In „Beyond the stars“ von Mareen Knoth geht es um Natalie und Pascal.

Er ist ein Rockstar in einer Stimmkrise, Sie wird als seine Gesangstrainerin eingestellt und ist seine letzte Hoffnung, da er wieder auf Tour gehen und neue Songs schreiben soll.



Wer jetzt eine Rockstar Romance erwartet wird aber enttäuscht sein.

Vom Rockstar sein an sich hat man gar nicht viel mitbekommen, die Story hat sich hauptsächlich bei Pascal zuhause abgespielt.

Es wurde sehr viel vom Training beschrieben, sodass es für Sänger vielleicht interessant ist, ich als „Normaler“ Leser fand allerdings das viel zu viel ins Detail gegangen wurde.

Vielleicht habe ich auch einfach was anderes erwartet.

Ich Liebe halt Lovestorys.

Die Story hier war wirklich sehr, sehr, sehr slow burn.

Nach und Nach wurde halt, durch die ganzen Übungen und die daraus resultierenden Erfolge, Vertrauen aufgebaut, wodurch die Beiden sich näher gekommen sind.

Durch die ganze Story an sich und auch das die Geschichte nur aus der Erzählperspektive (Er/Sie) und nicht aus er Ich-Perspektive erzählt wurde, kamen bei mir leider nicht wirklich Gefühle über.

Das Ende war dann zwar recht romantisch, aber leider alles in allem nicht das was ich erwartet hatte.



Wer Slow Burn mag und vielleicht auch selber singt oder sich dafür interessiert, dem könnte dieses Buch vielleicht gefallen.

Wer, wie ich, eher eine Rockstar-Romance erwartet, wie man es halt so kennt, dem wurde ich das Buch tatsächlich leider nicht empfehlen.

Es war mal was anderes
Für mich noch 3 Sterne


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Save me past&love“ ist der 2. und 3. Band der Save me Reihe von Sam Woods; in einem Sammelband zusammen gefasst.

Nachdem mir „Save me enemy“ so gut gefallen hatte, musste ich natürlich wissen wie die Reihe weiter geht.



In den beiden Bänden geht es jetzt um Reign und Liam.

Liam konnte man in Band 1 schon als besten Freund von Maxim kennenlernen.

Trotzdem kann man diese beiden Bände theoretisch unabhängig von Band 1 lesen.

Band 2 und 3 gehören allerdings zusammen, somit macht dieser Sammelband auch Sinn.

Nach dem Cliffhanger in „Save me past“ konnte ich so direkt mit „Save me love“ weiter machen.



Liam ist Clubbesitzer und trifft dort auf Reign.

Tatsächlich kennen sie sich sogar von früher, wobei das für mich, für die Story, nicht wirklich wichtig war.

Es geht direkt gut los.

Man merkt bereits zu Anfang die Anziehung und Gefühle der beiden.

Spannend und gefährlich ging es dann weiter und Band 2 endete dann mit einem Cliffhanger, woran Band 3 direkt angeknüpft hat.

Band 3, also „Save me love“, ist dann tatsächlich auch etwas anders als seine 2 Vorgänger.

Schon im Vorwort wurde darauf hingewiesen, das der Band nicht mehr so seicht ist wie seine Vorgänger und dem kann ich so zustimmen ;)



Von der Handlung möchte ich jetzt gar nicht viel erzählen um nicht zu spoilern.



Mir haben die beiden Bände rund um Reign und Liam gut gefallen und die beiden waren auch als Charaktere total sympathisch.

Natürlich durfte auch ein Wiedersehen mit Maxim und Emilia und ein Happy End nicht fehlen, ganz wie ich es mag.


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„Kissing strangers“ war das erste Buch,welches ich von Bella Paasch gelesen habe.

Zudem war es mein erstes New Adult Buch aus dem Heartcraft Verlag, da ich diesen bisher nur durch seine Dark Romance Bücher kannte.

Und ich frage mich: Wieso?

Wieso habe ich nicht schon viel eher ein New Adult Buch aus dem Heartcraft Verlag gelesen?



