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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2018

Etwas schwächer, aber immer noch gut

Royal 2: Ein Königreich aus Seide
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Da der erste Band mich so gut unterhalten hatte und ich ihn eh an einem Tag durch hatte, musste natürlich gleich der Zweite her. Ich habe mir vorgenommen zu jedem Band auch eine Rezension zu schreiben. ...

Da der erste Band mich so gut unterhalten hatte und ich ihn eh an einem Tag durch hatte, musste natürlich gleich der Zweite her. Ich habe mir vorgenommen zu jedem Band auch eine Rezension zu schreiben. Verzeiht mir aber, wenn cih nicht für jeden Band so viele Worte finden, ich möchte mich ja auch nicht jede Rezension wiederholen.
Insgesamt empfand ich ihn minimal schwächer als den Vorgänger.

Die Charaktere sind weiterhin große Klassen, wobei ich sagen muss, dass Tanya in diesem Teil weinerlicher daherkommt und das, wo ich doch ihre Stärke und Zuversicht im ersten Band so gelobt habe, schade. Auch der potenzielle Prinz Phillip überrascht mit wankelmütigen und fragwürdigem Verhalten. Dennoch sind es immer noch Charaktere auf hohem ausgearbeiteten Niveau, weswegen es eher Schönheitsfehler sind.

Die Handlung selbst verläuft etwas langsamer, es passiert weniger, was auch der Hauptgrund für meine Aussage ist, dieser Band sei etwa schwächer. Fans von Dystopien dürften ich aber freuen, dass der dystopische Hintergrund mit der Glaskuppel nun eine größere Rolle einnimmt. Ich persönlich hätte eine stärkere Konzertanion auf die Entwicklung der Charaktere und deren Beziehungen untereinander, bevorzugt, aber ich denke, dass ist auch Geschmackssache, da der dystopische Anteil wirklich nicht so schlecht ist. Für mich hat es nur etwas die märchenhafte Atmosphäre unterbrochen.

Leider „glänzt“ auch dieser Band wieder durch einen phänomenal schlecht gesetzten Cut. Das ist für mich kein Cliffhanger mehr, sondern einfach nur unnötig und schlecht gewählt.

Fazit:



Der zweite Band konnte das Niveau des Vorgängers nicht ganz halten, konnte mich aber dennoch gut unterhalten.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Gelungener Auftakt

Royal 1: Ein Leben aus Glas
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Royal ist ein Buch, dass mich positiv überrascht hat. Mit all zu großen Erwartungen bin ich nämlich an den Wettkampf ala Bachelor nicht ran gegangen.
Getragen wird die Story vor allem durch die Protagonistin ...

Royal ist ein Buch, dass mich positiv überrascht hat. Mit all zu großen Erwartungen bin ich nämlich an den Wettkampf ala Bachelor nicht ran gegangen.
Getragen wird die Story vor allem durch die Protagonistin Tatyana, kurz Tanya genannt, die die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt. Eigentlich wünscht sich Tanya nichts anderes als ein normales Leben und träumt von einer Lehre in der Goldschmiede ihres Schwagers. Dummerweise hat ihre herrische Tante anderes im Sinn. Sie stellt Tanja ein Ultimatum: Wenn sie bei der diesjährigen Prinzessin Auswahl mitmacht und sich ernsthaft bemüht, dann darf sie falls sie ohne eigenes Verschulden ausscheidet, bei ihrer Schwester wohnen und die Lehre beginnen. Notgedrungen macht Tatyana also mit, auch wenn ihr der ganze Trubel und die Show zuwider ist. Dass man sich in solch einer Show verlieben könnte, glaubt sie schon gar nicht.

Als Leser hat man in Tatyana eine starke, selbstbewusste Protagonisten gefunden, die zwar hin und wieder von Zweifel und Ängste geplagt wird, sich von diesen jedoch nicht entmutigen lässt. Das macht sie stark und menschlich zugleich. Sie war mir sofort sympathisch.
Neben Tanya können sich auch die Nebencharaktere sehen lassen. Da wären natürlich zunächst die 4 jungen Männer, von denen einer der Prinz ist. Sie glänzen mit sehr unterschiedlichen Charakteren und Verhalten. Der draufgängerische Charmeur Charles, der ruhige, elegante Henry, Fernand die freundliche, treue Seele und der etwas ruppigen Phillip, der der armen Tanya schon beim Einzug in den Palast zu schaffen macht. Allgemein erschuf die Autorin keine Statisten, sondern füllt ihre Charaktere mit Leben. Sei es nun die potenziellen Prinzen, Tanyas quirlige Freundin Claire oder die strenge, aber gutmütige Zofe Erica ( mein absoluter Lieblings Nebencharakter).

Von der Handlung her, mögen sich wohl einige an Selection erinnert fühlen. Es gibt zwar einige Paraellen, Royal hat aber, wie ich finde, ein ganz anderes Tempo, eine andere Atmosphäre und stärkere Charaktere. Große Überraschung gab es nicht, allgemein passiert gar nicht so viel doch das störte mich nicht, denn man ist einfach zu sehr damit beschäftigt Tatyana in ihrem königlichen Spießrutenlauf zu begleiten. Der ein oder andere witzige Schlagabtausch, lockerte das ganze auf.

Und noch eine Kleinigkeit am Rande: Ich hoffe, dass der Lektor in der Taschenbuchausgabe nochmal drüber gegangen ist und der armen Tanya, dann nicht mehr der Scheiß statt des Schweiß über die Stirn läuft. Immerhin hab ich mich gekugelt vor Lachen.

Fazit:


Ein sehr gelungener Auftakt. Es erfindet das Rad sicher nicht neu, kann aber durch starke und sympathische Charaktere überzeugen.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Auch für Leute, die keine Krimis mögen geeignet

Das Geheimnis der Lady Audley
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Zum Glück gibt es sowas wie Blogg Dein Buch. Im Laden wäre ich nie auch nur auf die Idee gekommen, einen Krimi und dann auch noch einen viktorianischen, in die Hand zu nehmen.
Wobei man natürlich einen ...

Zum Glück gibt es sowas wie Blogg Dein Buch. Im Laden wäre ich nie auch nur auf die Idee gekommen, einen Krimi und dann auch noch einen viktorianischen, in die Hand zu nehmen.
Wobei man natürlich einen Krimi, der 1861 erschienen ist, nicht mit heutigen Krimis vergleichen kann. Ja, ganz richtig. Lady Audley's Secret erschien 1861 und gilt als der erste richtige Bestseller. Warum er erst jetzt ins Deutsche übersetzt wurde, ist mir Schleierhaft.

Was einem ziemlich schnell auffällt ist, dass der Spannungsbogen nicht so funktioniert wie man es von heutigen Krimis gewohnt ist. Denn man weiß ziemlich schnell was los ist. Während mich das normalerweise bei Thriller und so eher stört, hat es mir hier überhaupt nichts ausgemacht. Es ging gar nicht darum herauszufinden wer es war, selbst das warum war schnell beantwortet, wenn man aufmerksam gelesen hatte. Was mich dennoch zum weiterlesen trieb, war die Frage: Wird es wohl auch unser träger, liebenswürdiger Anwalt schaffen den Täter zu überführen ?

Allgemein war Robert Audley ein sehr sympathischer Charakter. Er ist vielleicht etwas faul und antriebslos, aber durchaus freundlich. Wie ein alter kuschliger Teddybär. 1Ihm Gegenüber steht natürlich Lady Audley, wobei ich nicht all zu viel zu ihr sagen möchte um nicht auch noch den letzten Funken Rätsel vorneweg zu nehmen. Nur so viel sei gesagt: Sie ist ein wirklich interessanter Charakter und auch wenn man ihre Handlungen nicht gutheißen kann sind sie im Anbetracht der Umstände und der damaligen Zeit sogar teilweise nachzuvollziehen.
Auch die restlichen Charaktere haben alle ihre ganz eigene Art. Ob nun gut oder schlecht, jeder hat eine ganz eigene Persönlichkeit und verschwindet nicht in den Hintergrund.

Ein besonderer Fall ist in diesem Buch natürlich die Sprache. Fans dieser alten, verschachtelten und verblümten Sprache werden hier nicht auf ihre Kosten kommen. Denn der Roman wurde nicht nur übersetzt, sondern auch bearbeitet. An der Wortwahl merkt man den viktorianischen Stil, jedoch sind die Sätze kurz und etwas vereinfach. Vielleicht hätte man den Leser doch etwas mehr "zumuten" können. Aber gerade für jüngere Leser und Neueinsteiger in Romane des 19. Jahrhunderts dürfte das erleichternd sein.

Fazit


Ein toller alter Roman, der mich wunderbar unterhalten hat, auch ohne Rätsel und viel Tralla, ganz allein durch seine herzlichen, individuellen Charaktere.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Emotional und mit einer berührenden Message

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
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Dieses Buch habe ich nur aufgrund der Tatsache, dass mir die Delirium Reihe so gut gefällt, gelesen. Ich hatte mit etwas vollkommen anderem gerechnet und wurde positiv überrascht.

Es geht um Sam, die ...

Dieses Buch habe ich nur aufgrund der Tatsache, dass mir die Delirium Reihe so gut gefällt, gelesen. Ich hatte mit etwas vollkommen anderem gerechnet und wurde positiv überrascht.

