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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2021

interessantes Buch

Wenn ich dich nicht erfunden hätte
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Cover: Das Cover ist ansprechend und auch interessant. Mir gefällt besonders die Schridtart sehr gut. Auch der Titel an sich erweckt Interesse.

Schreibstil: Der Schreibstil von Julia Dibbern ist gut und ...

Cover: Das Cover ist ansprechend und auch interessant. Mir gefällt besonders die Schridtart sehr gut. Auch der Titel an sich erweckt Interesse.

Schreibstil: Der Schreibstil von Julia Dibbern ist gut und somit konnte ich schnell und flüssig lesen.

Charaktere: Die Charaktere sind sehr gut und lebendig beschrieben. Leo war mir am Anfang sehr sympathisch. Allerdings habe ich mich im Laufe der Geschichte mehr und mehr von ihr befremdet und entfernt. Miri und Sina sind mir sehr ans Herz gewachsen - sehr sympathische Mädchen und gute Freundinnen. Mit Loris bin ich die ganze Zeit über nicht richtig warm geworden. Kimo konnte ich die ganze Zeit über nicht richtig einschätzen.

Handlung: Die Geschichte ging schon sehr interessant los und es haben sich mir immer wieder neue Fragen aufgetan, was mich zum schnellen Weiterlesen getrieben hat. Es war interessant und spannend, weshalt ich es kaum aus der Hand gelegt habe. Die Thematik ist interessant und auch erschreckend. Die Eindrücke und Beschreibungen waren sehr gut und überzeugend ausgearbeitet. Das es in die Richtung Esoterik teilweise abgedriftet ist, hat mir nicht gefallen. Das Ende hat ist gut, da es realistisch ist, hat mir aber nicht so gut gefallen.

Fazit: Eine interessante Geschichte mit gut beschriebenen Charakteren!

Veröffentlicht am 18.03.2021

"Tod auf dem Nil"

Tod auf dem Nil
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Cover: Das Cover finde ich passend, auffällig und stimmig. Durch das Schwarz passt es auch sehr gut zum Genre.

Sprecher: Thomas M. Meinhardt liest sehr authentisch. Teilweise dachte ich, er lispelt etwas, ...

Cover: Das Cover finde ich passend, auffällig und stimmig. Durch das Schwarz passt es auch sehr gut zum Genre.

Sprecher: Thomas M. Meinhardt liest sehr authentisch. Teilweise dachte ich, er lispelt etwas, doch das hat mich nicht gestört. Es war sehr angenehm, ihm zuzuhören. Besonders schön fand ich, wie er mit französischem Akzent gesprochen hat.

Protagonist: Poirot ist ein sehr intelligenter Mensch, auch finde ich ihn sehr sympathisch. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, ihn zu begleiten. Ich freue mich schon, weitere Werke über ihn zu lesen / hören.

Handlung: Mir fiel es ziemlich lange schwer, die Personen aufgrund von Namen auseinander zu halten (das ist beim Lesen bestimmt anders). Gleich zu Anfang war es schon sehr interessant und hat mich in den Bann gezogen - ich musste einfach weiterhören. Die Geschichte ist sehr durchdacht und es ist toll, wie ich auch mit überlegt habe und wirklich Poirot begleitet habe. Auch war es für mich überraschend und nicht vorhersehbar, was für mich einen guten Krimi / Thriller ausmacht.

Fazit: Eine gut durchdachte Geschichte, die unvorhersehbar, interessant und fesselnd ist und Lust auf mehr macht.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Das Theater

Romeo und Romy
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!!! als Hörbuch !!!

over: Das Cover finde ich auffällig und ansprechend, auch wenn es recht einfach gestaltet ist - in einer Buchhandlung hätte ich danach gegriffen.

Sprecher: Der Sprecher hat eine sympathische ...

!!! als Hörbuch !!!

over: Das Cover finde ich auffällig und ansprechend, auch wenn es recht einfach gestaltet ist - in einer Buchhandlung hätte ich danach gegriffen.

Sprecher: Der Sprecher hat eine sympathische Stimme und ich habe ihm gerne zugehört.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Romy ist mir recht sympathisch, auch wenn ich sie nicht immer verstehen konnte. Ihr Dorf mit den alten Leuten ist niedlich - zum Schmunzeln, wie sie sich um die letzten Grabplätze im Dorf bemühen. Ben konnte ich nicht richtig einschätzen und fand ihn auch nicht wirklich sympathisch. Die Geschichte der Alten zur Kriegszeit fand ich sehr interessant und emotional. Der Bau des Theaters zieht sich durch die ganze Geschichte und es ist interessant zu sehen, wie sich die Charaktere entwickeln. Stellenweise empfand ich die Geschichte als etwas langatmig.

