Lea, die ständig umziehen muss, trifft im Garten von Notre-Dame auf ein geheimnisvolles Mädchen. Sehr schnell findet der Leser sich in die Geschichte ein. Dank eines bildlichen Schreibstils voller Magie kann man sich in die Figuren reinversetzten, mitfiebern und auf der Suche nach dem Pendel viele Rätsel lösen und Abenteuer erleben. Die einzelnen Charaktere sind sehr liebevoll beschrieben. Freundschaft steht dabei im Vordergrund. Ein richtiger Cliffhanger weckt die Lust auf eine Fortsetzung.

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Eine magische Kaffee-Zubereitung in einem
besonderen Café entführt den Gast mit Hilfe eines Zeitwächters zu dem Moment des Bedauerns in die Vergangenheit mit der Chance, die Zukunft zu verändern.
Himari (12), ein ehemaliges musikalisches Wunderkind, kehrt nach einem Unfall in ihrer Heimat zurück. Dort lernt sie in einem Café zwei Zeitwächter kennen und erkennt, dass auch sie magische Fähigkeiten hat.

Sowohl der Klappentext als auch der Titel deuten auf eine tiefgründige und berührende Geschichte hin. Leider habe ich mir davon wohl mehr versprochen. Ich konnte keine Beziehung zur Protagonistin Himari aufbauen und auch die anderen Zeitwächter blieben mir fremd. Als Freund japanischer Literatur schätze sich sehr die reduzierte Sprache ohne blumige Ausschmückungen. Hier jedoch hatte ich manchmal das Gefühl, dass mir inhaltliche Angaben fehlen. So wurde zum Beispiel der Unfall von Himari nur am Rande erwähnt. Jedoch muss ich anmerken, dass mich die Frage, ob ich, bei einer Reise in die Vergangenheit, die Zukunft ändern würde, doch nachdrücklich beschäftigt hat. Das plötzliche Ende kam dann doch etwas überraschend. Auch deutet dies auf einen zweiten Band. Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.

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Alles kann so schön sein, bis das eigene Kind verschwindet. Lisa macht sich schwere Vorwürfe und Marc rettet sich in die Arbeit. Doch plötzlich taucht Ben wieder auf, aber Isa hat Zweifel und kämpft mit ablehnenden Gefühlen gegenüber ihrem eigenen Sohn.

Selten habe ich so einen ausgefeilt, spannenden und brillanten Thriller gelesen. Die Autorin hat es geschafft, die unterschiedlichen Charaktere tiefgründig darzustellen. Der Leser stellt sich selbst immer wieder die Frage, wie er reagieren oder agieren würde in der jeweiligen Situation. Mitreißend verfolgt man die Geschehnisse. Die Autorin hat geschickt ein Netz aus Lügen gesponnen, dass ich am Ende regelrecht zu zieht und psychische Abgründe aufzeigt. Ich hoffe, dass Sarah Bestgen noch viele Pageturner schreibt. Von mir eine klare Lese-Empfehlung und das Thriller Highlight 2024.

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Bereits das Cover verspricht durch gesunde und bewusste Ernährung, den ganz besonderen Glow-Effekt.
Dieses Kochbuch ist gut strukturiert und bietet bereits in den ersten Seiten sehr viel theoretisches Wissen, Tipps, aber auch Food-Talk mit Sarah Harrison. Tolle Fotografien der Speisen regen den Leser direkt an die einzelnen Rezepte nach zu kochen. Dabei gibt es in diesem Rezeptbuch eine Auswahl an Frühstücks-, Lunch- und Dinner-Rezepte sowie Sweets. Abwechslungsreiche Varianten lassen die einzelnen Rezepte spielend verändern.
Der Alltagsstress wird es mir nicht erlauben, jeden Tag so zu kochen, aber am Wochenende werden sich die Rezepte durchaus in den Speiseplan einfügen. Das Rezept Buch weckt die Lust am Kochen, die ausgesuchten Zutaten tragen ihr übrigens zum Glow-Effekt bei. Ein wirklich gelungenes Buch, dass ich immer wieder zum Nachschlagen und Nachkochen benutzen werde.

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Bereits das Cover ist wunderbar kindgerecht und farbenfroh gestaltet, so dass man direkt mit dem Lesen beginnen möchte. Perla, ein kleiner aufgeweckter Hund mit Superkräften, ermutigt Nico, der mit seiner Familie Perla aus dem Tierheim gerettet hat, sich nicht einschüchtern zu lassen und den Mut zu haben sich kleinen und großen Herausforderungen zu stellen sowie Selbstvertrauen zu entwickeln.
Ein absolut kindgerechter Schreibstil und wunderschöne Illustrationen lassen kleine, aber auch große Leserherzen höher schlagen. Zentrale Themen wie Freundschaft, Unterstützung und Zusammenhalt werden dabei kindgerecht und sensibel transportiert. Eine absolute Leseempfehlung.

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