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Veröffentlicht am 27.02.2018

Interessantes Buch rund um Easton Royal

Paper Passion
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Inhaltsangabe:
Wild, wilder, Easton Royal. Der drittälteste der fünf attraktiven Bad-Boy-Brüder ist nicht leicht zu bändigen. Und seine düstere Familiengeschichte hat bei ihm besonders tiefe Spuren hinterlassen: ...

Inhaltsangabe:
Wild, wilder, Easton Royal. Der drittälteste der fünf attraktiven Bad-Boy-Brüder ist nicht leicht zu bändigen. Und seine düstere Familiengeschichte hat bei ihm besonders tiefe Spuren hinterlassen: Er trinkt und feiert zu viel, lässt gerne seine Muskeln spielen und jagt jede Nacht einem anderen Mädchen hinterher. Mit Erfolg, denn Easton steht seinem großen Bruder Reed in puncto Unwiderstehlichkeit in nichts nach. Doch Easton langweilt sich schnell, ist immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Vielleicht ist er deswegen so interessiert an der neuen Mitschülerin Hartley, die ganz anders ist, als die anderen Aston-Park-Püppchen – bodenständig, schlagfertig und vor allem: nicht an Easton interessiert. Die ultimative Herausforderung für den Achtzehnjährigen, der es gewohnt ist, alles zu bekommen, was er will. Doch geht es hier wirklich nur um Eastons Ego, oder entwickelt der stürmischste der Royal-Brüder echte Gefühle für Hartley?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die ersten drei Bände der Royal Reihe haben mich zwar nicht umgehauen, aber ich habe sie auch definitiv nicht gehasst. Und irgendwie hat die Reihe mich total süchtig gemacht. Nachdem die Story rund um Reed und Ella zu Ende war, war ich tatsächlich ein bisschen traurig.
Und dann kam dieses Buch raus. Die Geschichte rund um Easton, den ich schon in den ersten drei Bänden ins Herz geschlossen habe. Umso mehr habe ich mich daher gefreut, nun endlich mehr über Easton zu erfahren.
Die Story war unglaublich interessant, grade was die Beziehung zwischen Easton und Hartley angeht und wie sehr sich die Leben der beiden unterschieden und doch immer wieder kreuzen.
Die Story konnte mich richtig fesseln und es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.

... die Charaktere...:
Easton habe ich bisher immer nur als fröhlichen, lustigen Typen gesehen, der genre mal einen über den Durst trinkt, sich prügelt, aber eben auch seine Probleme hat. In den ersten drei Bänden erfährt man schon nach und nach immer mehr über Easton und das, was in ihm vorgeht. Aber erst in diesem Buch erfährt man so richtig, warum Easton so ist wie er ist.
Immer wieder blitzt aber auch ein anderer Easton hervor. Einer, der bereit ist Verantwortung zu übernehmen und sich um andere Menschen zu kümmern.
Dennoch baut er immer wieder Scheiße und macht das kaputt, was er sich Stück für Stück aufgebaut hat.
Ich bin total gespannt, wie sich Easton noch entwickeln wird.
Hartley hat mich vom ersten Moment an total fasziniert. Sie ist ein eher ruhiger Typ, versucht unsichtbar zu bleiben und einfach unbehelligt sein Leben zu leben.
Es gibt Dinge, die ihr so wichtig sind, dass sie alles dafür aufgeben würde und die ihr wichtiger sind als alles andere in ihrem Leben.
Erst nach und nach baut sie eine Art Freundschaft zu Easton auf, auch wenn sie dennoch immer ein bisschen auf Abstand bleibt um zu verhindern, dass Easton erfährt, was in ihrem Leben alles so schief läuft.

... der Schreibstil...:
Der Schreibstil des Autorenduos lässt sich einfach, locker und flüssig lesen.

... das Cover...:
Ich mag die Cover der Reihe einfach total gerne. Sie sind eher schlicht, aber durch den Glitzer immer noch auffällig genug.

Was mir am besten gefällt:
Die Story, die Charaktere, der Schreibstil und der Cover.

Was mir nicht gefällt:
Die Story ist zwar interessant, aber eben auch nichts wirklich Neues. Die Charaktere mag ich zwar mega gerne, aber auch sie sind eher typisch für das New Adult Genre.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen, es hat einfach Spaß gemacht es zu lesen, gleichzeitig muss man aber auch ehrlich sagen, dass es einfach nichts total Neues ist.
Dennoch ein super Buch für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 18.02.2018

Nicht so gut wie die Vorgänger

Magisterium
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Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Wie schon in den vorherigen Bänden der Reihe konnte mich die Story sofort in ihren Bann ziehen. Die Story entwickelt sich immer mehr in eine ...

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Wie schon in den vorherigen Bänden der Reihe konnte mich die Story sofort in ihren Bann ziehen. Die Story entwickelt sich immer mehr in eine Richtung, die ich nach dem ersten Band so nie vermutet hätte. Einige Stellen in diesem Band sind zwar recht vorhersehbar, aber dennoch habe ich das Buch gerne gelesen. Zudem gab es einige Handlungsstränge, die etwas ausgeprägt hätten sein können, während wiederum andere ruhig etwas gekürzt hätten werden können.
Alles in allem hat mir die Geschichte aber gut gefallen.
Zum einen fand ich es in diesem Band mega interessant, auch mal andere Orte kennen zu lernen, aber ich habe tatsächlich das Magisterium etwas vermisst, da ich es als Ort einfach wirklich toll finde.

... die Charaktere....:
Callum tat mir in diesem Band vor allem Leid. Grade am Anfang merkt man total, wie nahe ihm all das geht was passiert ist und wie sehr er sich selber die Schuld an Aaron's Tod gibt, obwohl er eigentlich nicht Schuld daran ist.
Später finde ich es unglaublich faszinierend, wie sehr in seine erste Liebe von all dem Schrecklichen ablenkt, was in ihm vorgeht. Ich mein, wenn man verliebt ist, ist man schonmal nicht so ganz man selbst und bekommt nicht immer alles in seiner Umwelt mit, aber wenn da einer ist, der mich zum Oberhaupt der Bösen machen will, dann lasse ich mich doch nicht so sehr ablenken, oder?
Außerdem fand ich es manchmal etwas anstrengend, wie sehr Call zwischen "So schlecht bin ich gar nicht" und "ich bin oberböse" hin und her gesprungen ist. Gut, dass er an sich selbst zweifelt, weil er nunmal die Seele vom Feind des Todes hat, kann ich ja noch irgendwie verstehen, aber bei gefühlt jeder Kleinigkeit denkt er auf einmal, dass er jetzt der Oberböse ist, obwohl er es doch gar nicht sein will und so weiter... Irgendwann wird das leider etwas anstrengend.
Tamara dagegen mochte ich eigentlich wieder ziemlich gerne, auch wenn sie Callum total den Kopf verdreht hat und ihn dadurch immer wieder von den eigentlich wichtigen Dingen ablenkt. Vielleicht mag ich sie ja deshalb so gerne, weil sie genau weiß, auf welcher Seite sie steht und was sie für die Zukunft der Zauberer will.
Erstaunlicherweise ist mir auch Jasper immer mehr ans Herz gewachsen. Mit seinen Sprüchen lockert er einfach jede Situation auf und hat mich mehr als einmal zum Lachen gebracht - vor allem mit seinen Beziehungsproblemen xD
Und eins ist mir nach diesem Buch noch bewusster geworden als schon im 3. Band: Ich kann Alex Strike einfach nicht ab. Er ist schlimmer als schlimm und ich hoffe, dass er noch bekommt was er verdient.

... der Schreibstil...:
Ich liebe den Schreibstil dieser Bücher einfach total. Er ist locker, leicht verständlich und angenehm zu lesen.

.... das Cover...:
Ich liebe die Cover der Reihe einfach total. Sie sind irgendwie schlicht, irgendwie aber auch nicht und das metallische ist einfach nur wunderschön.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story und der Schreibstil. Außerdem tatsächlich Jasper, der für mich in diesem Buch einer der angenehmsten Charaktere war.

Was mir nicht gefallen hat:
Die Story hatte so ihre Problemstellen. Außerdem ist mir Callum mehr als einmal auf den Senkel gegangen.

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

Definitiv nicht der beste Band der Reihe.Aber dennoch hat er mir ganz gut gefallen und nach dem Ende will ich unbedingt wissen wie es weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Lesespaß
  • Idee
  • Spannung
Veröffentlicht am 22.11.2017

Leider eine Enttäuschung

Vermählung
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Worum es geht:
Mrs. Bennets Leben dreht sich nur um das Eine: Wie kann sie es bloß schaffen, dass ihre Töchter endlich den Richtigen finden? Zumindest für Jane, die Älteste, gibt es Hoffnung: Chip Bingley, ...

Worum es geht:
Mrs. Bennets Leben dreht sich nur um das Eine: Wie kann sie es bloß schaffen, dass ihre Töchter endlich den Richtigen finden? Zumindest für Jane, die Älteste, gibt es Hoffnung: Chip Bingley, der attraktive Arzt, der noch vor Kurzem als Bachelor in der Fernsehshow "Vermählung" vergeblich nach der großen Liebe suchte, zieht in die Kleinstadt. Und gleich beim ersten Zusammentreffen knistert es zwischen Chip und Jane. Doch was ist mit Liz Bennet? Chips Freund, der ungehobelte Neurochirurg Fitzwilliam Darcy ist definitiv keine Option! Dennoch scheinen die beiden nicht voneinander lassen zu können …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte mochte ich an sich ganz gerne. Ich liebe die Originalfassung von Stolz und Vorurteil einfach total und da die Geschichte hier nur geringfühgig geändert wurde, mochte ich sie natürlich ebenfalls.
Allerdings muss ich auch sagen, dass dies hier nicht die erste moderne Version von Stolz und Vorurteil ist, die ich lese und dass diese Version hier im Gegensatz zu den anderen einfach nicht so gut war. Sie war nicht so fesselnd und spannend und hatte vor allem ganz schöne Längen. Es gab Stellen, die haben sich gefühlt ewig hingezogen und hätten problemlos gekürzt werden können.

... die Charaktere...:
An sich mochte ich die Charaktere ganz gerne. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die Charaktere in vielen Dingen nur noch ansatzweise an ihre Originalcharaktere erinnern und für dieses Geschichte leider zum Negativen verändert worden sind. Zum Großteil fand ich sie irgendwann einfach nur noch nervig, was mir im Original nie passiert ist.
Außerdem ist die Chemie zwischen Bingley und Jane, aber vor allem zwischen Lizzie und Darcy in diesem Buch einfach so gar nicht rübergekommen.

...der Schreibstil...:
Den Schreibstil fand ich okay, manchmal war er einfach anstrengend zu lesen, vor allem dann, wenn es in der Geschichte selber Längen gab und auch der Schreibstil nicht geholfen hat schneller durchzukommen.

...das Cover...:
Finde ich einfach wunderschön. Grade die Farbkombi gefällt mir richtig gut.

Was mir am besten gefällt:
Die Grundidee. Außerdem liebe ich dieses Cover einfach total.

Was ich nicht mochte:
Die modernen Elemente in der Geschichte haben mir nur semi-gut gefallen, die Charaktere waren zu weit von ihren Originalen entfernt, die Chemie zwischen den einzelnen Charakteren ist nicht gut durchgekommen und auch der Schreibstil war nicht umwerfend.

Bewertung: 2 von 5 Sternen
Leider hat mir diese moderne Version von Stolz und Vorurteil nicht wirklich gefallen, grade in Anbetracht dessen, dass dieses Buch 600 Seiten hat, kann ich es leider nicht so wirklich empfehlen - auch wenn das Cover wirklich wunderschön ist.

Veröffentlicht am 18.11.2017

Mehr aus dem Harry Potter Universum

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch
0

Worum es geht:
Der Magizoologe Newt Scamander will in New York nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Doch als sein magischer Koffer verloren geht und ein Teil seiner phantastischen Tierwesen entkommt, ...

Worum es geht:
Der Magizoologe Newt Scamander will in New York nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Doch als sein magischer Koffer verloren geht und ein Teil seiner phantastischen Tierwesen entkommt, steckt Newt in der Klemme – und nicht nur er.
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch, nach Motiven aus dem gleichnamigen Hogwarts-Schulbuch, ist das Drehbuchdebüt von J.K. Rowling, Autorin der heiß geliebten und weltweit erfolgreichen Harry-Potter-Serie. Dieses Abenteuer, mit seinen außergewöhnlichen Figuren und magischen Geschöpfen, sprüht vor Ideen und ist große Erzählkunst, die ihresgleichen sucht. Es ist für alle Filmliebhaber und Leser ein absolutes Muss – für eingeschworene Fans wie für jeden Muggel, der die Magische Welt zum ersten Mal betritt.
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Als riesiger Harry Potter Fan musste ich dieses Buch einfach haben.
Schon von außen sieht es einfach wunderschön aus und auch innen ist es einfach nur toll aufgemacht.
Bei diesem Buch handelt es sich um das Originaldrehbuch zu dem Film und ich habe es relativ kurz, nachdem ich den Film gesehen habe, zum ersten Mal gelesen.
Und ich habe es einfach geliebt. Die ganzen Bilder aus dem Film sind beim Lesen wieder hochgekommen und ich war wieder total in die Geschichte versunken.
Ich habe dieses Buch einfach total geliebt und werde es wohl immer mal wieder lesen.

Veröffentlicht am 18.11.2017

Einfach nur verwirrend

Der Ozean am Ende der Straße
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Worum es geht:
Es war nur ein Ententeich, ein Stück weit unterhalb des Bauernhofs. Und er war nicht besonders groß. Lettie Hempstock behauptete, es sei ein Ozean, aber ich wusste, das war Quatsch. Sie ...

Worum es geht:
Es war nur ein Ententeich, ein Stück weit unterhalb des Bauernhofs. Und er war nicht besonders groß. Lettie Hempstock behauptete, es sei ein Ozean, aber ich wusste, das war Quatsch. Sie behauptete, man könne durch ihn in eine andere Welt gelangen. Und was dann geschah, hätte sich eigentlich niemals ereignen dürfen ...
Weise, wundersam und hochpoetisch erzählt Gaiman in seinem neuen Roman von der übergroßen Macht von Freundschaft und Vertrauen in einer Welt, in der nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Von Neil Gaiman hatte ich vor diesem Buch noch nie etwas gelesen. Da mir der Autor aber immer wieder empfohlen wurde, wollte ich mich mal an eines seiner Bücher wagen.
Da ist mir dann >Der Ozean am Ende der Straße< in die Hände gefallen. Gelesen habe ich es dann vor allem, weil es recht dünn ist und mich der Klappentext angesprochen hat.
Von der Story war ich durchweg nur irritiert und verwirrt.
Irgendwie hat das wenigste überhaupt einmal Sinn ergeben und die meiste Zeit wusste ich einfach nicht, was da grade abgeht.
Die Charaktere mochte ich persönlich irgendwie überhaupt nicht. Zum Teil, weil sie einfach so geschrieben worden sind, zum Teil aber auch, weil sie für mich mega oberflächlich geblieben sind und ich sie nicht wirklich kennen lernen konnte und so an meinem ersten Eindruck von ihnen hängen geblieben bin.
Den Schreibstil mochte ich an sich ganz gerne, auch wenn ich definitiv schon Autoren gelesen habe, deren Schreibstil ich noch lieber mag.

Fazit:
Alles in allem fand ich das Buch total verwirrend und finde es tatsächlich schwierig zu sagen, ob ich es jetzt mochte oder nicht.