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Veröffentlicht am 16.12.2020

Ganz ehrlich besser als Gedacht, sogar richtig gut

Sinking Ships
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Carla ist der taffe Charakter der nach aussen keine Schwächen hat, sie zieht ihre zwei kleinen Brüder gross und arbeitet neben dem Studium noch hinter der Bar und hilft ihrer Tante mit ihrem Coiffeur Studio. ...

Carla ist der taffe Charakter der nach aussen keine Schwächen hat, sie zieht ihre zwei kleinen Brüder gross und arbeitet neben dem Studium noch hinter der Bar und hilft ihrer Tante mit ihrem Coiffeur Studio. Aber Clara hat eine grosse Schwäche, aufgrund ihrer Vergangenheit hat sie panische Angst vor dem Wasser, als sie eines Tages angetrunken auf einer Party ausversehen in den Pool stürzt, wird sie vom Schwimmer Mitchel gerettet. Die beiden kennen sich seit längerem da Mitchel der grosse Bruder von einer Freundin von Carla ist und dieser ist seit jeher in Carla verknallt. Als dieser sie rettet knistert es zwischen den beiden, Mitchel versucht Carla auch die Angst vom Wasser zu nehmen und dabei kommen sich die beiden näher.

Ich hatte nach dem ersten Band der Reihe fast Angst zu diesem zu greifen, wollte aber den dritten Band lesen, da mich die Geschichte und die Idee dahinter interessiert und kann so gar nicht einschätzen ob es gut ist oder nicht... und da ich nicht durcheinander ziellos irgendeine Reihenfolge machen kann habe ich daher Band 2 gelesen…Und siehe da; ich wurde positiv überrascht, das Buch hat mich richtig gepackt auch die Problematik mit ihrer Angst vor Wasser und dem Kampf gegen ihre Schwäche und diese auch als schwäche hinzunehmen, war sehr gut umgesetzt. Mitchell war mir von Anfang an sympathisch, ich mag Bad Boys in den Geschichten aber zwischendurch darf's mal auch ein netter Typ von Nebenan sein, bei dem das Herz nur so dahinschmilzt. Es war auch schön zu lesen wie sich beide Charaktere entwickeln und die Geschichte vorangeht. Gegen Ende hat sich das Buch ein wenig gezogen, hat aber nicht weiter gestört. Der Schreibstiel war in Ordnung, ich konnte gut in die Geschichte finden und fand es passend, dass aus Sicht von beiden Protagonisten geschrieben wurde.

Für die, die auch mal eine feurige Protagonistin und einen netten Protagonisten wünschen. 4Sterne

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Nervige Protagonistin, schleichende Geschichte und wenig prickelnde Szenen...

Burning Bridges
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Ella hat gerade eine feste Beziehung hinter sich. Ihr Freund ist fremdgegangen und verlässt sie beim Dinner. Bei der Flucht aus dem Restaurant gerät sie in eine heikle Situation mit ein paar Männern die ...

Ella hat gerade eine feste Beziehung hinter sich. Ihr Freund ist fremdgegangen und verlässt sie beim Dinner. Bei der Flucht aus dem Restaurant gerät sie in eine heikle Situation mit ein paar Männern die sie belästigen. Doch Ches kommt ihr zu Hilfe, so schnell er bei ihr war so schnell verschwindet er wieder. Doch man läuft sich bekanntlich 2x über den Weg...

Wo soll ich nur anfangen, das Buch hat mich durch und durch einfach nur genervt deswegen zwei Sterne, ein Wunder dass ich es nicht abgebrochen habe…
Ich konnte mit Ella 2.0 (Sie nennt sich selbst so) nichts anfangen, sie kaut ewig auf demselben und kommt in ihren Gedanken irgendwie nicht weiter...gerät aufgrund ihrer Naivität in surreal heikle Situationen und spielt diese dann noch runter...
Ihr Retter Ches sagt auch immer «ich weiss nicht ob du unglaublich dumm oder mutig bist» meiner Meinung ersteres. Sowie ihre Reaktionen über besagte Situationen; Ein Beispiel: (Achtung kleiner unbedeutender und voraussehbarer Spoiler): Wie kann man ein Getränk von einem Fremden annehmen und sich dann über die Zusatzdroge wundern?
Das Buch war leider nur aus ihrer Sicht geschrieben, deswegen musste man sich mit diesem öden Charakter rumschlagen. Hätte gerne mehr aus Ches Sicht erlebt. Dieser war sehr mysteriös und interessant und man hat ewig auf sein Geheimnis und seine Vergangenheit gewartet...Ich hätte auch gerne mehr über den Käfig und dessen Kämpfe die dort ausgetragen werden erfahren. Diese Welt hätte mich mehr interessiert als 5mal über die blöde Einhorntasse zu lesen...

