Konnte mich leider nicht ganz überzeugen
Cliffworth Academy – Between Lies and Love(Rezension)
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-Cliffworth Academy - Jennifer Wiley - KNAUR Verlag-
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Cover:
Das Cover hat mir direkt Akademie Vibes ...
(Rezension)
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-Cliffworth Academy - Jennifer Wiley - KNAUR Verlag-
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Cover:
Das Cover hat mir direkt Akademie Vibes gegeben. Das schlichte und einfache, dazu passend im Fokus des Cover das Wappen.
Ich mag es total gern, für mich macht gerade das schlicht für mich besonders und ich mag die Farbe total gerne, mit den goldenen Highlights.
Schreibstil:
Die Geschichte wird aus den wechselnden Perspektive der beiden Hauptprotagonisten Macy und Vada geschrieben,
Der Schreibstil liest sich ab der ersten Seite super angenehm und leicht. Ich habe mich gut in das Buch eingefunden. Die Autorin schreibt sehr einfach, aber auch bildhaft, dass man sich alles sehr gut vorstellen können. Was ich sehr gehofft habe bei so einem traumhaften Setting.
Story:
Tatsächlich habe ich hier etwas gebraucht, bis ich mich in die Geschichte der beiden Protagonistinnen Vada und Macy eingefunden habe. Von Anfang an herrscht hier eine schwere Stimmung die es mir nicht ganz einfach gemacht hat an dem Buch dran zubleiben.
Man erfährt viel über die beiden Mädchen und taucht immer weiter in die Akademie, wo es natürlich auch nicht nur gut zugeht. Es kommt zu Lügen und Intrigen, die aber sehr blass geblieben sind für mich. Da hätte ich mir einfach noch einen ticken mehr von allem gewünscht.
Der nähere Kreis um Vada und Macy war mir leider auch zu wenig. Er wird erwähnt, aber kommt nicht wirklich an die Oberfläche.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist was, wo ich mir mehr Emotionen gewünscht hätte. Klar sie ist vorhanden, aber auch eher etwas unscheinbar. Es hat sich einfach alles entwickelt.
Mit dem Queer Thema wird hier unheimlich gut angekommen und es ist hier auch total normal in dem Buch.
Die Storyline ist eine sehr gute Idee, aber war für mich persönlich nicht so gut ausgebaut.
Für ein paar Lesestunden hat das Buch jedoch gesorgt. Vor allem mit dem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet.