Inhalt:
Nach dem Tod ihres Vaters ist Izzy Stanhopes Familie verschuldet. Doch wie es der Zufall will, findet sie im Finkennest, einer geheimen Organisation von Detektivinnen, eine Anstellung und kann den Ruf ihrer Familie wahren. Das Finkennest ist der Ort, wo Frauen sich wenden um Skandale aufzudecken, ihren Ruf zu schützen und böse mächtige Männer zu stürzen.
Izzy ist dort dank ihrer Fähigkeiten des Schlösserknackens und des Verkleidens als Straßenjungen einer der besten Detektivinnen. Doch Izzy wird in einem Diebstahl verwickelt und ausgerechnet der Duke Max, in dem die heimlich verliebt ist, könnte all ihre Geheimnisse in die Öffentlichkeit tragen.

Fazit:
Als ich den sehr interessanten Klappentext las, musste ich sofort an die Serie „Miss Scarlett and the Duke“ denken. Jedoch ist dieses Buch ganz anders als die Serie, was ich super finde.
Die Geschichte ist recht abenteuerlich und aufregend für einen Regency-Roman, was jedoch vorallem an den Krimi-Elementen im Buch liegt. Ich finde diese Mischung einfach toll!
Auch sind der schnelle Szenenwechsel, die frechen Dialoge und der angenehme Schreibstil weitere Pluspunkte, um diese Geschichte zu lesen.
Die Protagonistin Izzy ist mega sympathisch und man kann eine echte Verwandlung spüren, wenn sie zum Straßenjungen Kes wird. Dies hat die Autorin echt gut hinbekommen.
Ebenfalls ist die Geschichte sehr ausgeklügelt und hält den Leser jederzeit auf Spannung.
Als Letztes möchte ich noch erwähnen, dass das Cover wirklich modern und richtig passend zum Buch ist.

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Inhalt:
Der Drache Igor hat Geburtstag und Merlind will ihm unbedingt mit einer Geburtstagstorte überraschen, doch ihr fällt der Zauberspruch dafür nicht mehr ein. Als sie plötzlich sogar einen falschen Zauberspruch sagt, ist Igor spurlos verschwunden.
Die Zauberin Merlind macht sich sofort auf die Suche nach dem Drachen.
Ob sie ihn findet und alle Igors Geburtstag feiern können?

Fazit:
Dieses fantasievolle Kinderbuch ab 3 Jahren erzählt eine erfrischende Story, welche Kinder öfter vorgelesen haben möchten. Besonders die witzigen Zaubersprüche sind bei Groß und Klein beliebt.
Sehr überrascht hat mich der Zeichenstil. Dieser ist mir dank den verschwommenen farbenprächtigen Hintergründen und der Liebe zum Detail sofort ans Herz gewachsen. Die Zeichnungen laden sofort zum Träumen ein.
Als Extra wartet im Buch ein ebenfalls fantastisch gezeichnetes Poster, was mir auch sehr gut gefällt.
Gerade weil es im Buch um das Thema Geburtstagstorte handelt, ist dieses Kinderbuch auch eine sehr gute Geburtstagsgeschenkidee.

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Einer der bekanntesten Fabeln ist zum Beispiel „Die Schildkröte und der Hase“, welche schon unsere Großeltern kennenlernten. Doch wie würde diese Tierfabel in heutiger Sicht aussehen?
In diesem Buch sind fünfzehn witzige und teilweise sehr moderne Fabeln aufgeführt. Dabei werden Themen wie Social Media, Anderssein, Freiheit, Freundschaft und Eitelkeit liebevoll in den kurzen Geschichten verpackt.
Ich finde es richtig schön, dass auch das Thema Social Media in einigen Fabeln aufgenommen wurde, da dies in heutiger Zeit sehr präsent ist.
Neben den kurzen Geschichten gibt es auch zu jeder Fabel passende Illustrationen, welche sehr modern und etwas abstrakt wirken, aber auch wunderschön sind.
Das Buch ist super zum Vorlesen als auch zum selbstständigem Lesen geeignet, was ein weiterer Pluspunkt ist.

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Inhalt:
Die 16-jährige Raven ist blind, doch dank ihrer besten Freundin May-Lin sieht Raven all die Farben in der Welt. Aber dann passiert etwas schreckliches und Raven muss versuchen all die genommenen Träume selbst zu füllen und ihren eigenen Weg zu gehen. Dabei lernt sie auch ihre erste große Liebe kennen.

Fazit:
Das Buch hat mich sehr berührt. Die Themen, welche im Buch angesprochen werden, haben mich außerdem zum Nachdenken angeregt. Ich finde sogar, dass dieser Jugendroman nicht nur für Teenager geeignet ist.
Die Protagonistin Raven ist absolut sympathisch und findet trotz ihrer Selbstzweifel und ihrer sich selbst zugeschriebenen Opferrolle einen Weg aus ihrer Krise. Dies hat mich sehr inspiriert.
Da der Roman aus Sicht der Protagonistin erzählt wird, kann man sich als Leser gut in den Charakter hineinfühlen. Schön finde ich bei diesem Stil außerdem, dass Erinnerungsfetzen von Raven das Buch beleben.

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Inhalt:
Das Leben von Hannah ist nicht so erfüllend, wie sie es sich wünscht. Ihr Job nervt, ihre beste Freundin trifft sich selten mit ihr und die Männer wollen keine ernsthafte Beziehung mit ihr. Doch dann findet Hannah eine Beschäftigung in einem Forum, um verschwundene Frauen zu finden. Endlich ergibt ihr Leben einen Sinn. Doch als der mutmaßliche Mörder gefunden wird, beginnt Hannah ihm Briefe zu schreiben und plötzlich ändert sich alles.

Fazit:
Wie kann man sich in einem Serienmörder verlieben? Diese Frage beschäftigte mich, als ich das Cover und den Klappentext sah. Tja, tatsächlich musste ich beim Lesen des Buches feststellen, dass diese Frage gar nicht so abwegig ist.
Die Protagonistin Hannah finde ich durch ihre unsichere und selbstkritische Art sehr sympathisch und ich kann mir gut ihre Gefühlswelt und die Liebe zu einem Serienmörder vorstellen.
Dank dem lockeren und irgendwie sarkastischen Schreibstil fliegen die Seiten förmlich beim Lesen. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich diese ganze Story so nicht kommen sah.
Ein absolut tolles Buch, was einen stark zum nachdenken geben sollte.

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