Diese Geschichte hat mich sehr nachdenklich gestimmt.Anna bekommt mit 38 die Diagnose Demenz und lernt im Pflegeheim den gleichaltrigen Luke kennen und lieben, der auch an Demenz erkrankt ist. Leider wird Anna von ihrem Zwillingsbruder bevormundet und fortan werden die beiden getrennt. Die Köchin Eve steckt mitten in einer Lebenskrise, ihr Mann hat das Geld seiner Kunden veruntreut und Selbstmord begangen und sie muss sich mit ihrer Tochter erst ein neues Leben aufbauen. Sie merkt, dass es für Anna und Luke nicht gut ist getrennt zu sein und Anna baut auch immer mehr ab. Deshalb bringt sie gegen die Anweisungen der Angehörigen die beiden zusammen.

Ich empfehle das Buch für alle, die mal eine etwas andere Liebesgeschichte lesen wollen.

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Den Autor Frank Maier kannte ich vorher nicht. Nachdem Frank Maier diverse Jobs schon gehabt hatte, ist er seiner Liebe zur Musik gefolgt und wurde Musikjournalist. Er erzählt uns in seinem Buch von seinen Begegnungen mit unterschiedlichsten Musikern und mit einigen ist er sogar befreundet. Mit dem Tom Robinson zum Beispiel, nach dem Lesen würde ich den auch gerne mal treffen wollen, viele kennen diesen Herrn wahrscheinlich leider nicht, aber mir gefällt seine Musik ausgesprochen gut und der Frank Maier kennt Somebody to Love von Mother's Finest und das dazugehörige Livealbum, das ist auch ein echter Geheimtipp, für alle die es nicht kennen. Ich kannte den Song vorher schon und ist auch einer meiner Lieblinge. Schließlich eröffnen er und sein Partner Paul den Wiley Club in Neu-Ulm. Wird der Club den ersten Winter überleben?

Man konnte die Leidenschaft für Musik von Autor in diesem Buch auf jeden Fall spüren und es gefällt mir auch, wenn jemand seine eigene Geschichte so voller Liebe für Musik niederschreibt. I ch empfehle dieses Buch nicht nur für Musikliebhaber wie mich, sondern auch für Leute die an Geschichten "Backstage" im Musikbusiness interessiert sind und da was lernen wollen. Es lohnt sich auf jeden Fall, es zu lesen.

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Ich kannte die 100 Seiten-Reihe vorher nicht, aber ich konnte einige interessante Informationen über das Genre Hip-Hop bekommen. Sehr kompakt zusammengefasst, der Schreibstil vom Autor Daniel Haas ist auch sehr flüssig zu lesen. Ich fand auch interessant, dass der Hip-Hop aus Deutschland auch erwähnt wird, wie die Fantastischen Vier zum Beispiel, denn es gibt sehr viel interessante Musik finde ich.

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, denn ich als Musiklexikon muss über alle Genres informiert sein und bleiben. Ich empfehle dieses Buch auch jedem, der einen Einblick in dieses Genre bekommen möchte und für diese interessante Lektüre gibt es natürlich 5 Sterne.

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Dieses wunderschön gestaltete Cover verspricht nicht zu viel. Es befinden sich auch noch selbst gestaltete Illustrationen der Autorin im Buch. Hinter dem Cover steckt eine wunderbare Geschichte zum Träumen. Meine eigene Reise kann ich gar nicht so richtig in Worte fassen, Magie kann man auch nicht beschreiben.

Die Geschichte handelt von Arkas Nachtfell, der sich auf die abenteuerliche Suche nach dem Gleißen macht, dass kurz vor der Winterruhe verschwunden ist. Das Gleißen ist das wundersame Licht, das seit Anbeginn der Zeit im alten Gehölz liegt.



Ich konnte die Magie dieses Buches in mir spüren. Am Ende wurde mir auch alles klar, was ich vorher in der Geschichte nicht verstanden hatte. Lisa Brenk hat einen einzigartigen Schreibstil, der mich selbst Teil der Geschichte werden ließ. Ich glaube man kann diese Magie nur spüren, wenn man sich auf die Geschichte einlässt und das habe ich gerne getan, ich werde dieses Buch bestimmt noch öfter lesen, denn ein bisschen Magie schadet nicht.

Ich empfehle dieses Buch jedem, der sich darauf einlassen möchte um ein bisschen Magie ins Leben zu bringen und vergebe 5 Sterne.

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Die Biografie über Johnny Cash fand ich sehr interessant, aber es wurde ziemlich oft abgeschweift Richtung Bob Dylan und Hank Williams. Ich als Musiklexikon liebe ja Bücher über Musiker, wo ich was neues erfahren kann, aber damit hatte ich teilweise Schwierigkeiten und die Bibelzitate waren auch teilweise unpassend. Aber trotzdem war es eine interessante Geschichte über Johnny Cash, schön chronologisch von Kindheit und Jugend mit der Arbeit auf der Baumwollfarm bis zu seinem Tod 2003 und die Geschichten zu den Songs waren auch interessant, ich mag ja am liebsten Ring of Fire und Hurt. Dass er ein Teenie-Star war wusste ich nicht, ebenso wenig, dass sein Sohn Heavy-Metal-Fan war und er mit ihm dann unter anderem bei Iron Maiden und Ozzy Osbourne war und auch bei denen Backstage dann gerne gesehen war. Er war eben sehr vielseitig, sieht man auch an seinen letzten Alben, die Rick Rubin produziert hat.

Alles in allem war es ein sehr interessantes Buch, nur muss ich leider für die Abschweifungen und die unpassenden Bibelzitate einen Stern abziehen. Ich empfehle das Buch jedem, der mal einen Blick hinein werfen möchte, aber manche Teile muss man eben 2x lesen, damit man sich auskennt, um wen es gerade geht.

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