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Veröffentlicht am 04.02.2018

Was für Zwischendurch

Kälte
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Kälte ist ein Buch, bei dem es einem auch bei steigenden Temperaturen eiskalt wird. Die Handlung: 7 Schüler werden in ihrer Schule eingeschneit, ist schnell beschrieben. Das Buch ist aus der Sicht von ...

Kälte ist ein Buch, bei dem es einem auch bei steigenden Temperaturen eiskalt wird. Die Handlung: 7 Schüler werden in ihrer Schule eingeschneit, ist schnell beschrieben. Das Buch ist aus der Sicht von Scotty geschrieben. Abgesehen von einem kleinen Vorwort geht es auch gleich mit dem Schneesturm los und es werden nicht noch drei und etliche Tage „Vorgeschichte“ beschrieben, was ich gut fand. Man ist gleich mittendrin, vor allem da auch die Beschreibungen sehr gut sind. Die ganze Atmosphäre lässt einen sogar im Hochsommer vor Kälte bibbern und das ist für mich der große Pluspunkt dieses Buches.
Die Handlung hingegen, lässt für mich etwas zu wünschen übrig, denn während das Vorwort noch ziemlich erschreckend und dramatisch ist, ist der Großteil der eigentlichen Gefangenschaft in der Schule eher unspektakulär. Es wird zwar immer wieder erwähnt in welcher Gefahr sie sind und trotzdem bekam ich nicht dieses mietfiebern und bangen Gefühl. Ich denke das liegt vor allem daran, dass für die aufkommenden Probleme, die Lösungen viel zu schnell gefunden werden. Wir haben Hunger, oh da ist ja die Cafeteria. Mir ist kalt, hey im Spind ist noch ein Pullover. Zum Ende hin bessert sich das etwas und die Jugendlichen sehen sich dann auch ernsteren Problemen gegenüber, aber auch wenn sie die Lösung nicht finden, so richtig besorgt sind sie irgendwie auch nicht. Mir fehlt die Dramatik udn der angekündigte Kampf ums Überleben.
Allgemein scheinen die 7 sehr abgebrühten Schüler zu sein. Denn keiner verfällt in Panik. Sie sind etwas besorgt und ein paar Tränchen kullern. Das ist für mich ein wenig unrealistisch, aber zu verschmerzen. Denn auch wenn sie hin und wieder etwas seltsam reagieren, mochte ich doch die 7 grundlegend verschiedenen Charaktere. Einige sind zwar etwas stereotypisch, aber dennoch symphytisch. Wobei ich mir dennoch gewünscht hätte, etwas mehr über sie zu erfahren. Ausgerechnet derjenige, mit dem ich jedoch am wenigsten klar kam, war der Protagonist Scotty, denn bei ihm wurde mit diesem unrealistischen Verhalten doch etwas übertrieben. Während alle bibbern und zittern gelten seine Sorgen vor allem seinem Pickel, dessen Wachstum man über mehrere Kapitel mitverfolgen darf und seinen Tagesboni von Online Games, die er jetzt verpasst. Da frage ich mich schon ob da nicht sein Hirn eingefroren ist.
Im Endeffekt hatte ich das Buch dann überraschend schnell zu Ende gelesen, was jedoch weniger an der Handlung als an dem flüssigen, angenehm zu lesenden Schreibstil lag. Hin und wieder spricht Scott den Leser sogar direkt an. Sowas ist Geschmackssache, mir gefällt es sehr gut.
Einen fetten Punkt Abzug gibt es aber noch wegen dem Ende. Ich hasse es so auf dem Trockenen sitzen gelassen zu werden. Da bleiben einige Fragen offen und man hat fast schon das Gefühl da würden einfach ein paar Seiten fehlen. (Ich hab extra zweimal nachgeschaut, tun sie nicht)

Fazit:
Ein sehr atmosphärisches Buch mit ein paar Schwächen in der Handlung, aber durchaus lesenswert für zwischendurch.

