Die Geschichte:
Als Lila zu Hause an ihren Lesehausaufgaben sitzt, klopft es plötzlich an die Fensterscheibe und ein Wolf in Miniaturausgabe bittet Lila um ihre Hilfe. Denn er sei der Kronprinz vom Land “Lesarien” und Lila sei die Prinzessin, die das Land vor dem Ausradieren, also den großen Radiergummis, befreien könnte.
So begibt sich Lila auf ein spannendes Abenteuer und gewinnt dabei viele außergewöhnliche Freunde.

Fazit:
Dieses Buch ist wunderbar geschrieben, man kann in eine fantasievolle Welt abtauchen und mit Lila und den Bewohnern von Lesarien ein spannendes Abenteuer erleben.
Unser 7-jähriger Sohn und ich hatten ein tolles Leseerlebnis mit Lila.

Wer fantasievolle Geschichten mag, der wird Lila lieben.

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Die Geschichte:
Plötzlich steht der neue Nachbar Bill mit seiner lauten Stimme vor der Tür.
Npra weiß nicht, was sie von ihm halten soll und zieht sich zurück.
Denn Nora ist schüchtern.
Plötzlich sind ihr die einfachsten Dinge zu viel und Nora möchte eigentlich gerne alleine sein.
Doch es geschieht etwas, dass Nora mutig werden lässt.

Fazit:
Viele von uns kennen das Gefühl des Unwohlseins, wenn man schüchtern ist.
Doch ein Kinderbuch zu diesem Thema, habe ich noch nie gelesen oder gesehen.
Mir gefällt dieses Buch sehr gut, da man sich in Nora hineinversetzen kann. Aber der Leser merkt auch, dass es ok ist, schüchtern zu sein.

Die Bilder und die Texte sind toll und es macht sehr viel Freude dieses Buch zu lesen.

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Das Buch:
In diesem Buch werden die Gefühle gezeigt und es gibt viele Mitmachaktionen, bei denen man die Leser mit einbeziehen kann.
Wie zum Beispiel Gefühle den Bildern zuordnen oder Fragen, die zu Gesprächen auffordern.
Auch der Umgang mit diesen Gefühlen wird einem gezeigt.

Fazit:
Durch die bunten und detaillierten Illustrationen werden die Emotionen wunderschön dargestellt.
Der Text ist kindgerecht und einfach geschrieben.

Es ist ein sehr schönes Gefühlebuch.
Hier wird der Leser bzw. das Kind aufgefordert, selbst ins Gespräch zu kommen.
Durch Fragen und kleine Ideen zeigt dieses Buch den Umgang mit Gefühlen.
Besonders gut gefällt mir dabei das Gefühlstagebuch.
Außerdem finde ich gut formuliert, dass Gefühle sich auch manchmal schlecht anfühlen und dass diese Gefühle völlig in Ordnung sind.
Als Tipp für diese negativen Emotionen wird aufgezeigt, dass darüber reden oft hilft.
Und genau das ist es ja, denn wenn etwas gesagt wurde, ist man nicht mehr allein mit diesem Gefühl.
Das ist sooo wichtig.

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Ein Buch welches mich schon länger durch meinen beruflichen Alltag als Erzieherin begleitet. Immer wieder kommen Kinder mit den Tod in Berührung und wissen nicht was das eigentlich ist und wie man damit umgehen soll.

Dieses Buch zeigt auf eine sehr direkte Art und Weise wie der Tod ist. Überraschend schnell kann ein Leben vorbei sein . Aber viel wichtiger ist im Leben auch wenn Menschen oder Tiere sterbe, was natürlich nicht schön ist , das Leben für die anderen geht weiter.

Die drei Kinder in dieser Geschichte spielen einen Tag lang Beerdigungsinstitut, sie richten für tote Tiere die sie finden eine wundervoll gestaltete Beerdigung her . Es wird für jedes einzelne Tier ein Sarg hergerichtet, ein Kreuz oder Grabstein gestaltet, sogar bekommt jedes Tier ein Namen und ein wunderbares Gedicht aufgesagt.

Hier wird dargestellt vwelche Formen der Trauer es gibt. Ester das älteste Kind wirkt kühl und abgeklärt ist aber eigentlich sehr verletzlich, das mittlere Kind (Erzählperspektive also "ich") hat eher Angst und versucht durch Gedichte seine Gefühle auszudrücken und Putte der kleinste von allen empfindet einfach nur Trauer und weint.

Für Kinder wird klar das jeder Mensch anders trauert und anders mit dem Tod umgeht.

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Eine Geschichte von 1906 die immer noch wirkungsvoll ist.

Hier wird von Mutter Erde und ihren Kindern erzählt, welche Aufgaben sie in den verschiedenen Jahreszeiten haben. Die Kinder stellen verschiedenen Blumen und Pflanzen dar.

Es ist in Reimform geschrieben.

Ein Buch was ich durch den Waldorfkindergarten meiner Kinder kennengelernt habe.
Die Texte und Bilder laden zum Träumen ein

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