𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
William aus der Unterwelt leidet unter einem Fluch. Sollte er auch verlieben, so würde ihn seine Geliebte umbringen. Seine einzige Chance den Fluch zu brechen ist, das herausfinden eines Codes, mit dem das magische Buch entschlüsselt werden kann. Sunny soll ihm dabei helfen, aber schnell merken beide, dass mehr zwischen ihnen ist, als es sein dürfte.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Das Buch konnte mich leider nicht vollständig überzeugen. Einige Stellen haben mir sehr gut gefallen, aber andere waren für mich ein wenig unschlüssig. William kennt den Fluch, der auf ihn lastet, lässt sich aber meiner Meinung nach zu schnell auf Sunny ein. Für mich kam das „Verliebtsein“ dadurch nicht sehr gelungen rüber. Außerdem hätte ich gerne mehr über die jeweiligen Protagonisten erfahren, denn das kam zwischen dem Sex und der Kämpferei ein wenig zu kurz. Der Schreibstil hat mir wiederum sehr gut gefallen und das Lesen leicht und angenehm gemacht. Spannend war der Inhalt auch, da man unbedingt wissen wollte, was es mit dem Fluch auf sich hat.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
„Der schwarze Fluch“ ist der 15. Teil der „Die Herren der Unterwelt-Reihe“. An sich ein gutes Buch, welches allerdings noch ein paar Baustellen aufweist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Joe Hammond fällt auf, dass etwas nicht mit ihm stimmt. Er fällt einfach hin. Nach mehreren Arztbesuchen endlich die Gewissheit. Joe leidet an der Motoneuron-Krankheit, die zum Tode führen wird. Er weiß nun, dass er sterben wird und nimmt uns mit auf seine letzte Reise.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Ein Buch, welches man nur schwer in Worte fassen kann. Die Geschichte von Joe ist traurig und lässt einen trauern, aber es ist nicht wie andere Geschichten die erzählt werden, denn Joe verbindet seine Erzählung mit Humor. Obwohl er so viel durchmachen musste und das schon früher, denn seine Kindheit war von Misshandlung und Vernachlässigung der Eltern geprägt. Und dann, als Joe endlich eine eigene Familie gegründet hat, machte sein Körper ihm einen Strich durch die Rechnung. Verzweiflung, Trauer und Angst hat die Familie lange geprägt. Mit diesem Buch verarbeitet er sein Leben, er blickt zurück und reflektiert. Das ist sein Weg, um mit seiner Krankheit umzugehen.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Ein Buch, welches einen Einblick in ein für uns nur schwer fassbares Leben gibt und uns belehrt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Nach einmal Skandal durch Sarahs Vater, muss sie für eine Weile nach Green Valley zu der Pferderanch ihrer Tante, bis sich die Lage zuhause beruhigt hat. Sarah ist nicht nur unglücklich, sondern tut sich als Großstadtmädchen ziemlich schwer, bis sie in einem Outdoor Store auf Grayson trifft. Grayson ist das komplette Gegenteil von Sarah und versucht ihr die Liebe zur Natur näher zu bringen. Doch ihr altes Leben lässt sie nicht in Ruhe.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Ich war sehr traurig, als ich den letzten Teil der Green Valley Reihe gelesen habe, aber umso glücklicher, als ich erfahren habe, dass noch eine Kurzgeschichte erscheinen wird. Ich fühle mich in den Büchern von Lilly Lucas und erst Recht in Green Valley, wie zu Hause. Auch diese Kurzgeschichte hat mich vollkommen überzeugt. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie kreativ und einfallsreich Lilly Lucas ist, um immer wieder neue Geschichten in diesem Ort zu erschaffen. Diesmal haben wir wieder einiges über die Umgebung und Natur erfahren und einige der alten Protagonisten durften natürlich auch nicht fehlen. Sarah und Grayson haben mich träumen und mitfühlen lassen, was mir sehr gut gefallen hat. Nur schade, dass diese Buch Reihe mit dieser Kurzgeschichte ihr Ende nimmt.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Einen besseren und zusätzlichen Abschluss von der Green Valley Reihe hätte es nicht geben können! 🤍

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Rosie Thorn ist eine junge Schauspielerin und darf zum Casting für die Netflix-Serie „Light it up“. Sie ist sehr aufgeregt und fährt auf dem Studioparkplatz unglücklicherweise in den Sportwagen von Xander Price. Ausgerechnet der Xander, vor dem Skandale keinen Halt machen und der die Hauptrolle in der Serie spielen wird und die Streitereien zwischen den beiden verlaufen in eine unerwartete Richtung.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Beat it up hat mir bereits sehr gut gefallen, weswegen ich mich auf den zweiten Band unglaublich gefreut habe. Diesen Band kann man auch lesen, wenn man den ersten nicht kennt, allerdings kommen Protagonisten aus dem ersten Band auch in diesem wieder vor. Rosie und Xander sind zwei wundervolle Charaktere, mit denen ich viel lachen konnte.
Das man Gefühle mit fiktiven Charakteren teilen kann, ist meiner Meinung nach sehr wichtig und spricht für die Autorin. Xander hat man bereits im ersten Band kennen lernen dürfen und nicht nur er, sondern alle Protagonisten sind sehr lebensecht dargestellt wurden. Rosie ist niedlich, ein wenig chaotisch und weiß was sie will. Stella Tack schreibt sehr liebevoll und im Detail, weswegen mir das Lesen so leicht fällt. Was mir außerdem gut gefallen hat, waren Auszüge aus dem Drehbuch und die Beschreibung des Settings, bei dem Dreh.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Ein toller zweiter Band und für alle Green Valley Liebhaber gibt es in diesem Buch eine Überraschung! 🤍

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Kate Garfield und Anderson Walker sind beste Freunde. Sie haben die gleichen Interessen und Schwärmereien und teilen diese auch miteinander. Als Beide im Sommercamp Matt kennenlernen, sind sie sofort hin und weg von ihm. Die Sache wird auf einmal kompliziert, als Matt unerwartet in den Bundesstaat zieht, in dem Kate und Anderson leben. Nun besuchen alle drei die gleiche Schule und haben auch gemeinsame Projekte. Wird die Freundschaft diese emotionale Belastung überleben?

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Ich war sehr begeistert von diesem Buch und musste es an einem Tag durchlesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Tatsächlich konnte ich nicht erahnen, wie das Ende wohlmöglich sein wird, weswegen ich andauernd auf eine andere Fährte kam. Nicht nur die lieben Charaktere und das tolle Theater - und Schulsetting haben mir gefallen, sondern auch der Prozess von dem Musical. Was mir als einziger Kritikpunkt nicht so gut gefallen hat war, dass es mir ein wenig zu viel Drama und hin und her war. Dabei kamen mir die Protagonisten ab und zu ein bisschen zu kindisch rüber, aber das war nur für mich persönlich eine Kleinigkeit, die nicht wirklich gestört hat. Es gab so viele spannende, schöne und auch ziemlich lustige Momente, die das Buch zum Leben erweckt haben. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das Buch verfilmt wird. Ich würde den aufjedenfall anschauen!

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Ein Buch voller Charme und Spaß, was mich in seine Welt hat abtauchen lassen. 🤍

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere