Endlich hab ich mich an Fourth Wing ran gewagt, und warum hab ich das nicht verdammt nochmal früher gemacht?! Ein absolutes Highlight!

Violet ist einfach großartig – kein typischer Held, sondern eine zerbrechliche und zugleich unglaublich willensstarke Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt.

Und Xaden? Geheimnisvoll, schwer zu durchschauen, wie seine Schatten… und trotzdem so liebenswert. Auch die Nebencharaktere wie Liam, Rhiannon und Mira haben mein Herz im Sturm erobert – und natürlich die Drachen!

Das Buch hat mich emotional total fertig gemacht: Tränen, Lachen, alles dabei. Die Story ist voller Wendungen, und das Ende? Wow, damit hätte ich echt nicht gerechnet.

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Ich hab das Buch in einem Tag verschlungen! Das Eiskunst-Setting war neu für mich, und ich muss sagen – ich steh total drauf und will unbedingt mehr davon lesen!
Die Geschichte spielt in den verschneiten, romantischen Aspen Hills, die man beim Lesen direkt vor Augen hat.

Paisley, die Protagonistin, wagt einen Neuanfang in Aspen, um ihrer Vergangenheit zu entfliehen und ihre Ängste zu überwinden. Ihr großer Traum: eine erfolgreiche Eiskunstläuferin werden. Dann trifft sie auf Knox – den attraktiven Bad Boy und Snowboard-Star der Gegend, der ebenfalls mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat.

Die Lovestory der beiden wirkte durch das langsame Annähern sehr realistisch, und ich hab richtig mitgefühlt!
Es ist eine wunderschöne und spannende Liebesgeschichte im Winterwunderland. Einziger Minuspunkt für mich: Das Ende kam mir leider etwas zu abrupt und wurde für ein so sensibles Thema zu schnell abgehandelt. Trotzdem, für alle Fans von Winter-Romanzen absolut lesenswert! 🤍

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Da ich die Devil's Night-Reihe so gefeiert habe, dachte ich, dass mich Birthday Girl genauso packen würde. Der Schreibstil ist wie immer super, und auch die Spice-Szenen hat Penelope Douglas echt drauf – spannend und gut geschrieben. Trotzdem hat’s mich diesmal nicht ganz abgeholt.

Jordan weiß zwar, was sie will, wirkt aber oft nicht reif genug. Klar, sie ist erst 19, aber für mich fehlt ihr ein bisschen die Tiefe. Pike behandelt sie zudem oft so, als wäre sie noch ein Kind, was die Beziehung manchmal seltsam macht.

Insgesamt fand ich die Handlung leider eher vorhersehbar und teilweise langweilig, obwohl die verbotene Lovestory eigentlich viel Potenzial hatte.

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Ich bin absolut verliebt in die New England School of Ballet und die Geschichte von Jase und Zoe! 🩰💫 Am Anfang dachte ich, es wäre die typische Lovestory zwischen zwei Tänzern, aber die Story geht viel tiefer. Die Protagonisten sind voll von Gefühlen und Herausforderungen, und beide bringen ihre eigenen Probleme mit. Das Tanzen verbindet sie, gibt ihnen Halt und hilft ihnen, ihre Wunden zu heilen.

Die Geschichten von Jase und Zoe sind so authentisch und voller Emotionen, dass ich mich oft zusammenreißen musste, um nicht zu weinen. Die Balance zwischen dem Ballett und dem restlichen Leben der Charaktere ist auch perfekt getroffen – man fiebert richtig mit!

Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen und freue mich schon riesig darauf!

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In diesem mutigen Buch erzählt Fern Brady von ihrem Leben als Autistin, die erst mit 30 Jahren ihre Diagnose erhielt. Sie spricht offen über die Herausforderungen, die sie ohne diese Diagnose erlebte, und wie sich ihr Leben nach der Diagnose verändert hat.

Besonders schockierend fand ich, wie wenig in der Medizin über Autismus bei Frauen bekannt ist. Sie musste sich viel Wissen selbst aneignen, z. B. über TikTok und Podcasts.

Außerdem beleuchtet sie die schwierige Realität von Sexismus und Vorurteilen, insbesondere durch ihre Erfahrungen als Stripperin. Ihre ehrliche Art brachte sie oft in Konflikte, da Direktheit nicht immer willkommen ist.

Trotzdem hätte ich mir mehr Selbstreflexion gewünscht, besonders zu Themen wie Fremdgehen und Körperverletzung. Ob das am Autismus oder an ihrer Persönlichkeit liegt, bleibt offen, aber es machte sie für mich nicht besonders sympathisch.

Insgesamt ein starkes Buch, das wichtige Themen wie Autismus, Gleichberechtigung und gesellschaftliche Erwartungen anspricht. Sehr lesenswert, auch wenn mir etwas mehr Selbstkritik gefehlt hat.

Hinweis: Ich habe dieses Buch als kostenloses Rezensionsexemplar erhalten – vielen Dank an den Verlag dafür!

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