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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2018

ein starker und intensiver Abschluss dieser wirklich tollen Dilogie...

Das Herz der Quelle (2). Sternenfinsternis
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Schon der erste Teil dieser Dilogie konnte mich vollends begeistern. Ging es in diesem Teil noch um 4 verschiedene Gedankenstränge, erhalten wir hier nun nur noch Adara und Seth Sichtweise.

Die Schreibweise ...

Schon der erste Teil dieser Dilogie konnte mich vollends begeistern. Ging es in diesem Teil noch um 4 verschiedene Gedankenstränge, erhalten wir hier nun nur noch Adara und Seth Sichtweise.

Die Schreibweise der Autorin ist wieder ruhig, gefühlvoll, bildhaft und sehr schön zu greifen. Ich konnte mich sofort wieder in die Geschichte einfinden, habe meine alten Erinnerungen recht schnell ausgraben und mich auf die Entwicklung freuen können.

Natürlich sind die beiden wichtigsten Charaktere im Buch Adara und Seth. Sie kämpfen gemeinsam für eine bessere Welt, in welcher sowohl die Magier als auch die Quellen gleichberechtigt sind und ein Leben ganz ohne Qual in Angriff nehmen können.

Adara wirkt in diesem zweiten Teil sogar nochmal stärker, mutiger und hitziger als im ersten Band. Sie hat manchmal Zweifel, doch kämpft sie gegen Ungerechtigkeiten an. Sie versucht sich immer wieder an ihre Prioritäten zu erinnern, auch wenn sie ab und an mal aus der Reihe fällt. Ganz besonders schön finde ich, dass Adara nicht immer mit Seth einer Meinung ist, ihm gerne auch mal über den Mund fährt und dennoch auch in ihm lesen kann. Er tut viel schreckliches, doch das bedeutet nicht direkt dass er es auch möchte.

Seth ist in diesem Band einfach faszinierend aufgebaut worden. Auf der einen Seite ist er der perfekteste Verbündete den man haben kann, auf der anderen Seite auch der gefährlichste. Während der Geschichte hätte ich ihn gerne ab und an zur Seite genommen und ihn geschüttelt, warum er das so und nicht so gemacht hat. Aber letztlich konnte er mich vollkommen von sich überzeugen. Die Erklärungen waren verständlich und nachvollziehbar.

Auch viele andere Charaktere in der Geschichte, welche eine wichtigere Bedeutung erhalten haben konnte man sehr schön wahrnehmen. Man konnte sie meistens nicht richtig greifen, aber sie haben trotz allem ein Bild bekommen.

Die Umsetzung dieses zweiten Teiles war spannend, überraschend, gefühlvoll und beängstigend. Die Autorin hat eine Welt geschaffen, die auf der einen Seite sehr magisch ist aber auf der anderen ähnliche Probleme widerspiegelt wie sie auch bei uns sind. Die Technik wird als Überwachung der Gesellschaft eingesetzt und sorgt dafür, dass sich immer mehr Verstrickungen ergeben.

Die Autorin hat sich in diesem zweiten Teil wieder sehr viel einfallen lassen. Sie spart nicht mit Trauer, Verschwiegenheit, Hinterhalten aber auch nicht mit der Hoffnung, der Freundschaft und Liebe. Mir hat es insgesamt unglaublich gut gefallen, vielleicht auch gerade deshalb weil es so ganz anders aufgebaut wurde wie im ersten Band.

Sie hat es geschafft eine Geschichte weiterzuerzählen und ihr dennoch eine nochmal etwas andere Richtung zu geben. Das Ende, die Erklärungen, die Verluste und Entscheidungen konnten mich immer wieder begeistern und sorgen dafür, dass ich tatsächlich nur ungern die Charaktere und ihre Geschichte gehen lassen wollte.

