Es geht um Merle die ein Auslandssemester in Venedig verbringen will und dabei auf ungereimte Sachen stößt und sich so nebenbei in Matteo einem feurigen Italiener unglücklich und ungewollt, verliebt. Auch ist sie auf der Suche nach einer A. Creco, von der sie alte Briefe an ihren Opa nach dessen Tod, sowie ein Gemälde von ihr in seinem Nachlass gefunden hat. Der Opa hat sie wohl bei einem Aufenthalt in Venedig kennengelernt. Das ganze wird in der Geschichte noch nicht geklärt, nur das Merle bei ihrer Recherche herausbekommen hat, das A. Creco verstorben ist.
Fazit:
Tolles Cover mit dem passenden Farbschnitt ist schon ein Eyecatcher, dagegen habe ich das geheimnisvolle Venedig in der Handlung nicht gefunden. Auch waren es zu wenig Eindrücke über die wunderschöne Lagunenstadt. Wer gerne New Adult Romane liest ist hier genau richtig, muss aber mit dem Cliffhanger am Schluss leben.

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Es geht um ein altes Haus auf den Klippen in Janes Heimatstadt Awadapquilt im US-Staat Maine. Schon als Kind hat sie sich für das verfallene Haus auf den Klippen interessiert. Oft hat sie sich ins Haus geschlichen um festzustellen, das die Bewohner scheinbar plötzlich weg mussten, da das ganze Haus noch voll eingerichtet ist, aus der Hausstaat und Kleider sind vorhanden. Die Autorin hat sich auch auf die Stufe einer Geistergeschichte begeben.
Fazit.
Von den Frauen von Maine hatte ich eine spannende Mehrgeneration-Geschichte erwartet, die einem laut Klappentext versprochen wurde. Leider hat der Roman die Erwartungen nicht erfüllt. Eine Geschichte die zähflüssig daherkommt und der in der ganzen Handlung einfach der rote Faden fehlt. Alles sehr durcheinander und unspektakulär, das man schnell die Lust am Lesen verliert.

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Sehr schön gestaltetes Cover, ein Hingucker und das noch mit einem tollen passenden Farbschnitt.
Es geht um Orsula und deren Familie die auf Murano von der Gleichmacherei leben. Die Familie lebt in einem Mehrfamilien-Haushalt und erlebt die Höhen und Tiefen ihrer Zunft mit der Herstellung von Glasgegenständen. Eigentlich einer Männerdomäne, doch Orsula befolgt einem Tipp, indem sie Glasperlen herstellt, die dann sehr gefragt sind und sie damit die Familie über Wasser hält, nachdem sie große Einbusen auch durch die Pest haben.
Fazit:
Viel Input über Venedig und die Herstellung von Glasgegenständen in einer Glasbläserei. Gut recherchiert, leider verzettelt sich die Autorin dann so in der Handlung die im sechzehnten Jahrhundert beginnt und dann bis 2019 mitten in die Pandemie endet, wobei Orsula nun erst nach fünfhundert Jahren siebzig Jahre alt ist, das zerstört die Handlung, denn es ist keine Fantasiegeschichte.

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Veronica liebt Pinguine und will sie unbedingt in Natura sehen, deshalb bucht sie einen Urlaub mitten im Eis auf einer Pinguine-Stadtion. Dort ist sie erst nicht so willkommen, aber sie setzt ihren Willen durch. Nebenbei kommt dann noch ihre traurige Lebensgeschichte zu tage. Sie wird sehr früh schwanger von einem kriegsgefangen Italiener der in seine Heimat zurück muss. So werden sie plötzlich auseinandergerissen, keiner weiß was mit dem anderen passiert ist. Ihre einzige Verwandte eine Tante schickt sie sofort ins Kloster, dort wird ihr dann später und ohne ihre Einwilligung das Kind abgenommen.
Fazit:
Eine tragische Geschichte die einen mitnimmt, aber auch viel humorvolle Passagen hat.

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Die Wanderhuren-Saga geht weiter. Doch mittlerweile ist Marie eine Frau von sechzig Jahren, die aber noch immer die Zügel in de Familie in der Hand hat. Ihre Töchter sind erwachsen und ihr Sohn Falko ein Ritter mit hitzigem Gemüt. Daher wird er auch nach Rom geschickt, als Wegbeleiter einer Nonne die nach Rom als Äbtissin geht. Allerlei Gefahren muss er dabei überstehen. In Rom verliebt ers ich sogar in zwei Frauen die eine ist sogar die Äbtissin die er überführt hat. Dei Affären bleiben dabei nicht ohne Folgen.
Fazit:
Gelungene Fortsetzung der Wanderhuren-Serie.

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