Veröffentlicht am 04.02.2018

Mehr ein Familiendrama

Tote Mädchen schreiben keine Briefe
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Bei gerade mal 175 Seiten hatte ich nicht wirklich viel erwartet, allgemein hatte ich mit etwas anderem gerechnet, als ich es bekommen hab.Ich dachte mir das Mädchen wäre eine gruselig genaue Kopie von ...

Bei gerade mal 175 Seiten hatte ich nicht wirklich viel erwartet, allgemein hatte ich mit etwas anderem gerechnet, als ich es bekommen hab.Ich dachte mir das Mädchen wäre eine gruselig genaue Kopie von Jazz und der Roman würde darauf hinauslaufen, irgendwie zu beweisen, dass sie es doch nicht ist.Tja falsch gedacht.

Aber fangen wir erst mal mit den Charakteren an, viele sind es nicht, eigentlich nur 5. Ich möchte diesmal auch wirklich über fast alle kurz etwas sagen, denn das Verhältnis zwischen den Charakteren ist die ganz große Stärke in diesem Buch. Es zeigt das Porträt einer Familie, die schon lange nicht mehr funktioniert.

Da hätten wir Sunny. Sunny stand ihr Leben lang im Schatten ihrer perfekten großen Schwester Jazz. Während ihre Eltern ihr nur Aufmerksamkeit schenkten um sie zu ermahnen doch bitte so wie Jazz zu sein, schikanierte und manipulierte Jazz sie, wo sie nur konnte. Das Sunny dabei immer zynischer und in sich gekehrter wurde, ist da nicht verwunderlich.Dennoch war sie mir sympathisch, denn man konnte nachvollziehen warum sie so ist und hatte streckenweise auch Mitleid mit ihr.

Dann wäre da natürlich Jasmine. Jazz die immer bekam was sie wollte,von allen geliebt wurde und von ihren Eltern praktisch angebetet. Sie war manipulativ und auf ihren eigenen Nutzen bedacht. Ihre Schwester Sunny war ihr beliebtestes Ziel für ihre Schikanen. Ihr Tod reißt die ohnehin schon wacklige Familie endgültig auseinander.

Sunnys Dad ist ein Alkoholiker.Da gibts nicht viel mehr zu sagen.
Womit wir beim 4. Mitglied dieser schrecklich netten gestörten Familie wären: Sunnys Mutter. Ihre Welt ist vollkommen von Jazz abhängig und nach deren Tod verfällt sie in Depressionen. Sie schafft es nicht mal mehr sich etwas ordentliches anzuziehen und weigert sich das Haus zu verlassen.

Man sieht also, in dieser Familie läuft nichts wie es sollte. Sunny steht nach dem Tod ihrer Schwester alleine mit einer depressiven, hilflosen Mutter und einem trinkenden Vater da und versucht irgendwie das alltägliche Leben aufrecht zu erhalten, indem sie Rechnungen bezahlt, kocht, den Haushalt schmeißt und sich nebenbei um ihre Mutter kümmert und in die Schule geht. Sie ist 14 !
Ich hatte während dem Lesen das Gefühl, dass das Geheimnis um um die vermeintliche Jazz eher die Rahmenhandlung für die Geschichte dieser Familie ist. Was mich aber nicht im geringsten störte. Die Autorin schafft es, das zerrüttete Familienverhältnis eindringlich zu schildern, ohne das es sich zu sehr in den Vordergrund drängt.
Die Handlung geht in einem angenehmem Tempo voran und man bleibt gedanklich beim Wesentlichen. Auch der Schreibstil passt sich dem an. Nicht so viel Schnickschnack und Ausschmückungen. Der zynische Humor von Sunny kommt immer wieder gut zur Geltung.