Es war ein Vergnügen, welches ich nur jedem empfehlen kann.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Sternenfinsternis – Das Herz der Quelle“ hat Alana Falk einen starken und intensiven Abschluss der Dilogie geschaffen. Sowohl die gut ausgearbeiteten Charaktere, als auch die spannende und überraschende Handlung konnte mich vollends begeistern. Sie hat ihre Fäden miteinander verknüpft, hat es den Charakteren und Lesern nicht leicht gemacht es aber gleichzeitig geschafft einen vollkommen einzunehmen und für die Entwicklung zu begeistern.

Eine geniale Geschichte, die düster, beängstigend und gleichzeitig hoffnungsreich und romantisch erzählt wird.

Veröffentlicht am 24.03.2018

Interessanter Ansatz, der mich jedoch leider nicht komplett überzeugen konnte...

Das dunkle Herz
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Die Schreibweise des Autors ist sehr flüssig und lässt sich wirklich leicht und recht schnell lesen. Was mich persönlich etwas gestört hat, ist die Schilderung in der dritten Person. Sie hat tatsächlich ...

Die Schreibweise des Autors ist sehr flüssig und lässt sich wirklich leicht und recht schnell lesen. Was mich persönlich etwas gestört hat, ist die Schilderung in der dritten Person. Sie hat tatsächlich dafür gesorgt, dass ich nicht wirklich eine Verbindung zu den Hauptprotagonisten aufbauen konnte und auch zu allen weiteren Charakteren.

Anna und Nick scheinen vom Inhalt des Buches her die beiden treibenden Charaktere zu sein. Sie scheinen insgesamt stark, entschlossen und sehr liebevoll. Leider hat mir bei beiden so ein bisschen der Bezug und Hintergrund gefehlt.

Zwar konnten wir bei der Gedenkfeier Anna etwas kennenlernen und auch so hatte man bei ihr eher ein paar Informationen zu sich und ihrem Wesen, aber leider blieb es einfach insgesamt alles sehr blass.

Alle weiteren Charaktere, die letztlich auch einen wichtigen Bestandteil der Geschichte ausgemacht haben waren für micih persönlich leider blass, nicht greifbar und daher oftmals so unnachvollziehbar. Prinzipiell hat mir die Grundidee der verschiedenen Völker und Personen unheimlich gut gefallen, aber die Zusammensetzung war leider sehr oft für mich zu holprig und dazu nicht ganz verständlich. Hier hätte ich mir einfach ein paar mehr Hintergrundinformationen zu den Personen und zu den Auswahlkriterien gewünscht. Passiert das immer wahllos oder wird genaustens auf bestimmte Dinge geachtet?

Die Umsetzung der kompletten Grundidee finde ich insgesamt leider nicht komplett rund, wenn es auch viele gute Ansätze und Richtungen gibt. Die Idee mit dem dunklen Herz finde ich durchaus spannend und interessant, gleichzeitig hat mir allerdings auch noch einiges gefehlt. Zum Ende hin erhielt man doch ganz nützliche Strukturen, welche mir jedoch trotz allem noch immer nicht den kompletten Durchblick verschafft haben.

Nach Beendigung des Buches gehe ich stark davon aus, dass es noch mindestens ein weiteres Buch geben wird da die Hinweise doch sehr stark darauf hinauslaufen. Ich bin selber derzeit nicht sicher, ob ich die Fortsetzungen lesen möchte wenn mich die Grundidee auch weiterhin fasziniert und neugierig macht.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Das dunkle Herz“ hat Lukas Hainer einen interessanten Ansatz einer düsteren und bedrohlichen „Zwischenwelt“ geschaffen, die mich durchaus mit Neugierde gefüllt hat. Leider konnte mich die komplette Umsetzung trotz toller Ideen nicht ganz überzeugen, was mit auch an den doch sehr blassen und nicht richtig greifbaren Charakteren liegt.

Insgesamt eine spannende Story, die jedoch leider nicht völlig seine Kapazitäten ausgeschöpft hat.

Veröffentlicht am 24.03.2018

Eine so zauberhafte Geschichte, die genial weitergeführt wurde...

Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter
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Auch in diesem dritten Band hat es die Autorin wieder geschafft mich völlig für sich einzunehmen. Ich war wirklich ein Teil der Geschichte, hatte das Gefühl alte Freunde wieder zu treffen und in gewisser ...

Auch in diesem dritten Band hat es die Autorin wieder geschafft mich völlig für sich einzunehmen. Ich war wirklich ein Teil der Geschichte, hatte das Gefühl alte Freunde wieder zu treffen und in gewisser Weise nach Hause zu kommen. Mit ihrer Schreibweise schafft sie es mir eine Verbindung zum Buch zu bringen, welche mich regelrecht fesselt.

Wir bekommen die Geschichte wieder aus der Sichtweise von Feyre erzählt und erhalten dadurch in doch recht viele Bereiche Einblick.

Wir knüpfen direkt an den zweiten Band an, sodass wir Feyre am Frühlingshof wiedererleben. An diesem Hof treibt sie letztlich ganz schön ihr Unwesen und bringt Situationen ins Spiel, welche ich auf der einen Seite sehr gut verstehen konnte aber auch schon die möglichen Folgen im Kopf gehabt habe.

In diesem Teil des Buches geht es viel um Intrigen, Vertrauen, Vertrauensbrüche, Masken der einzelnen Charaktere und um das Gefühl der Vertrautheit und Liebe. Ich finde die Autorin hat es unglaublich gut geschafft, den Kampf mit den Gefühlen zu verbinden. Es gibt grausame, gefährliche und beängstigende Situationen. Gleichzeitig aber auch gefühlvolle, berührende und ganz bezaubernde.

Wir begegnen einigen altbekannten, wie auch neuen Charakteren. Erhalten in einzelne einen kleinen Einblick, in andere einen etwas größeren und können viele Dinge nun miteinander verknüpfen. Tatsächlich hat es die Autorin geschafft, mir ein paar "negative" Charaktere so darzustellen dass sie nicht unbedingt ohne Grund so sind und eventuell auch noch eine andere Seite haben. :)

Ansonsten haben mir es aber immernoch Fayres nahestende Charaktere angetan. Verdammt, alle Charaktere um Rhys sind einfach so grandios toll.

In diesem dritten Band gibt es noch weitere Liebesgeschichten bzw. leichte Blütenknospen, welche man leicht erahnen kann aber diese dennoch nicht richtig zum Blühen kommen. Diese haben sich ganz hervorragend in die Geschichte integriert ohne zu viel oder zu wenig Raum einzunehmen.

Insgesamt gab es auch ein paar ruhigere Passagen, welche dafür gesorgt haben nochmal etwas in die Charaktere und ihr Verhalten zu schauen. Diese konnten mich genauso überzeugen, wie alle gefährlichen und spannend-schnellen Situationen.

Im Grunde kann man sagen, das ist ein richtiger Schinken. Mit um die 752 Seiten hatte ich eine Menge Lesevergnügen, konnte einige Abende daran lesen und war dennoch verzweifelt als ich dem Ende nahe gekommen bin. Dieses hat es natürlich in sich, konnte mich immer wieder überraschen und begeistern. Es ist wie die komplette Geschichte eine Mischung aus Spannung und Ruhepolen gepaart mit Verzweiflung und Hoffnung.

Nachdem ich das Buch nun geschlossen habe, bin ich traurig, berührt und erwartungsfreudig. Ich habe schon früher im Netz gelesen, dass es wohl noch einen "vierten" Teil geben wird in welchem es um einige Nebencharaktere geht. Nach diesem Ende hoffe ich vielmals darauf, denn es sind definitiv noch nicht alle Geschichten erzählt und die Gefahr auch noch nicht so komplett gebannt. Ich fiebere darauf zu, dass es bald weitergeht mit dieser genialen Welt, den ganz wundervollen Charakteren und der vereinnahmenden Schreibweise der Autorin.