In diesem Buch geht es um Venice.

Sie wurde von ihrem Freund betrogen und küsst vor dessen Augen einen völlig Fremden.

Dieser stellt sich nachher als Halen raus. Der Nachbar ihrer Cousine, bei der sie nach der Trennung ihres Freundes einzieht.

Somit sieht sie ihr „Kussopfer“ von nun an öfter.



Die Geschichte wurde aus der Ich-Perspektive abwechselnd aus Sicht beider Protagonisten erzählt.



Ich fand die ganze Story zu Beginn sehr lustig und süß; ein richtiges Wohlfühlbuch.

Es hat einfach Spaß gemacht es zu lesen.

Später sind zwar noch einige unvorhersehbare Dinge passiert, die das ganze dann nicht mehr so harmonisch, aber dafür total emotional gemacht haben.

Die Story ging wirklich ans Herz und ich habe sie gerne gelesen.

Für Fans von Lovestorys auf jeden Fall zu empfehlen.


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„Sorry, Ich habe es nur für dich getan“ ist der erste Thriller den Bianca Iosivoni geschrieben hat.

Bisher war sie (unter anderem) eher im New Adult Bereich zu finden.

Ich lese normalerweise keine Thriller, fand den Klappentext aber ansprechend, dementsprechend wollte ich dem Genre und vor allem dem Buch eine Chance geben.



Den Inhalt gebe ich jetzt nicht wieder um mögliche Spoiler zu vermeiden.
Der Klappentext reicht als Info erstmal aus ;)


Die Story wechselt immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit.

In der Vergangenheit baut sich langsam alles auf und man erlebt mit wie Robyn ihren Ex-Freund Julian kennengelernt hat und auch wie es zu der Trennung kam, bis man dann schließlich in der Gegenwart angekommen ist.

Während des Lesens hab ich natürlich die ganze Zeit gerätselt was da jetzt noch kommt bzw. was passiert ist, mit dem Ende habe ich so tatsächlich nicht gerechnet.

Zum Ende des Buches ist es wirklich spannend geworden und ich habe bei den ganzen Enthüllungen den Mund vor Staunen nicht mehr zu bekommen :D
Das Ende war wirklich überraschend und dementsprechend ein guter Plot-Twist.


Für mich war das Buch auf jeden Fall ein interessanter Ausflug in den Thrillerbereich.



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"Wenn du mich das nächste Mal küssen willst, dann verflucht noch mal nicht, weil du mich vergessen möchtest, sondern weil du bereit bist, mich nie wieder zu vergessen."


„The way we melt“ von Nena Tramountani ist der 3. und finale Band der Hungry Hearts Reihe.



In diesem Band geht es um Darcy & Nicolas.

Darcy konnte man in den Vorbänden ja schon als beste Freundin von Julian kennenlernen.

Nicolas ist der Bruder von Alexis und Julian, war in den Vorbänden aber noch nicht physisch anwesend.

Darcy und Nicolas haben eine Vorgeschichte, von der bisher niemand weiß, nun kehrt er nach Goldbridge zurück.



Ich war bis jetzt tatsächlich nicht wirklich Fan der Reihe.

Sie konnte mich nicht wirklich begeistern und vor allem die ganzen willkürlich politisch korrekten Themen waren mir einfach zu viel (siehe Rezension zu vorherigem Band).

In diesem Band war dies zum Glück nicht mehr der Fall.

Klar wurde hier zwar zb weiterhin die geschlechtsneutrale Anrede verwendet, aber da es ja nun mal eine Reihe ist, ist es logisch das dies innerhalb der Reihe weiter geführt wird.

Dieses viele und willkürlich,nicht zur Story passende, war aber für mich wie gesagt diesmal, zum Glück, nicht der Fall.



Tatsächlich war dies mein liebster Band der Reihe und ich bin froh der Reihe noch eine Chance gegeben zu haben.

Es hat mir wirklich Spass gemacht den Band zu lesen und er war sehr emotional.

Für mich ein überraschend guter Abschluss der Reihe.


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