Was mich völlig aus der Bahn geworfen hat, ist das Ende. Die plötzliche Wendung hat mir inhaltlich zwar super gefallen, jedoch war es zu kurz. Keine Erklärung und im letzten Absatz kommt dann plötzlich noch eine Wendung die gänzlich ungeklärt bleibt. Ein paar Seiten mehr hätten dem Ende mehr als gut getan, denn so bleibt man mit lauter Fragen im Kopf zurück.

Veröffentlicht am 04.02.2018

Liebe, Lust und Leidenschaft, außerhalb des Urban Fantasy

Der Winter erwacht
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Zwei Reiche, Winter und Sommer. Eine vergessene Prinzessin die dazu gezwungen wird ausgerecht den König zu heiraten, der ihr Land erobert hat und eine unerklärliche, prickelnde Anziehungskraft zwischen ...

Zwei Reiche, Winter und Sommer. Eine vergessene Prinzessin die dazu gezwungen wird ausgerecht den König zu heiraten, der ihr Land erobert hat und eine unerklärliche, prickelnde Anziehungskraft zwischen den Beiden, das ist „Der Winter erwacht“.
Dieses Buch, ruft recht unterschiedliche Reaktionen hervor. Welche das sein wird hängt stark davon ab was man sich von diesem Buch verspricht. Rein vom (deutschen) Äußeren lässt das Buch eher eine reine Fantasygeschichte mit Romance Anteil erwarten und diejenigen die das tun, werden meist etwas enttäuscht. Wer Wilsons andere Reihe bereits kennt wird ahnen, dass es hier deutlich heißer zugeht als der Klapptext verspricht.

Liebe, Lust und Leidenschaft, außerhalb des Urban Fantasy


In meinem Fall war es auch für mich das erste Buch dieser Autorin und daher war ich zugegebenermaßen bi der ersten erotischen Szene doch auch überrascht. Was auf den ersten Blick wie klassische Fantasy wirkt, entpuppt sich als Romantasy im High Fantasy Gewand. Da ich der erotischen Romantasy durchaus nicht abgeneigt bin, brauchte ich nur eine kurze Umdenkphase und im Nahhinein betrachtet, finde ich es ganz erfrischend diese Art von Roman mal außerhalb des Urban Fantasy zu lesen, wo sie ja sonst vermehrt angesiedelt sind. Ein sexy Wettermagier ist mal was anderes zu den ganzen Vampiren und Gestaltwandler.

Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass obwohl die betreffenden Szenen recht anschaulich und detailliert geschildert werden, sie sprachlich niemals vulgär oder derb werden. Wilson hat ein gutes Gespür dafür die Szenen zu umschreiben ohne, dass es gezwungen oder lächerlich wirkt. Der ganze Schreibstil fügt sich wunderbar in das historische Setting ein und ist trotzdem spannend und flüssig zu lesen.
Doch so aufwühlend die Bettszenen auch sind, ab der Hälfte des Buches hätte ich mir doch gewünscht etwas mehr über die wirklichen Gefühle der Charaktere zu erfahren bez., dass es da einfach mehr Entwicklung gegeben hätte. Bis zum Schluss basiert die Beziehung der Beiden fast ausschließlich auf körperlicher Natur. Vielleicht wäre es in der Hinsicht besser gewesen, wenn das Buch nicht zweigteilt gewesen wäre, dennoch: etwas weniger Sex, dafür mehr Fokus auf die Entwicklung der emotionalen Bindung, wäre schön gewesen. Auch der Fantasyanteil, der für sich genommen sehr interessant war (besodners die Wettermagie), kam dadurch etwas zu kurz.