Mein Gesamtfazit:

Mit "Das Reich der sieben Höfe 3 - Sterne und Schwerter" hat Sarah J. Maas einen atemberaubenden dritten Teil geschaffen. Wenn mir auch immer noch der zweite am besten gefällt, konnte ich mich auch hier völlig fallen lassen und genießen. Die Autorin hat mich mit ihrer zauberhaften Schreibweise gefangen genommen und konnte mich mit einer atemberaubenden Welt, berührenden Charakteren und einer spannend wie gefühlvollen Geschichte vollkommen von sich überzeugen.

Ich hoffe auf mehr aus dieser faszinierenden Welt!

Veröffentlicht am 24.03.2018

Ein berührender und bleibender Roman...

Das tiefe Blau der Worte
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Die Schreibweise der Autorin ist ruhig, gefühlvoll und sorgt dafür dass man sofort zu den Charakteren als auch der kleinen Buchhandlung ein inniges Gefühl aufbauen kann.

Ich habe mit dem Lesen begonnen ...

Die Schreibweise der Autorin ist ruhig, gefühlvoll und sorgt dafür dass man sofort zu den Charakteren als auch der kleinen Buchhandlung ein inniges Gefühl aufbauen kann.

Ich habe mit dem Lesen begonnen und konnte mich sofort mit Rachel verbunden fühlen. Sie ist eigentlich eine solch aufgeweckte Persönlichkeit, welche durch einen tragischen Schicksalsschlag ihre Lebenslust verloren hat. Sie ist verloren, besorgt und findet nicht alleine auf den richtigen Weg zurück. Ihr Wesen hat mich tief berührt, ihre Trauer, Angst und gleichzeitig ihre Verzweiflung. Ich wurde als Leser direkt in ihre Gefühlswelt hineingezogen und man konnte sich gut vorstellen, dass es fürchterlich ist mit solch einem Verlust umgehen zu müssen.

Henry ist ein liebenswürdiger, herzensguter und viel zu gutmütiger Zeitgenosse. Er gibt alles für den Buchladen seiner Eltern, liebt es in Büchern zu schnuppern, sich darin zu verlieren und die Gefühle der anderen Leser wahrzunehmen. Ich mochte ihn einfach unheimlich gerne, vielleicht auch deshalb weil er selber so verloren wirkte. Er ist unglücklich verliebt, wird immer wieder von seiner Freundin im Stich gelassen und dennoch kann er selber die rosarote Brille nicht abnehmen. Ich wollte ihn so oft in die Arme nehmen, ihm Mut zu sprechen und ihm helfen die Augen zu öffnen.

Die Umsetzung dieser Geschichte hat mir unheimlich gut gefallen. Sie sprüht regelrecht vor Gefühl und das nicht nur wegen der immer wieder auftauchenden Zwischengespräche, welche in den Büchern als Notizen oder Briefe hinterlegt wurden. Es hat mir unheimlich gut gefallen, wie die Autorin hier eine Geschichte mit so vielen unterschiedlichen Facetten geschrieben hat.

Hier geht es darum einen schweren Verlust zu verarbeiten, die Augen zu öffnen für die Liebe und das Ausgenutzt werden auf der anderen Seite. Es geht darum, dass das Leben nicht immer einfach ist, man sich durchbeißen muss und andere lernt zu schätzen.
Genauso geht es aber auch darum, dass man Menschen eine zweite Chance geben sollte, dass man sich wegen Gefühlen nicht verängstigt zurücksteckt und sich einfach traut auch jemandem zu vertrauen und die Hand zu reichen.

Dieses Buch gibt dem Leser so unglaublich viel. Hier werden viele Themen angesprochen, die Charaktere sind tiefgründig und vor allem mehr als greifbar ausgearbeitet, sodass man sich als Leser mit ihnen wirklich verbunden fühlt. Ich habe mitgefiebert, mitgelitten und habe so viel gefühlt, dass es einem so vorkommt als hätte man es selber erlebt.