Es geht um Sam, die in ihren Augen ein perfektes Leben führt, bis sie nach einer Party stirbt. Doch anstatt selig ins Nevada zu entschwirren wacht sie an ihrem Todestag auf und der ganze "Spaß" beginnt von vorne. Das Buch ist nach diesen Tagen unterteilt, denn ganz nach Und täglich grüßt das Murmeltier ist Sam in einer Zeitschleife gefangen und muss ihren Todestag immer und immer wieder durchleben.

Als sie zum ersten Mal aufwacht und natürlich nur an einen schlechten Traum denkt, bekommt man einen Einblick in Sams Alltag. Das erste was man denkt: Was für eine dämliche Schnepfe (ja das Wort sollte wieder in Mode kommen). Sam ist arrogant, oberflächlich und gemein. Kurzum eine Person, in deren Nähe es jeder Normalsterbliche keine drei Sekunde aushält, schon gar nicht wenn sie von ihren sogenannten Freundinnen umgeben ist. Sterben tut sie trotzdem und wacht natürlich wieder am selben Tag auf.

Hier beginnt die Stärke des Buches: Sam's Entwicklung. Selbstverständlich versucht sie erst mal ihren Tod zu verhindern. Dabei begreift sie langsam, dass jede Handlung unweigerlich eine Reaktion hervorruft. Selbst kleine Nebensächlichkeiten können plötzlich eine immense Auswirkung haben. Dieser Aspekt hat mir sehr gut gefallen. Die wenigsten sind so rücksichtslos wie Sam, aber wir alle haben doch bestimmt schon mal eine Situation erlebt, in der eine unbedachte Äußerung, ungeahnte Folgen nach sich gezogen hat. Auch Sam fängt an dies zu begreifen und fängt an ihr Umfeld genauer zu betrachten. Dabei wird sie sich auch ihren eigenen Taten bewusst, die alles andere als tugendhaft sind.

Trotz dieser Entwicklung ist Sams Charakter bei den meisten immer noch der größte Kritikpunkt. Ich kann sie verstehen, Samantha ist wirklich eine Person mit der man nur schwer oder gar nicht warm wird. Warum hab ich dennoch alle Kristalle vergeben? Weil es realistisch ist! Sam ist wie gesagt eine Schnepfe, aber kein Mensch dreht sich sofort um 180° und verändert dabei seine ganze Weltanschauung. Hätte sie sofort ihre ganzen Freundinnen in den Wind geschossen, mit ihrem Machofreund Schluss gemacht und angefangen nett und ehrlich zu sein, hätte es sie vielleicht symphytischer gemacht, doch es wäre unglaubhaft gewesen. So wenig ich mich anfangs mit Sam identifizieren konnte, so fand ich ihre Handlungen aus ihrer Perspektive betrachtet durchaus nachzuvollziehen.

Kommen wir zum Ende. Ich habe das Buch zugeklappt und war erst mal sprachlos. irgendwie war es ja zu erwarten gewesen, aber es hat mich dennoch umgehauen und bewegt. Um ehrlich zu sein, lag mir das Buch noch eine ganze Weile danach quer im Magen. Immer wieder hab ich darüber gegrübelt, aber zu einem richtigen Ergebnis bin ich nie gekommen. Auch wenn es im ersten Moment ein unbefriedigendes Gefühl war, ist es doch genau das, was ich an einem guten Buch schätze: Das es mich selbst wenn ich es ausgelesen hab, noch beschäftigt und zum Nachdenken anregt

Fazit


"Wenn du stirbst..." hat mich tief bewegt. Ich denke man muss sich auf einen schwierigen Charakter wie Sam einlassen, um die Handlung nachzuvollziehen und Gefallen am Buch zu finden.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Trotz Science.Fiction fühlt es sich überraschend realistisch an

Als die Welt zum Stillstand kam
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Wer wünscht sich denn nicht öfters beamen zu können? Besonders wenn man schweißgebadet den Bahnsteig hochstürmt und die Bahn trotzdem nur noch nachwinken kann. Man könnte in null komma nichts ein fernes ...

Wer wünscht sich denn nicht öfters beamen zu können? Besonders wenn man schweißgebadet den Bahnsteig hochstürmt und die Bahn trotzdem nur noch nachwinken kann. Man könnte in null komma nichts ein fernes Land besuchen. Das wäre doch toll, nicht?

Essen in China, arbeiten in Brasilien und abends zu Hause in Deutschland das Kind ins Bett bringen. Dies ist in diesem Roman zur absoluten Normalität geworden. Die so genannten Tore stehen alle zwei Meter rum und stehen der Bevölkerung kostenfrei zur Verfügung. Doch nicht nur Menschen werden gebeamt. Praktisch alles wir über die Tore, direkt zum Haushalt befördert: Wasser, Nahrung, Strom. Straßen und alte Leitungen verkümmern, denn sie werden nicht mehr gebraucht. Autos und Telefone wurden ebenfalls massenhaft geschrottet, denn auch ihren Nutzen ersetzten die Tore.

