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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.04.2018

von Spannung keine Spur

Blumen des Todes
1

Eine auf dem Friedhof an einem Grabstein gelehnte, mit einem Kreuz in den Schädel hingerichtete Leiche. Das fängt ja gut an. Und auch Titel und Kurzbeschreibung haben mich neugierig gemacht. Aber recht ...

Eine auf dem Friedhof an einem Grabstein gelehnte, mit einem Kreuz in den Schädel hingerichtete Leiche. Das fängt ja gut an. Und auch Titel und Kurzbeschreibung haben mich neugierig gemacht. Aber recht schnell musste ich feststellen, dass der Schreibstil mir überhaupt nicht liegt. Die Autoren verlieren sich in unheimlich weitschweifigen Beschreibungen, die mit der eigentlichen Handlung nicht im Zusammenhang stehen. Das geht zu Lasten der Spannung. Die habe ich während des ganzen Krimis leider gar nicht spüren können. Wegen der vielen Aus-/Abschweifungen war es für mich echt quälend weiterzulesen.
Von mir gibt’s für diesen wenig spannenden Krimi daher auch nur 1 Lese-Stern und eine Leseempfehlung kann ich daher nicht aussprechen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Spannung
  • Stil
Veröffentlicht am 26.12.2016

das Lesevergnügen erlag den Ausschweifungen der Autorin

Heimwärts über das Eis
0

Ich habe mich mit dem Buch echt schwer getan. Man liest und liest und weiß einfach nicht, wo die Geschichte "hingehen" soll. Die Autorin springt ständig zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Erinnerungen ...

Ich habe mich mit dem Buch echt schwer getan. Man liest und liest und weiß einfach nicht, wo die Geschichte "hingehen" soll. Die Autorin springt ständig zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Erinnerungen hin und her. Es kam mir vor wie das auf und ab der Wellen an den Schären. Immer wieder wird man als Leser, wenn man denkt: jetzt geht die eigentliche Handlung los, herausgerissen von den Aus- und Abschweifungen. Das war für mich jedenfalls kein Lesevergnügen. Ich hatte mir eigentlich aufgrund der Kurzbeschreibung mehr angenehme Unterhaltung versprochen. Wenn ich eine Sternebewertung zu diesem Buch abgeben würde, wäre das nur 1 von 5 möglichen Sternen. Tut mir leid, eine Leseempfehlung gibt's von mir leider nicht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

nichts für mich

Wintergäste
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Der Roman ist sehr weitschweifig geschrieben. Es war für mich eine echte Herausforderung weiterzulesen. Immer wenn ich dachte, jetzt habe ich mich in die Handlung reingefunden, kam ein abrupter Themenwechsel ...

Der Roman ist sehr weitschweifig geschrieben. Es war für mich eine echte Herausforderung weiterzulesen. Immer wenn ich dachte, jetzt habe ich mich in die Handlung reingefunden, kam ein abrupter Themenwechsel bei den handelnden Personen.
Kerrin findet nach den Weihnachtsfeiertagen ihre Schwiegermutter starr liegend und glaubt sie wäre tot. Entgegen aller Gewohnheit haben alle Familienmitglieder in diesem Jahr Weihnachten für sich gefeiert. Doch nun, als der vermeintliche Tod des Familienoberhauptes eingetreten ist, trommelt Kerrin die Familien Hals über Kopf zusammen. Dabei hat jeder seine eigenen Sorgen und Probleme.
Ja und dann ist Oma Inge doch noch nicht gestorben und spielt ihre Beziehungen auf der Insel aus, so dass alle in dem uralten, bereits von Generationen der Familie Boysens, bewohnten Haus eng zusammenrücken müssen.
Alle Lieben das alte Haus. Doch nach dem weiteren Vorgehen nach Inges Tod will keiner auf seinen Erbteil verzichten, was unweigerlich zum Verkauf des Hauses nach sich ziehen würde.
Also, wie bereits am Anfang von mir erwähnt, liegt mir der Schreibstil überhaupt nicht. Die Charaktere mögen ja interessant sein, aber ich konnte mich einfach nicht da hineinversetzen.
Tut mir leid, eine Leseempfehlung würde ich hier nicht aussprechen wollen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Was will der Autor uns damit sagen?

Und Gott sprach: Du musst mir helfen!
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Ich bin eher zufällig in der Leserunde gerutscht. Die Geschichte ist für meine Begriffe etwas neben der Spur. Wenn auch einige humorvolle Episoden darin zu finden sind, so hat mich das Buch insgesamt nicht ...

Ich bin eher zufällig in der Leserunde gerutscht. Die Geschichte ist für meine Begriffe etwas neben der Spur. Wenn auch einige humorvolle Episoden darin zu finden sind, so hat mich das Buch insgesamt nicht wirklich überzeugt. Das Naturell von Jakob, der gleich am Anfang von Dieben überfallen wird, dies aber eher gelassen hinnimmt und im Anschluss auch gleich noch Mütze, Schal und Handschuhe an einen Bedürftigen verschenkt, kommt mir total unrealistisch vor. Als er dann auch noch die Diebe und den Bedürftigen als Apostel einstellt, war mein Interesse am Weiterlesen dahin. Ich weiß so gar nicht, was der Autor mir nun mitteilen wollte. Ist das nun ein Buch zur Verbesserung der Welt? Buch für Jugendliche zu mehr Toleranz oder ein modernes Märchen? Eine Leseempfehlung würde ich eher nicht aussprechen wollen.