Eine Geschichte die definitiv im Kopf bleibt, die berührt und einfach dafür sorgt, dass der Leser über das Leben und seine Möglichkeiten noch einmal ganz genau nachdenkt.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Das Tiefe Blau der Worte“ hat Cath Crowley einen ganz wundervollen, bezaubernden und gefühlsstarken Roman geschaffen. Dieser begeistert mit starken, sowie tiefgründigen Charakteren und einer Entwicklung die stets mitreist und überzeugt. Es lohnt sich wirklich hier zuzugreifen, sich völlig fallen zu lassen und dabei zu lernen wie viel das Leben einem doch zu bieten hat, wenn man es nur zulässt.

Veröffentlicht am 11.03.2018

Ganz wundervolle Charaktere und eine interessante Story.

Wie das Feuer zwischen uns
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Die Schreibweise der Autorin ist emotional, liebevoll und greifbar aufgebaut. Schon nach den ersten Seiten fühlt man sich Logan und Alyssa in gewisser weise nah und hat einen Bezug zu ihnen aufgebaut.

Alyssa ...

Die Schreibweise der Autorin ist emotional, liebevoll und greifbar aufgebaut. Schon nach den ersten Seiten fühlt man sich Logan und Alyssa in gewisser weise nah und hat einen Bezug zu ihnen aufgebaut.

Alyssa ist eine herzensgute, offene und manchmal etwas selbstzerstörerische Persönlichkeit. Sie kommt aus einer reichen Familie und dennoch ist sie ein sehr bodenständiger Mensch. Sie hat in Logan ihre zweite Hälfte gefunden, würde für ihn alles tun und dennoch hat sie ein sehr schweres Los gezogen. Ihre Familie ist nicht unbedingt liebevoll und auch so kann sie sich selber noch nicht richtig zuordnen. Sie hat ihren Platz zwar irgendwie schon gefunden, aber konnte ihn noch nicht erobern.

Logan ist ein vielversprechender, dunkler und starker Charakter. Er hat ein mehr als schwieriges Leben, eine schreckliche Vergangenheit und eine traurige Gegenwart. Der einzige Paart, der ihn am Leben hält sind seine beste Freundin Alyssa, sein Bruder und die Liebe zu seiner Mutter. Seine Ecken und Kanten, seine harten und weichen Seiten, aber auch sein Ängste und Hoffnungen machen ihn zu einem sehr vielschichtigen Charakter.

Die Umsetzung dieser Geschichte hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch wenn nicht alle aufgezeigten Situationen und Entscheidungen immer von mir zu 100% verstanden wurden, hat es unheimlich viel Freude und Gefühlkitzel bereitet diese Liebesgeschichte zu lesen.

Die Autorin versteht es mit unglaublich viel Gefühl zu schreiben, dass die einzelnen Seiten nicht nur Gänsehaut sondern auch Herzklopfen und Traurigkeit vermitteln können. Man fühlt mit den Charakteren mit, kann das Buch nur sehr schwer zur Seite legen und hofft darauf, dass die eintretenden Situationen schnell wieder Besserung erhalten.

Die Charaktere, sowohl Haupt- als auch Nebencharaktere haben eine Seele bekommen, die greifbar war und viel Tiefe gezeigt haben.

Die Autorin verarbeitet in dieser Geschichte verschiedene schwierige Situationen, gefährliche Entwicklungen, gesundheitliche Hürden und verbindet alles mit einer wundervollen Liebe. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Liebe, sondern einer Vielfältigkeit die man oftmals vergisst.

Eine ganz wundervolle Liebesgeschichte, die von der ersten Seite an Gänsehaut verpasst und dafür sorgt, dass der Leser nicht genug davon kriegen kann.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Wie das Feuer zwischen uns“ hat Brittany C. Cherry es geschafft, mich als Leser mitten hineinzuziehen und die Gefühle der Protagonisten zu übertragen. Ich konnte die Ängste, Hoffnungen, Freundschaft und Liebe regelrecht spüren. Diese Geschichte hält viel für den Leser bereit und sorgt dafür, dass man nicht anders kann als sich darin zu verlieren.