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Veröffentlicht am 30.04.2024

Eine bewegende Geschichte über drei Freundinnen zum Beginn des Zweiten Weltkriegs

Sturmmädchen
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Die Geschichte handelt von der Halbwaisen Elli, die mit ihren Freundinnen Margot und Käthe in der malerischen Eifel wohnt.
Ellis Mutter ist die von allen geschätzten Hebamme im Tal, und Elli hilft ihr ...

Die Geschichte handelt von der Halbwaisen Elli, die mit ihren Freundinnen Margot und Käthe in der malerischen Eifel wohnt.
Ellis Mutter ist die von allen geschätzten Hebamme im Tal, und Elli hilft ihr auch immer wieder bei der Arbeit. Die beiden leben in der kleinen Kate bei Bauer Jansen.
Elli wird von allen nur das "Hinkemädchen" genannt, da sie einen kaputten Fuß hat. Margot ist die Tochter wohlhabender jüdischer Kaufleute.
Die Freundschaft ist 1933 noch wunderschön, bis die Nationalsozialisten bald darauf an die Macht kommen.

Die ersten paar Tracks habe ich gebraucht, um in die Geschichte zu kommen. Keine Ahnung, woran das lag, denn die Sprecherin macht einen guten Job. Und auch die Geschichte ist fesselnd erzählt.
Mir gefällt es sehr gut, die drei unterschiedlichen Freundinnen kennenzulernen. Die (sozialen) Unterschieden sind gut herausgearbeitet, aber ebenso, warum die drei trotzdem gute Freundinnen sind.
Und später, bei Margots Hochzeit, kommen die schrecklichen Zustände der damaligen Zeit soo gut rüber. Margot 'muss' heiraten und mitarbeiten und hoffen, dass ihr und ihrer Familie dadurch ein schreckliches Schicksal erspart bleibt.

Die schlimme politische Stimmung entzweit die Freundschaft der Mädels, und man fiebert mit Elli soo sehr mit. Und natürlich auch mit Margot, der es nicht gut ergeht. Und Käthe ist leider von der neuen Ideologie angezogen, man könnte sie einfach nur schütteln und fragen, ob ihr das den Verlust der Freundschaften wert ist.
Und dann ist da auch noch Hans, der Sohn des Bauern Jansen, für den Elli schon immer mehr als nur Freundschaft empfindet. Doch dieser soll "gut" verheiratet werden.
Alle - aber besonders Ellis - Gefühle werden authentisch transportiert, und auch ihre weitreichende Entscheidung kann man so gut nachvollziehen.
Die Geschichte spiegelt die bekannten schrecklichen Umstände der damaligen Zeit, den Rassenhass und wie Menschen auf einmal über ehemalige Freunde anders denken. Unsagbar traurig.
Elli ist so eine sympathische Person mit jeder Menge Liebe, Mitgefühl, Loyalität zu ihren Freunden und Hilfsbereitschaft für alle unterdrückten Menschen. Deshalb begibt sie sich auch in große Gefahr.


Fazit:
Eine emotionale und bewegende Geschichte dreier Freundinnen zum Beginn des Zweiten Weltkriegs, die die Geschehnisse von damals authentisch transportiert. Man fiebert sooo mit der sympathischen und liebevollen Elli mit!

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Bewegendes Zusammenspiel von fünf unterschiedlichen Charakteren innerhalb einer kurzen Zeitspanne

Die Butter und der Schlitten
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Die Geschichte spielt in dem kleinen Kosmos von fünf ganz unterschiedlichen Menschen, die an der Küste leben; jeder für sich.
Die 91-jährige Emma, die seit 11 Jahren nicht mehr aus ihrer kleinen Wohnung ...

Die Geschichte spielt in dem kleinen Kosmos von fünf ganz unterschiedlichen Menschen, die an der Küste leben; jeder für sich.
Die 91-jährige Emma, die seit 11 Jahren nicht mehr aus ihrer kleinen Wohnung gekommen ist, aus Angst zu stürzen und sich zu verletzen.
Die bisexuelle Joy, die im Obergeschoß des Hauses ihrer Großmutter lebt; das Untergeschoß hat sie vermietet.
Dann ist da noch die stark übergewichtige und depressive Violetta sowie die beiden Männer Leonard (alleinerziehender Witwer einer 4-jährigen Tochter) und Martin (unglücklich verheirateter Großverdiener).
Man liest immer kurze Kapitel aus Sicht der einzelnen Personen; die Perspektive wechselt ständig, was der Geschichte Schwung gibt. Man verfolgt die Fünf von Oktober bis März; jeweils Montag Morgen und Abend und fühlt sich mitten drin in dieser kleinen Straße an der Küste, an der sie immer öfter in Kontakt zueinander treten.
Alle Handlungen hängen auf die eine oder andere Art zusammen, was mich sehr fasziniert hat.