Fazit: Eine interessante, vielfältige Geschichte mit Liebe, Vertrauen, einem Ziel, Schauspielerei, vielen Alten und den letzten Gräbern im Dorf!

Veröffentlicht am 18.03.2021

Trinity 1

Trinity - Verzehrende Leidenschaft (Die Trinity-Serie 1)
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Cover: Das Cover finde ich ansprechend und interessant. Es ist auffällig und würde in einer Buchhandlung dazu führen, das Buch in die Hand zu nehmen.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme ...

Cover: Das Cover finde ich ansprechend und interessant. Es ist auffällig und würde in einer Buchhandlung dazu führen, das Buch in die Hand zu nehmen.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme und ich habe ihr gerne zugehört. Sie spricht authentisch und bringt die Emotionen gut rüber.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Gillian ist mir am Anfang sympathisch, wird mir aber von Minute zu Minute unsympathischer. Chase ist mir gleich zu Anfang unsympathisch. Es kommen auch einige gute Eigenschaften nach und nach zum Vorschein (beschützend, interessiert etc.), aber seine negativen Eigenschaften überwiegen hier einfach. Da kann er noch so sexy sein, ich verstehe nicht, was sie von ihm will. Die Charaktere sind vielschichtig und lebendig beschrieben. Die Handlung finde ich mäßig interessant. Es passiert einiges und ist abwechslungsreich, doch finde ich es meistens überdramatisiert und war damit teilweise etwas genervt. Die Sexszenen sind detailliert und bringen das Knistern gut rüber, doch ich finde es oft auch recht plump und wenig gefühlvoll und sexy. Die Gefühle zwischen Gillian und Chase konnte ich auch nicht wirklich spüren. Generell hat es mich schon an "Shades of Grey" erinnert - es gibt auf jeden Fall Parallelen. Und es ist nicht neuartig sondern basiert auf bereits Bekanntem, was ja auch schön sein kann, wenn man das möchte.

Fazit: Eine gut erzählte Geschichte, die mich leider nicht richtig überzeugen und fesseln konnte.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Die Musik der verlorenen Kinder

Die Musik der verlorenen Kinder
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Cover: Das Cover finde ich schön, ansprechend und es passt zum Genre. Ganz verstehe ich jedoch den Titelteil mit "verlorenen Kinder" nicht ganz und die Abbildung der Frau finde ich auch nicht passend, ...

Cover: Das Cover finde ich schön, ansprechend und es passt zum Genre. Ganz verstehe ich jedoch den Titelteil mit "verlorenen Kinder" nicht ganz und die Abbildung der Frau finde ich auch nicht passend, da man hauptsächlich Benny begleitet.

Schreibstil : Der Schreibstil ist gut und ich konnte flüssig lesen.

Charaktere : Benny ist ein mir recht sympathischer Junge, allerdings konnte ich mich nie in ihn hineinversetzen und habe daher alles von außen betrachtet. Napoleon ist mir zu Anfang recht sympathisch, doch ich konnte auch mit ihm nie ganz warm werden. Oral konnte ich nie richtig leiden - zu selbstsüchtig, kurzsichtig und undankbar. Pearl hingegen war mir von Anfang an sympathisch. Ich hätte lieber öfter sie als Benny begleitet. Bennys Eltern mochte ich nicht - sie schienen ihren Sohn nie ernst zu nehmen und ihm mal richtig zuzuhören.

Handlung : Zu Anfang fand ich die Geschichte recht interessant. Doch es hat sich immer wieder lange gezogen bei Abschnitten, in denen nicht viel (Interessantes) passiert und alles eher schleppend geht. Benny hat einen Traum und verwirklicht ihn mehr oder weniger für einige Zeit. Es sterben einige Leute, was ich an sich natürlich traurig finde, doch kamen all solche Emotionen nicht aus dem Buch bei mir an. Ich habe das alles eher distanziert als involviert betrachtet, was bestimmt auch ein Grund dafür ist, dass es mir etwas langatmig erschien.

Fazit : Eine interessant Idee, deren Umsetzung mich leider nicht packen und fesseln konnte.