wieder kurzweilig
Am Ende des Lichts"Am Ende des Lichts" ist der mittlerweile 11 Band um Jan Tommen und sein unkonventionelles Team. Der Autor Alexander Hartung schafft es immer wieder einen spannenden Fall zu veröffentlichen,
Ein perfider ...
"Am Ende des Lichts" ist der mittlerweile 11 Band um Jan Tommen und sein unkonventionelles Team. Der Autor Alexander Hartung schafft es immer wieder einen spannenden Fall zu veröffentlichen,
Ein perfider Mörder lädt ein Video im Internet hoch, in dem er damit droht, das gefesselte Opfer durch Stromschläge zu ermorden, sollte seine Forderung nicht erfüllt werden. Diese Forderung ist mehr als perfide, soll doch Paul Wank dafür sterben. Dieser jedoch leugnet, das Opfer zu kennen und hat auch ansonsten keine Idee, wer seinen Tod haben möchte. Ist er doch niemanden zu Nahe gekommen und empfindet sich aufgrund seines Reichtums als Gönner für die Berliner Bürger.
Die Polizei kann das Opfer nicht lokalisieren und der Täter lädt das nächste Video hoch, in dem das Opfer getötet wird. Nun kommen Jan und sein Team ins Spiel und versuchen auf ihre ganz spezielle Weise, da das nächste Opfer schon in den Händen des Täters ist. Wieder ist das Ultimatum auf 24 Stunden begrenzt.
Auch mit seinem elften Band kann mich Alexander Hartung wieder in den Bann des Verbrechens ziehen. Die Spannung wird von Anfang an aufgebaut und bleibt durch die unterschiedlichen Darstellungen von Täter und Opfer durchweg spannend.
Das Team mag es auch noch so anders arbeiten als üblich ist immer noch für Überraschungen gut und hat nichts an Biss verloren.
Der Band lässt sich auch gut als Einzelband lesen.
Von mir eine Leseempfehlung für eine spannende Zeit.