Inhalt:

Babbage Town. Ein Ort, der offiziell gar nicht existiert. Hier arbeiten geniale Wissenschaftler an einer geheimen Maschine, die jede Art von Code entschlüsseln soll. Plötzlich ist einer der Forscher tot – und die einzige Spur führt die Ermittler Michelle Maxwell und Sean King zu dessen Tochter. Denn nur Viggie kennt die Hintergründe der Tat. Sie aber lebt in ihrer ganz eigenen, unzugänglichen Welt. Wird sie nach ihrem Vater gefragt, spielt sie jedes Mal ein ganz bestimmtes Stück auf dem Klavier ... Der dritte Fall für Michelle Maxwell und Sean King

Meinung:
Dieses war mein erstes Buch von David Baldacci. Obwohl ich die anderen Teile der Reihe nicht gelesen habe, war es fuer mich gut verstaendlich. Sicherlich haette man noch einige Hintergrundinformationen und andere Spannende Faelle in den anderen beiden Buechern der Reihe. Ich kann jedenfalls fuer mich sagen, man kann die Reihe auch “durcheinander” lesen. In dem Buch erfahren wir hautnah die Sichtweisen von Sean King, Michelle Maxwell und Horatio Barnes. Das finde ich persoenlich immer am sspannendsten. So kann man die Hauptprotagonisten besser kennenlernen, als wenn es nur aus einer Sichtweise geschrieben wird. Es ist dementsprechend vielfaeltig. Der Schreibstil ist sachlich und gleichbleibend gut zu lesen. Die Kapitel sind zumeist etwas kuerzer gehalten, was die Geschichte um einiges auflockert. Persoenlich mag ich kurze Kapitel viel lieber als eweig lange, hier wurde also genau mein Geschmack getroffen. Die Story faengt solide an, Spannung wollte Anfangs nicht so ganz bei mir ankommen. Doch je weiter ich in der Story war, desto besser hat es mir gefallen. Es war nicht der beste Thriller den ich gelesen habe, aber auch definitiv kein schlechter. Dennoch hat mir irgendwie das gewisse etwas gefehlt. Was ich menschlich aber sehr gut finde, ist, dass wir erlkeben, dass auch die Protagobisten ihr Paeckchen zu tragen haben. Dadurch fuehlt man sich ihnen etwas naehr. Auch die Reaktionen der Protagonisten waren zu jeder Zeit stimmig. Ich denke ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen, bin aber neugierig auf andere Buecher von David Baldacci. Das Cover passt gut zum Inhalt.




Fazit:
Ein etwas anderer Thriller mit mehr Action potential. Ein gutes Buch, aber mir fehlt das gewisse etwas.


Bewertung: 3.5/5

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Inhalt:
Als die Privatdetektivin Caitlyn einen Routineauftrag annimmt, ahnt sie nicht, auf was sie sich einlässt. Statt einen untreuen Ehemann auf frischer Tat zu ertappen, stolpert sie in eine Welt jenseits ihrer Vorstellungskraft. Nicht nur, dass Jonathan Green ihr Herz durcheinanderbringt, obwohl sie eigentlich auf ihn angesetzt ist. Nein, auf einmal wird Cait auch noch von einem mächtigen Vampir gejagt, der ein unerklärliches Interesse an ihr zeigt. Bald hat sie nur ein Ziel: überleben um jeden Preis.


Meinung:
Schon der Klappentext hat mich mehr als neugierig gemacht, deshalb war mir schnell klar, musste es auch mit in meinen Urlaub.
Christin Thomas hat einen wunderbar leichten und flüssigen Schreibstil. Dies war mein erstes Buch der Autorin. Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb eines Tages ausgelesen. Ich musste einfach wissen, wie es weitergeht.
Das Buch wird aus Caitlyn´s Sicht geschrieben, in der Ich-Perspektive. Die Hauptprotagonistin (Caitlyn) habe ich ganz schnell in mein Herz schließen können. Sie scheint eine starke junge Frau zu sein, die ihren eigenen Willen hat, aber auch viel Mut besitz. Manchmal zweifelt sie auch, was sie nur noch menschlicher erscheinen lässt. Catitlyn´s Gefühle waren für mich schlüssig, auch wenn es etwas schneller ging. Aber das tut dem ganzen keinen Abbruch. Ich mag diese Schnelligkeit in Büchern sehr gerne, denn dann treten keine Längen auf.
Jonathan ist ein wundervoller Protagonist, den man nur ins Herz schließen kann. Auch warum er so schnell Gefühle für Caitlyn entwickelt, wird später klar und ich konnte es gut nachempfinden.
Die vielen unerwarteten Wendungen sorgen dafür, dass die Geschichte eine gewisse Schnelligkeit entwickelt, die mich absolut nicht gestört hat. Es wird also nie langweilig beim Lesen.
Es würde mich so freuen, wenn es einen weiteren Teil der beiden geben würde.
Ich liebe das Cover des Buches und könnte es mir stundenlang ansehen. Das Farbspiel harmoniert mehr als perfekt. Was für ein Meisterwerk. Auch die Innengestaltung ist wunderschön gewählt.





Fazit: Wer sich nicht von der Schnelligkeit irritieren lässt, kann das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und es mehr als genießen.


Bewertung: 4.5/5

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Als Teil der Tagträumer Blogger, durfte ich dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen. Viele lieben Dank dafür!


Meinung:
Der Schreibstil von Veronika Carver ist sehr angenehm zu lesen und hat es mir sehr leicht gemacht, in die Geschichte hineinzufinden und diese zu verfolgen.
Dies ist mein erstes Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Der Klappentext hat mich neugierig zurückgelassen, allerdings tue ich mich zumeist etwas schwer mit Büchern, die in der Zukunft spielen. Aber in diesem habe ich mich davon nicht abschrecken lassen und wurde belohnt. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und es gibt einen Perspektivenwechsel zwischen den Hauptprotagonisten: Lynn, Clare und Georg. Der Perspektivenwechsel (ich bin sowieso immer ein großer Fan davon) hat uns nochmal sehr viel mehr Einblicke in die unterschiedlichen Gefühlswelten der Protagonisten geben können.
Eine wirklich tolle Idee einer Dystopie. Eine, die vor allem gesellschaftskritische Ansätze aufweist. Der Hauptfokus des Buches liegt bei der sich langsam entwickelnden Beziehung zwischen Clare und Lynn und natürlich deren Vergangenheiten und Geheimnissen. Die Beziehung der beiden geht relativ schleichend voran, was die Geschichte nochmal etwas realer wirken lässt. Lynn hat zwischendurch etwas hart reagiert, allerdings kann man das auch verstehen, nachdem man Stück für Stück mehr erfährt, was sie alles durchgemacht hat. Clare hat mir ab und zu etwas zu zickig reagiert, aber auch darüber konnte ich hinwegsehen. Georg kann ich bis heute nicht so richtig einschätzen, bin aber extrem gespannt auf den nächsten Band der Reihe, in dem wir hoffentlich auch seine Hintergründe erfahren werden. Die Idee mit den Kontaktlinsen und der Realitätsveränderung hat mir wirklich sehr gut gefallen und ist in meinen Augen gar nicht unbedingt so realitätsfern wie manch andere „Theorien“ für die Zukunft.
Der Cliffhänger am Ende ist wirklich ganzschön fies. Das schreit einfach nach mehr!
Das Cover gefällt mir sehr gut und ist wunderschön gestaltet.
Kontaktlinsen, die man einsetzt um Realitäten verschwimmen zu lassen, mit Filtern, die alles verschönern - Ist das unsere Zukunft? Würdest du dich blenden lassen?


Fazit: Eine Actiongeladene Geschichte mit ganz vielen sanften Gefühlen, die ich mehr als empfehlen kann.

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Dieses war mein erstes Buch sowohl vom Autor, als auch vom Edition Roter Drache Verlag.
Der Schreibstil von Toby Martins ist außergewöhnlich (im positiven Sinne), dennoch leicht zu lesen. Das Buch wird aus vielen unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben, natürlich auch aus Selims. Es gibt viele Namen zu merken, auch damit hatte ich mich erst etwas schwergetan, es wurde aber mit zunehmender Seitenzahl einfacher zu verfolgen, wer welche Person ist. Der Zusammenhang erschließt sich, auch wenn ich etwas länger dafür benötigt habe. Dann hat sich das Buch für mich als ein wirklich gutes Buch herausgestellt, dass ich gerne gelesen habe.
Leider war das Wasser, wie auf dem Cover zu sehen ist gar nicht das große Thema, naja aber dann doch irgendwie wieder schon – ich hätte mir hier noch etwas mehr Tiefe für das Thema gewünscht. Also klar durch den Wasserrat erfährt man einiges, so genau definieren was genau gefehlt hat, kann ich allerdings nicht. Natürlich erfahren wir etwas, aber ich hatte mir etwas mehr von dem Thema erhofft.
Die Dystopische Welt wurde gut dargestellt und ist geprägt durch Umweltkatastrophen.
Die Idee zum Buch gefällt mir sehr gut, allerdings hatte ich anfangs einige Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, als das aber geschehen ist, habe ich das Buch gerne gelesen und es ist mal etwas ganz anderes. Der Autor hat einen wunderbar lockeren Schreibstil, denn auch wenn hier viele Protagonisten auftreten und nachdem man sich darauf eingelassen hat, den man gut lesen konnte.
Und das Ende? Es war sehr überraschend und konnte mich überzeugen!
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut und passt meiner Meinung nach auch perfekt zum Inhalt des Buches!

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Wieder begleiten wir Shae, Taylor, Evie und Ariana in ihrem Leben in New York. Die Geschichte ist aufbauend, es sollte also definitiv Band eins vorab gelesen werden, ansonsten könnt ihr der Geschichte nur schwer folgen. Freundschaften wurden vertieft. Der Schreibstil von Nicole Böhm und Anabelle Strehl ist wundervoll flüssig, sodass man das Buch durch den Lesefluss selten aus der Hand legen konnte. Es wird aus der Sicht von allen Hauptprotagonisten, also: Shae, Taylor, Evie und Ariana geschrieben. Die Dialoge sind lebendig und die Emotionen der Charaktere kommen gut rüber. In diesem zweiten Band wird nochmal eingehend auf Tylers Probleme aufmerksam gemacht, was mich wirklich umgehauen hat. Ich finde es toll, dass das hier thematisiert wird. Das Buch hat mir wieder gut gefallen, allerdings nehmen hier gewisse Szenen etwas überhand, was mich doch schon fast etwas genervt hat. Klar gehört das dazu aber es war dann doch etwas viel. Dennoch haben die Autorinnen es geschafft, authentische Emotionen einzufangen und mitreißende Momente zu schaffen. Es gab auch außerordentlich Lustige Szenen, ich sag nur: Grillzange. Ein bisschen Fremdschämen und dann doch wirklich witzig. Es gibt durchaus potential für einen weiteren Teil und wir dürfen gespannt sein auf eventuelle weitere Zusammenarbeiten von Autoren.
Das Cover gefällt mir besser als das von Band eins. Und Illustration im Inneren ist wieder ein Traum, wobei ich mir Evie ganz anders vorgestellt hätte.

Fazit: Eine wunderschöne Geschichte über die Freundschaft und ganz viel Gefühl.