Witzige & Humorvoll. Mag ich!
Ich hatte bislang noch keines seiner Bücher von Hans Rath gelesen, hatte aber im Gefühl gehabt, das die Bücher von ihm humorvoll und witzig geschrieben sind wie bei David Safier „Mieses Karma“
Kurzum ...
Ich hatte bislang noch keines seiner Bücher von Hans Rath gelesen, hatte aber im Gefühl gehabt, das die Bücher von ihm humorvoll und witzig geschrieben sind wie bei David Safier „Mieses Karma“
Kurzum dachte ich mir, bewirbst du Dich ja mal justforfun by Lovelybooks (da ich dort eh nicht viel gewinne 😉 ) und siehe da, ich durfte endlich sein Buch in meinen Händen halten und lesen. Danke an das „Lovelybooks Team und an den Verlag für das Buch.
Dies ist (meine ich zu wissen) Band III von der Serie. Die anderen zwei Büchern habe ich nicht gelesen.
Ich musste die Geschichte lesen, da mich das Thema „Gott“ neugierig gemacht hat. Ich hatte nicht so viele Erwartungen an das Buch, somit wurde ich nicht enttäuscht. Der Rote Faden zieht durch die Geschichte.
Der Klappentext klang vielversprechend und machte mich neugierig auf mehr.
Es git ja drei Bände von diesen Büchern. Das erste Buch von Jakob Jakobi ist in blau, das zweite in rot als Zeichen des Teufel und das dritte ein grün. Hier sieht man Jakob neben einem Kühlschrank sitzend.
Die Geschichte ist in der Ich Perspektive geschrieben und ich konnte mich als Leser, gut in die Geschichte hineinversetzen. Und auch fand ich, das sie witzig und humorvoll geschrieben ist und das man immer wieder darüber lachen konnte.
Der Protagonist ist Jakob Jakobi, der in den beiden anderen Bänden schon mit Gott und mit dem Teufel zu tun hatte und verheiratet war mit einer Frau, die reich war. Er war Pyschotherapeut und Gott stellte Jakobi wieder eine Herausforderung an. Eigentlich glaubt er nicht an Gott, Wunder und dem ganzen.
Als Jakob, von zwei „Weihnachtsmännern“ ausgeraubt wurde, ist er ruhig geblieben. Wenn ich in der Lage gewesen wäre, wäre ich ausgerastet oder zusammen geklappt vor Nervosität. Das Ende war nicht überraschend. Irgend wie wird Jakob von bösen Menschen verprügelt, wenn er andere verteidigt und aus der misslichen Lage befreien möchte, allerdings kamen mir das mit den „“Ichprügeldichtot“ zu oft vor.
Die Gespräche mit Gott, waren witzig geschrieben. Was ich ziemlich gut fand, das Gott seine Heilungskräfte an Jakob anwendete und die Schmerzen, die Jakob hatte, plötzlich verschwunden waren.