Mit Am Abgrund seiner Seele hat Dania Dicken ein sehr intelligenten Thriller geschrieben.
Das Cover ist sehr geheimnisvoll und der Buchtitel ist sehr passend gewählt.
Der Schreibstil ist erfrischend, ...
Mit Am Abgrund seiner Seele hat Dania Dicken ein sehr intelligenten Thriller geschrieben.
Das Cover ist sehr geheimnisvoll und der Buchtitel ist sehr passend gewählt.
Der Schreibstil ist erfrischend, sehr fesselnd, nicht einfach zu lesen aber total gut verständlich.
Der Erzählstil ist sehr mitreissend , und detailliert.
Ich mochte es sehr das Dania immer auf dem Punkt erzählt nichts beschönigt und mir manch Gänsehaut beschert hat.
Super kommt auch die bedrückende Stimmung rüber bis zur Hilflosigkeit.
Auch nahm ich dadurch total Anteil und konnte mich gut reinversetzen.
Zwischendurch gibt es Ausschnitte die uns in die Seele des Täters blicken lassen ohne zu viel zu verraten und man fiebert voll mit.
Die Geschichte ist von Anfang an spannend und steigert sich immer mehr im Laufe des Buches und es spitzt sich immer mehr zu.
Auch finde ich die psychologischen Aspekte toll und diese erklärt Dania auch gut verständlich und nachvollziehbar.
Die Handlungsabläufe und auch die psychologischen Schwerpunkte fühlten sich sehr gut recherchiert an und waren deshalb absolut glaubhaft.
Dieser Auftakt zu dieser Profiler Serie ist gut gelungen sehr spannend und spitzt sich immer weiter zu.
Hier nimmt die Karriere der sympathischen Protagonistin ihren Anfang.
Andrea ist eine deutsche taffe Psychologiestudentin in England die manch schwierige Aufgabe besteht und daran wächst.
Ausserdem ist sie sehr intelligent und hat eine gute Kombinationsgabe und wirkt sehr authentisch.
Auch die anderen Charaktere in dieser Geschichte sind gut gezeichnet wie Greg ihr Freund der in allen Lebenlagen zu ihr hält.
Christopher ist auch total sympathisch und am Ende hab ich schon gezittert ;)
Ich kann dieses Buch jedem Thrillerfan, der was für Psychologie und Profiling übrig hat, wärmstens empfehlen.
Für dieses Werk vergebe ich 5 Sterne weil es in der Lage war mich zu überraschen.