich bereits in der Tiermagier Reihe in mein Herz geschlossen und ich konnte ihm einfach nicht übel nehmen, das er Gaige nicht hat sterben lassen können. Ich meine wie auch? Wenn man jemanden liebt würde man alles dafür tun das die Person überlebt und dies war seine letzte Möglichkeit. Dennoch steckt auch er in einem inneren Konflikt, der es ihm schwer macht seine Gefühle für Gaige anzuerkennen, auch wenn er ganz anderer Natur ist als der von Gaige.
Hach ja, die beiden haben mich schon mehr als einmal fast um den Verstand gebracht, weil sie einfach nicht miteinander reden wollten, um einen gemeinsamen Weg aus der Situation zu finden. Dennoch konnte ich sie auch verstehen, ihre Emotionen die Verzweiflung und auch der Schmerz von ihnen war wirklich authentisch dargestellt, aber gleichzeitig war auch immer die Verbindung zwischen ihnen greifbar. Womit ich gar nicht gerechnet hatte war, dass es ganz schön Spicey zwischen den beiden wird, aber wer bin ich schon mich darüber zu beschweren 😅
Insgesamt konnte mich der Spinn- Offs wieder mehr als überzeugen. Selbst wenn es am Anfang nicht gerade spannend war und ein großer Fokus auf der Charakterentwicklung lag, wurde mir nie langweilig, denn ich habe es geliebt denn (teilweise Steinigen Weg) von Kost und Gaige zu verfolgen und wie sie ihren Rhythmus finden. Zum Ende hin wird es dann noch mal richtig spannend und es gibt einige Wendungen, so dass ich mehr als bereit für weitere Teile bin.

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