Leider war für meinen Geschmack das Leben von Joy zu dominant; ihr Liebes- (oder eher Sexual-)Leben war viel zu sehr in den Vordergrund gedrängt. Viel lieber hätte ich noch mehr Rückblicke von Emma in die Zeit des Zweiten Weltkriegs lesen wollen, diese Auszüge waren wahnsinnig interessant - und nach tatsächlichen Geschehnissen nacherzählt.
Auch sind die Charaktere alle so schön ausgearbeitet, mit viel Tiefe, auch wenn das Übergewicht und das Gefühlsleben von Violetta etwas klischeehaft dargestellt ist.
Nur die Figur des Martin ist so ganz anders; ein unsympathischer Egozentriker, der zu überzogen dargestellt ist. Diese Figur hat leider nicht so schön in das Gefüge der anderen Charaktere gepasst, was ich etwas schade fand.
Die Besonderheit ist, dass alle eigentlich "nichts besonderes" sind, jeder hat einen mehr oder weniger durchschnittlichen (bis langweiligen) Tagesablauf, aber trotzdem sind so viele Emotionen verarbeitet, dass man immer wissen will, wie sich das Leben dieser Personen weiter entwickelt.
Die Quintessenz des Romans ist (für mich), dass man seinen Mitmenschen offen und positiv gegenüberstehen soll, achtsam sein, auf die Gefühle sowohl der anderen, aber auch auf die eigenen achten und sein Leben nicht einfach irgendwie hinter sich bringen, sondern bewusst leben soll!


Fazit:
Bewegendes Zusammenspiel von fünf unterschiedlichen Charakteren innerhalb einer kurzen Zeitspanne. Gerne hätte ich mehr Rückblicke in Emmas Leben zur Zeit des Zweiten Weltkriegs gelesen.

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Veröffentlicht am 22.04.2024

britischer (Cosy)Crime mit Luft nach oben

Der falsche Vogel
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Freya Lockwood erhält eine Nachricht von Franklin Smith, dem Anwalt ihres früheren Mentors Arthur Crockleford. Dieser ist tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden worden. Freya hatte seit ca. 20 Jahren ...


Freya Lockwood erhält eine Nachricht von Franklin Smith, dem Anwalt ihres früheren Mentors Arthur Crockleford. Dieser ist tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden worden. Freya hatte seit ca. 20 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm, seit der Sache in Kairo.
So fährt sie also in die alte Heimat, um mit ihrer Tante Carole, die eine enge Freundin von Arthur war, das Vermächtnis von Arthur anzutreten.
Etliche Hinweise deuten darauf hin, dass Arthur einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist, und er hat Freya (und Carole) auch etliche verschlüsselte Hinweise hinterlassen, die diese auf die Spur seines Mörders führen soll (er wusste nämlich schon, dass er bald sterben wird).

Freya ist zu Beginn eher schüchtern und weiß nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, da ihre Tochter ausgezogen ist und sie von ihrem (schrecklichen) Mann geschieden ist. Mit der Zeit bekommt sie aber wieder ihre alte Stärke aus der Zeit der Antiquitätenjagd zurück. Die taffe Freya gefiel mir viel besser. Ich fand nur die Hinweise, und wie Freya sofort alle teilweise lächerlichen Tipps entschlüsselt hat, total unglaubwürdig.
Carole als bunter Vogel wird natürlich etwas überzogen dargestellt, was ich zu beginn erfrischend fröhlich und unterhaltsam fand, aber mit der Zeit ging sie mir mit ihrem übergriffigen Verhalten auf die Nerven. ZB als sie statt mit Freya auf Mörderjagd zu gehen, erstmal noch duschen und Make-up auflegen musste.

Der Schreibstil ist einfach-leicht und angenehm und flüssig zu lesen, und jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat von Arthur, sodass er in der Geschichte immer noch lebendig wirkt.
Die meiste Zeit erfährt man die Geschehnisse aus Sicht von Freya, doch es gibt auch Perspektivwechsel zu anderen Personen.
Da Arthur Antiquitätenhändler und -jäger war (er hat verschollene oder gestohlene Stücke ausgeforscht), und auch Freya früher diesem Beruf nachging, erfährt man natürlich viel Interessantes über Antiquitäten und diese Branche, was mir sehr gut gefallen hat.
Leider werden sehr lange Zeit immer nur Anspielungen gemacht, was damals in Kairo passiert ist, obwohl man als Leser gleich weiß, dass dies von wichtigem Belang für die aktuellen Geschehnisse sind.

Arthur hätte den Nachlass des erst kürzlich verstorbenen Lord Metcalf bewerten sollen, was nun Freya übernehmen soll. Dazu hat er ihr eine Einladung zum Jahrestreffen der Antiquitätensammler auf Copthorn Manor, dem Landsitz des verstorbenen Lords, hinterlassen. Da sie ein Dossier von Arthur über die Antiquitäten auf dem Landgut gefunden hat, und dieses von mehreren Teilnehmern an sich gebracht werden möchte, gerät sie schnell in Gefahr.
Auf dem Anwesen befinden sich zu diesem Anlass die beiden Kinder von Lord Metcalf, Amy und Giles, der seine Freundin Bella dabei hat, der Anwalt, und die Haushälterin Clare sowie der Gärtner Phil. Jeder ist verdächtig und hat ein Geheimnis zu verbergen. Leider sind diese Charaktere nicht so wirklich tiefgründig ausgearbeitet.

Eigentlich alles perfekte Zutaten für einen whodunit Krimi, jedoch hat man als Leser leider absolut keine Möglichkeit zum Miträtseln, da sich alle Hinweise auf die Vergangenheit von Freya beziehen.
Abgesehen von den teilweise unlogischen Hinweisen von Arthur (die Freya alle sofort enträtseln konnte), hat sich Freya teilweise absurd verhalten, es gab unnötige Szenen; und WIESO ermittelt das FBI in Großbritannien??


Fazit:
Antiquitäten-Krimi mit einem schönen Setting auf einem alten britischen Landgut und zwei polarisierenden Protagonistinnen; aber teilweise zu verwirrend, absurd und mit einem Showdown, den es so nicht gebraucht hätte. Jedenfalls keineswegs mit Agatha Christies Miss Marple zu vergleichen!

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Veröffentlicht am 20.04.2024

leider zu viele Logikfehler; aber die Autorin kann fesseln

Das Resort
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Mila und ihr Mann Ethan reisen von England nach Deutschland, um die Hochzeit von Milas Schwester Jess mit Pete in einem luxuriösen Resort in den Bayrischen Alpen zu feiern.
Doch auf dem Weg bleibt der ...

Mila und ihr Mann Ethan reisen von England nach Deutschland, um die Hochzeit von Milas Schwester Jess mit Pete in einem luxuriösen Resort in den Bayrischen Alpen zu feiern.
Doch auf dem Weg bleibt der Mietwagen liegen, und die beiden stranden in einem sehr alten, verlassenen Ort namens "Witwerberg", der aus nur wenigen, verfallenen Holzhütten besteht.
In der am besten erhaltenen schaffen sie es, ein Feuer im Kamin zu entfachen und die Nacht zu verbringen. Doch als Mila am nächsten Tag aufwacht, ist Ethan spurlos verschwunden - im wahrsten Sinne des Wortes, denn es gibt nirgendwo Fußabdrücke im Schnee, außer ihren eigenen vom Vortag.

Die Autorin schafft es, die Situation in Kälte und Schnee, hungrig, einsam, beklemmend und auch lebendig darzustellen, sodass man sich in dem verlassenen Ort mittendrin fühlt und mit Mila mitfühlt, auch wenn diese nicht gerade eine Sympathieträgerin ist. Sie fühlt sich beobachtet, das kommt richtig bedrohlich rüber; die nicht vorhandenen Fußspuren sind mysteriös; und dann findet sie noch die Leichen, brrr.
Mila ist ganz alleine, ängstlich, hungrig und auch noch verletzt, in einer ausweglosen Situation, doch die Autorin hat es hervorragend gemeistert, mit nur einer einzigen Person derart hohe Spannung zu erzeugen!
Die Rückblick-Kapitel in Milas Kindheit geben Einblicke in die komplexe Schwestern-Beziehung bzw. zu den Eltern, und man kann Milas Verhalten Jess gegenüber eher nachvollziehen.

Leider gibt es aber auch viele Ungereimtheiten und Logikfehler, auf die ich leider nicht wirklich eingehen kann, ohne irgendwelche Details zu verraten. Ich fand es zB befremdlich, dass es keinerlei Spuren gab; oder dass sich niemand so richtig auf die Suche gemacht oder die Polizei eingeschalten hat (das würde ich ja als allererstes machen, wenn ich jemanden vermissen würde).
Und es gibt auch unnötiges bzw. für die Geschichte belangloses "Füllmaterial"; manches wirkt zu gewollt; weiters wird sooo oft wiederholt, dass Mila endlich für Jess da sein und sie nicht schon wieder enttäuschen will und nicht immer (ungewollt) im Mittelpunkt steht, das ist etwas langatmig, weil sich ihre Gedanken immer wieder im Kreis drehen.
Abgesehen davon erfährt man erst sehr spät, was eigentlich zwischen den Schwestern bzw. in der Familie vorgefallen ist.
Auch wird nicht alles über diesen alten, verlassenen Ort ganz aufgelöst.
Der Titel passt mMn auch nicht so ganz, da sich das meiste Geschehen ja in Witwerberg abspielt und nicht im Resort.

Die Autorin präsentiert zwar einige Verdächtige; wer Mila das angetan hat, dass sie so ganz allein an diesem unwirtlichen Ort festgesetzt ist, hat sich eigentlich relativ schnell abgezeichnet, somit war das für mich zumindest keine große Überraschung - die Motivation dafür allerdings schon! (Leider auch etwas, das für mich unter "unlogisch" fiel.)


Fazit:
Ein in der ersten Hälfte total fesselnder Thriller; gegen Ende fällt die Spannung leider ab und aufgrund der gehäuften Ungenauigkeiten, Ungereimtheiten und Logikfehler kann ich nur 3 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 17.04.2024

Genialer Auftakt: es ist gar nicht so leicht, eine Liebesgöttin zu sein

Valentina Amor. All you need is love (oder so)
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Valentina ist die Tochter des großen Liebesgottes Amor, sie möchte auch endlich eine Liebesgöttin werden und die Ausbildung machen, gegen die ihr Vater immer noch ist, da er findet, sie sei noch nicht ...

Valentina ist die Tochter des großen Liebesgottes Amor, sie möchte auch endlich eine Liebesgöttin werden und die Ausbildung machen, gegen die ihr Vater immer noch ist, da er findet, sie sei noch nicht so weit.
Nur aufgrund des Liebeskummers ihres Vaters und dessen daraus resultierenden Nicht-arbeitens, erlaubt ihr ihre Oma Aphrodite, dass sie eine Prüfung machen darf. Falls sie diese besteht, darf sie die Ausbildung zur Liebesgöttin antreten.
Dass das natürlich nicht so einfach funktioniert, wie Valentina sich das vorstellt (immerhin kennt sie ALLE Liebesfilme und hat eine dicke Mappe mit alles Infos über das Verlieben), ist Chaos vorprogrammiert.

Ein lockerer Schreibstil, der an die Zielgruppe angepasst ist (mit passenden, modernen Ausdrücken), kurze Kapitel und viel Humor lassen einen nur so durch das Buch fliegen.
Die Kapitelüberschriften sind Titel (mehr oder weniger) bekannter Lovesongs (ich kannte nicht alle und habe mich dann natürlich durchgehört), die kleine romantische Illustrationen zieren.
Es gibt so viele lustige Szenen und das Buch sprießt nur so vor fantasievoller Einfälle und Humor (ich fand besonders witzig, dass Aphrodite nicht mehr Venus heißen wollte, seit die Menschen einen Rasierer so benannt haben.)
Ich LIEBE diesen Mix aus griechischer (bzw. römischer) Götter-Mythologie und Teenager-Liebesromanze. Humorvoll, fantasievoll, magisch. Wenn man sich ein bisschen in der Götterwelt auskennt (es kommen auch noch etliche andere Gottheiten vor), ist es noch amüsanter.
Dass Valentina an eine Schule geschickt wird und ihren Test gleich mal bei Teenagern bestehen muss, kann ja nicht gut gehen. Auch wenn Valentina in der Theorie alles über die Liebe weiß, hat sie jedoch keine Ahnung von Menschen, und schon gar nicht von Teenagern.

Valentina ist eine sympathische, aber etwas verpeilte, deshalb aber umso liebenswertere Protagonistin mit einem grumpy-liebenswerten Sidekick (Möwe Bussi, die eigentlich als Turteltaube von Amor angeschafft wurde. Naja, er ist der Gott der Liebe und nicht der Fauna. hihi)
Aber auch die menschlichen Protagonisten im Teenager-Alter Leila, Philemon und Desirée wachsen einem ans Herz.

Doch die Geschichte beinhaltet auch eine tiefgründige Botschaft: jede Art der Liebe ist richtig; jeder ist gut so, genau wie er ist; wenn du mal etwas verbockt hast, richte es wieder gerade. Und gib nie auf! Familie, Freundschaft, Hilfsbereitschaft, werden großgeschrieben und die erste Liebe und Mobbing (in der Schule) sind große Themen.
Und ich hab sogar etwas gelernt: ich kannte nämlich den Begriff der Aromantik noch nicht so detailliert.


Fazit:
Teenie-Liebeskomödie meets griechische Mythologie: witzig, fantasievoll, unterhaltsam, lesenswert!
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

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