Eine starke Protagonistin


Was die Charaktere angeht, so konnte mich Protagonistin Chamsin sehr überzeugen. Ich fand sie von Anfang an sympathisch und mochte ihre willensstarke, manchmal schon störrische Art sehr. Bei all dem Mut und Starrsinn war sie aber auch verletzlich, was sie zu einem recht authentischen Charakter macht.
Wynter hingegen wirkte auf den ersten Blick ziemlich klischeehaft auf mich. Der große, starke Badboy m dem „überraschenden“ Beschützerinstinkt. Zwar las ich auch seine Passagen sehr interessiert, aber Chamsin war mir als Charakter doch etwas lieber und wirkte auch ausgereifter auf mich.
Die Nebencharaktere waren dafür recht interessant und individuell ausgearbeitet, auch wenn einige mehr als unsympathisch waren, aber das macht ja erst den Reiz aus. Am liebsten mochte ich hier Cham’s Geschwister und ganz besonders die Hohepriestern Lady Galacia.

Und noch ein Wort am Ende: Das Buch endet leider mit einem richtig fiesen Cliffhanger. Es ist also sehr zu empfehlen gleich den zweiten Band parat zu haben. Da es im Original ja eh ein Buch ist, liest es sich eh besser, wenn man beide direkt hintereinander weg liest.

Fazit:


Ein heißes Fantasy Buch, dass mal nicht mit Vampiren, Gestaltwandlern oder Fey aufwartet und eine starke Protagonistin hat. Leider geht bei all der Erotik ein wenig die emotionale Entwicklung der Beziehung und auch der Fantasy Anteil verloren. Da ist noch Luft nach oben.

Veröffentlicht am 30.01.2018

Solide, mehr aber auch nicht

Sarantium - Die Zwillinge
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Dieses Buch ist mir dank des schönen Cover sofort ins Auge gefallen und als ich dann das Wort Drachen las, wollte ich es gleich lesen. Gesagt, getan, doch das fulminante Abenteuer mit den geflügelten Reptilien ...

Dieses Buch ist mir dank des schönen Cover sofort ins Auge gefallen und als ich dann das Wort Drachen las, wollte ich es gleich lesen. Gesagt, getan, doch das fulminante Abenteuer mit den geflügelten Reptilien fiel nicht ganz so aus wie erwartet.

Der Ansatz war ganz gut


Drachen können in Büchern treue Gefährten und Partner oder gefährliche und grausame Kreaturen sein. In Sarantium finden wir Beides. Wir haben hier eine Welt die zwar für das Fantasy Genre recht gewöhnlich, aber dennoch einiges an Potenzial für schöne klassische Fantasy hast. Ich mochte besonders die vielen unterschiedlichen Kulturen, seien es die städtischen Küstenbewohner, das kriegerische Wüstenvolk oder die naturverbundenen Dschungelbewohner, die vielen unterschiedlichen Lebensweisen lassen die Welt lebendig und interessant erscheinen.
Über all dem schwebt nun eine dunkle Bedrohung und ich erhoffte mir Spannung und vielleicht schon den ein oder anderen epischen Kampf.

Die Geschichte nimmt nur schwer an Fahrt auf


Leider konnte das potenzial dann nicht wirklich ausgeschöpft werden, was vor allem an einer zähen Handlung lag. Die ersten hundert Seiten beschäftigen sich fast a ausschließlich damit, das bisherige Leben der Charaktere zu schildern. Wir lernen Shaan kennen, eine Waise die ihrem tristen Dasein entfliehen will und Drachenreiter werden möchte und den Wüstenkrieger Tallis, der zusehen muss wie die Drachen sein Volk angreifen. Dazu kommen eine ganze Füll an Nebencharakteren, wovon nur einige wirklich interessant waren (Balkis). Und so dümpelt die Handlung vor sich hin. Das erste Drittel des Buches war rum und ich hatte bis auf ein paar Momente nicht wirklich das Gefühl, dass schon irgendwas Wichtiges passiert wäre.
Ab der zweiten Hälfte wurde es dann besser und es gab öfters wirklich spannende Momente, die leider jedoch immer wieder von zähen dumpf beschreibende Passagen abgelöst wurden. Besonders die sich wiederholenden Landschaftsbeschreibungen überblätterte ich. Wenn Charakter A den Dschungel schon anschaulich beschrieben hat muss ich nicht auch noch lesen wie Charakter B den selben Dschungel auf dieselbe Art und Weise beschreibt.

