Das Buch hat mich sehr neugierig gemacht und ich finde das sensible Thema Kinderkrankheit sollte viel öfter in Kinderbüchern auftauchen.
Die Geschichte um die kleine Hummel hat mich sehr beeindruckt und ist auch sehr liebevoll als Reimgeschichte erzählt. Sehr schön finde ich die Zeichnungen mit viel Liebe zum Detail.
Da das Buch dicke Pappseiten hat, ist es außerdem ideal für kleine Kinderhände.
Besonders ergreifend empfinde ich die persönlichen Geschichte der Bloggerin Judith Beier, welche an dem Buch mitgewirkt hat.
Persönlich sehe ich dieses Kinderbuch nicht nur als Mutmachbuch für kranke Kinder, sondern auch als Mutmachbuch für Eltern und Geschwister von kranken Kindern. Auch können durchaus gesunde Kinder diese Geschichte mitverfolgen, damit sie besser Empathie und Mitgefühl entwickeln. Ein sehr sehr schönes Buch!

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Inhalt:
Die kleine Hummel Doris war schon seit ihrer Geburt etwas dicker als die anderen Hummeln im Nest. Doch das störte sie bisher nicht. Als jedoch eine wilde Bienenbande Doris wegen ihres Körpergewichts hänselt, ist sie ganz traurig. Erst als ein starkes Gewitter aufzieht und Hilfeschreie zu hören sind, zeigt Doris wie mutig sie ist.

Fazit:
Dieses Kinderbuch ist wirklich sehr schön. Die Botschaft, dass niemand perfekt ist und in Jedem besondere Eigenschaften stecken, finde ich großartig. Dies macht vorallem Kindern Mut, welche gehänselt werden.
Passend zur Hummel Doris werden außerdem im Buch viele interessante Fakten über Hummeln und anderen Insekten aufgeführt, welche mir vorher sogar teilweise unbekannt waren.
Zeichnerisch ist das Hardcoverbuch auch sehr liebevoll umgesetzt.
Insgesamt ein tolles Mutmachbuch für Kinder und Hummel-Fans.

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Inhalt:
Als Emmi in Neuseeland ankommt, will sie vorallem ihre Vergangenheit und die Gedanken an den schrecklichen Unfall vor eineinhalb Jahren hinter sich lassen und bei der befreundeten Familie Henning in ihrer Whalewatching-Firma mithelfen. Für die Meeresbiologie-Studentin Emmi ist dies eine perfekte Ablenkung. Doch Valentin, der Sohn der Hennings, ist anfangs nicht begeistert von ihr.
Nach und nach kommen sich die beiden näher, jedoch steht eine unausgesprochene Distanz ihnen im Weg. Ob sie diese überwinden können?

Fazit:
Das Buch ist richtig tiefgründig und schön. Ich finde es gut, dass die Autorin in dieser Geschichte sensible Themen anspricht, welche für die einzelnen Charaktere unterschiedlich bedeutend und schwer zu verdauen sind.
Jeder Mensch geht anders mit Situationen um und hat unterschiedliche Ängste. Dies hat die junge Autorin in ihrem Buch sehr gut vermittelt. Nebenbei erfährt man viele Dinge über Neuseeland und Pottwale, was mich noch neugieriger gemacht hat.

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Inhalt:
Die beiden Freunde Pete und Bob sind Hundedetektive. Während sie auf einen neuen Fall warten, lesen sie Superhelden-Comics. Dabei bemerken Pete und Bob, dass sie ja selbst mit ihrem Geruchssinn eine Superkraft haben. Ob noch mehr Tiere Superkräfte haben? Pete und Bob machen sich auf die Suche nach weiteren Tieren mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten.

Fazit:
Dieses Kinderbuch ist sowohl wissenswert als auch witzig. Ich finde besonders die Vermenschlichung der Tiere sehr niedlich und passend für diese Art des Buches. Allgemein sind die Zeichnungen sehr schön und kindgerecht. Als Leser lernt man viele Tiere und ihre herausragenden Eigenschaften kennen, wie z.B. der Adler mit seiner sehr guten Sehkraft. So lernen Kinder einige, sogar teilweise unbekannte, Tiere kennen.
Das Buch eignet sich dank den kurzen Textpassagen und großen Zeichnungen sehr gut zum Selbstlesen und Vorlesen. Insgesamt ein recht niedliches Buch.

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Inhalt:
Eines Abends erhält Lucy einen unerwarteten Anruf, der ihr plötzlich den Boden unter den Füßen wegzieht. Ihr Mann Jake hat sie mit einer Arbeitskollegin betrogen.
Lucy und Jake kommen überein, dass Lucy ihn dreimal bestrafen kann. Wann und wie, entscheidet sie.
Doch plötzlich erkennt sie dabei eine Seite an ihr, die sie vorher nicht für möglich gehalten hat.

Fazit:
Das grandiose Cover und der Klappentext haben mich sehr auf das Buch neugierig gemacht. Ich war gespannt und hatte keine Ahnung, wo die Reise in dem Buch hingeht. Und ich muss sagen, dass die Story doch sehr rachsüchtig ist, was ich einerseits verstehen kann, aber die Racheakte teilweise doch sehr unüberlegt sind.
Schön finde ich jedoch, dass die Autorin den Alltag mit den Kindern der Protagonistin sehr authentisch beschreibt. Auch finde ich die Vergleiche zu Harpyien der griechischen Mythologie sehr gut gewählt.
Da das Buch recht schlank ist, muss man als Leser auch zwischen den Zeilen lesen, was mir ganz gut gefällt.
Insgesamt ein sehr interessantes Buch, was auf jeden Fall bereichert.

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