Doch dann geschieht das Unfassbare: Das sonst so zuverlässige System hat einen Totalausfall. Alles futsch, nichts geht mehr. Kein Strom, kein Essen, kein Wasser, keine Müllbeseitigung und keine Möglichkeit mit anderen zu kommunizieren. Menschen hängen irgendwo in der Weltgeschichte fest, oder schlimmer noch, auf dem Mond, wo man alle schädlichen Fabriken und allgemein, was man nicht auf der Erde haben will, hinverfrachtet hat (oh und nach Kanada, und ich dachte immer nur die Amis hätten was gegen Kanada)

Das Buch beginnt jedoch etwas früher. Man erhält einen Einblick in den Alltag der drei Hauptprotaginisten und erfährt, wie sie zueinander stehen. Wir hätten da Celie, die Tochter der Torerfinderin, die selbst aber in einer Anti-Tore Gemeinschaft lebt, Bernie, den Technikfreak, der unbedingt Tortechniker werden will und für den zwischenmenschliche Beziehungen unverständlich sind und Alex, ein Charmebolzen, der jedoch in Celie verliebt ist und Medizin studiert, obwohl er lieber etwas anderes machen würde. Die Perspektiven der drei wechseln sich immer wieder ab und zwischendurch werden bei Celies Kapiteln noch Auszüge aus dem Tagebuch ihrer Mutter präsentiert.
Die Charaktere der drei Freunde sind sehr unterschiedlich, genauso die Situation, in denen sie nach dem Ausfall festhängen. Mir war vor allem Bernie sehr symphatisch, der im Laufe der Handlung wohl die größte Entwicklung durchmacht. Ich fand es auch gut, dass er und die anderen nicht gleich auf Kampf/Überlebensmodus schalten, und auch noch als alles den Bach runtergegangen ist, Bedenken und Zweifel haben um Nahrung oder Wasser zu kämpfen. In manchen Büchern verfallen die Protagonisten, die ja eigentlich so normal von nebenan wie nur möglich beschrieben werden, gleich nach den ersten drei Seiten in eine Art Terminatormodus.

Was mir nicht so gut gefallen hat, war die allgemeine Reaktion der Bevölkerung unmittelbar nach dem Ausfall. Bereits eine halbe Stunde später ist die totale Panik ausgebrochen, es wird geplündert und gehamstert. Das ist als wenn wir, sobald der Strom eine Stunde weg ist, in den nächstbesten Supermarkt rennen und ihn ausräumen. Das fand ich doch übertrieben. Klar, die sind noch abhängiger von den Toren als wir vom Strom, aber woher sollen sie denn ohne Kommunikation wissen, dass es ein weltweiter Ausfall ist? Man würde in so einer Situation doch eher davon ausgehen, dass es regional ist, bez. schnell wieder behoben wird und nicht gleich schreiend durch die Gegend rennen und sich dabei gegenseitig übern' Haufen trampeln.
Auch ein paar andere Kleinigkeiten, fand ich etwas unklar oder nicht nachvollziehbar. z.B Alex der kurzerhand, fest entschlossen und optimistisch aus Berlin losradelt um Celie zu finden ... in Irland! Ja klar ich latsch auch mal schnell nach Dublin, wenn ich Lust hab. So bis nach München würde ich das ja noch nachvollziehen können, in Anbetracht der Situation, aber Irland. Das ist eine Insel! Da ist Wassser dazwischen!

Wenn man davon absieht ist das Buch aber gut ausgearbeitet, gerade was die spätere soziale Situation angeht. Man merkt die Autorin hat sich wirklich intensiv mit der ganzen Thematik Blackout beschäftigt, was sie in ihrem Nachwort auch nochmal genauer erläutert.
Der Sprachstil ist soweit ganz gut, flüssig und angenehm zu Lesen. eine Besonderheit sind die Begriffe aus dem Sprachgebrauch dieser neuen Zeit, für die es auch ein Glossar gibt (was ich aber erst entdeckt hatte, als ich durch war), was ganz gut ist denn gerade am Anfang wird man von so einigen neuen Begriffen bombadiert.

Fazit


Das Buch hat eins, zwei kleinere Schwächen, bietet aber dennoch ein interessantes Setting und zeigt deutlich wie alles den Bach runter geht, wenn eine Sache von der so viel abhängt, einfach ausfällt. Auch wenn wir heute noch nicht beamen können, fühlte es sich doch überraschend realistisch an.