Ein weiterer Punkt der mich störte war die Passivität der Protagonisten. Shaan lässt sich praktisch von einer Situation in die andere treiben und auch Tallis agiert kaum aus eigenem Antrieb, da er oft zu ängstlich und zu egozentrisch ist. Beide reagieren nur, statt zu agieren, was für Protagonisten auf Dauer eher ermüdend ist. Immerhin: Die zarte Liebesgeschichte die sich andeutet fand ich sehr süß.

Fazit:


Einerseits bin ich aufgrund der interessanten Welt und der guten Grundidee zwar neugierig wie es weitergeht, auf der anderen Seite war dieses Buch doch ziemlich zäh. Es ist was solides für Zwischendurch, aber mehr auch nicht.

Veröffentlicht am 22.01.2018

Ein erstklassiger YA-Fantasy Roman

Stormheart 1. Die Rebellin
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Meine Meinung:
Da New Adult nicht mein Genre ist, ist dies meine erste Begegnung mit Cora Camack, aber es wird garantiert nicht die letzte sein!

Eine Originelle Idee
Was mir an diesem Buch am meisten ...

Meine Meinung:


Da New Adult nicht mein Genre ist, ist dies meine erste Begegnung mit Cora Camack, aber es wird garantiert nicht die letzte sein!

Eine Originelle Idee
Was mir an diesem Buch am meisten gefallen hat ist die wirklich originelle Idee. Es fühlt sich an wie eine Mischung aus Jugendbuch, klassischer Fantasy und ein Hauch Postapokalypse dank dieser von Stürmen heimgesuchten Welt. Tornados, Gewitter und Schneestürme sind schon spannend genug, aber die Autorin setzt noch einen drauf indem sie eigene Wetterphänomene wie den Feuersturm mit brennenden Hagel erschafft. Die interessante, anschaulich geschilderte und faszinierende Magie dieser Stürme hat mich sehr begeistert und ich hatte wirklich das Gefühl mal was Neues zu lesen.

Schönes Tempo der Lovestory und tolle Charaktere
Doch auch die beste Idee nützt natürlich nichts, wenn nicht auch Umsetzung und Charaktere stimmen. Glücklicherweise konnte mich Stormheart hier auch überzeugen. Aurora ist eine Protagonistin die mir schnell ans Herz gewachsen ist. Behütet und versteckt aufgewachsen ist sie zunächst etwas naiv und weltfremd aber auch sehr wissbegierig und seht sich nach Freiheit. Es hat Spaß gemacht mitzuerleben wie sie zunehmend mutiger und selbstsicherer wird und dass ohne allzu plötzlich zum Super Lara-Croft-Terminator zu werden. Sie hat die genau richtige Prise an Selbstzweifel um authentisch zu sein ohne zu nerven.
Mit Lock hatte ich zugegeben zunächst ein paar Startschwierigkeiten da ich seinen Beschützerinstinkt erst etwas übertrieben fand, aber als er dann anfängt Aurora bez. Roar mehr zuzutrauen habe ich ihn doch sehr ins herz geschlossen. Ebenso die anderen Sturmjäger, ganz besonders Jinx die von nun an dank ihrer kecken, witzigen und freundlichen Art zu meinen Lieblingsnebencharakteren zählt.

Auf Seite der Antagonisten gefiel mir auch was ich bekam da sie mir vielschichtig und geheimnisvoll vorkamen, sodass ich sehr neugierig bin was es mit ihnen auf sich hat und was sie planen. All das, zusammen mit einem flüssigen und angenehmen Schreibstil hat mich sehr begeistert und nun bin ich traurig, weil ich noch ein ganzes halbes Jahr auf die Fortsetzung warten muss.

Fazit:


Eine originelle Idee, tolle Charaktere, Spannung und vielschichtige Antagonisten. So soll YA Fantasy sein. Ich will mehr!