Leider fielen auch die erotischen Szenen eher knapp aus. Ja nu...ich habe mich gesträubt das Buch abzubrechen da ich Ches Geheimnis wissen wollte und die Nebencharaktere interessant waren…Ich weiss noch nicht ob ich mit der Buchreihe weitermache, benötige jedoch etwas Zeit dazwischen da mich dieses Buch eher frustriert hat (Hauptsächlich wegen der Protagonistin)
Für die, die keine Intelligente Protagonistin benötigen um ein Buch zu geniessen

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Man hätte aus 2 einfach 1 machen können

Der dunkle Vampir
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Band 2 der After Vampirwars und knüpft zeitlich direkt an den Cliffhanger des ersten Bandes, zum Glück, das Ende war nämlich echt fies.
In diesem Band geht es um alle 4 Protagonisten die bereits im ersten ...

Band 2 der After Vampirwars und knüpft zeitlich direkt an den Cliffhanger des ersten Bandes, zum Glück, das Ende war nämlich echt fies.
In diesem Band geht es um alle 4 Protagonisten die bereits im ersten Band vorgekommen sind, wobei Dark im Vordergrund steht.
Was im ersten Band verwirrend war, entfällt bei diesem Buch da man mittlerweile weiss wer jetzt wer ist und welche Rolle der jeweilige Charakter hat. Zusätzlich erfährt man noch was über Dark und die Geschichte geht im allgemeinen zügig voran.
Ich hatte mich ab der Mitte des ersten Bandes an den Schreibstiel gewöhnt, und da Band 2 sofort an Band 1 gefolgt ist (wer wunderst bei diesem Cliffhanger) war der Schreibstiel ok, irgendwie teilweise etwas irritierend…Ich werde deswegen keins ihrer weiteren Bücher lesen…
Als Abschluss ganz ok man hätte aber meiner Meinung nach alles in 1 Buch packen können.

Für die die ein Ende der Geschichte brauchen, ist aber anders als der Vorgänger hier kommt das Happy End dick aufgetragen…

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Mal eine etwas andere Vampirgeschichte, fieser Cliffhanger

Der letzte Vampir
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Seattle in der Zukunft, nachdem die Menschheit die Vampire ausgerottet hat, bauen sich die neuen Städte wieder auf…
Olivia ist Erwachsen und studiert, nebenbei arbeitet sie als Reinigungsdame in einer ...

Seattle in der Zukunft, nachdem die Menschheit die Vampire ausgerottet hat, bauen sich die neuen Städte wieder auf…
Olivia ist Erwachsen und studiert, nebenbei arbeitet sie als Reinigungsdame in einer grossen Firma. Dort trifft sie auf den geheimnisvollen Robert sie merken sofort, dass etwas sie verbindet und eine enorme Anziehungskraft zwischen den beiden da ist. Dies ist selbst für den Geschäftsführer Robert Tensington ein Rätsel und die beiden kommen sich natürlich näher, was Olivia nicht weiss Robert ist einer der letzten Vampire die noch unter den Menschen leben ohne dass diese davon eine Ahnung haben.
Man begleitet diverse Charaktere die sich teilweise treffen und deren Leben ineinander verflochten sind, die Geschichte springt auch in die Vergangenheit und dann wieder in die Gegenwart. Zum Schluss merkt man, nach und nach, dass die Charaktere miteinander verbunden sind und es ergibt sich eine Story. Der Prozess bis zur dieser Verknüpfung war jedoch teilweise etwas Anstrengend, die durch die gute und fliessende Schreibweise wiederum erleichtert wurde…
Zum Ende hin, als endlich vieles aufgeklärt wurde, und natürlich viele offene Fragen jedoch noch zurückbleiben, endet es mit einem fiesen Cliffhanger… Da es sich aber um eine Dilogie handelt, ist es sogar für mich in Ordnung…
Für die, die eher eine ruhigere und verwobene Fantasy-Geschichte suchen, bei der man erst am Schluss schlau daraus wird.


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Veröffentlicht am 30.09.2020

Ungewohntes Frazier Buch, ganz ok für Zwischendurch

Wild Hearts - Kein Blick zurück
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Ich hatte von der Autorin bereits die Bedlam Brotherhood Reihe gelesen und bin noch mitten in der King Reihe von Ihr. Wer diese Bücher von Frazier mag, wird mit diesem seine Mühe haben, so wie ich, denn ...

Ich hatte von der Autorin bereits die Bedlam Brotherhood Reihe gelesen und bin noch mitten in der King Reihe von Ihr. Wer diese Bücher von Frazier mag, wird mit diesem seine Mühe haben, so wie ich, denn das Buch geht in die New Adult Richtung und hat so gar nicht mit ihren üblichen Büchern gemeinsam. Der Schreibstiel ist sehr fliessend und man kommt gut in die Geschichte aber mir hat irgendwie immer etwas gefehlt… Auch bei Finn hat mir die Authentizität des Charakters gefehlt.
Die Hauptgeschichte beinhaltet, dass Finn sich aufgrund der verlorenen Liebe abschottet und bei den ersten Zusammentreffen der beiden führt dieser sich ein wenig Playboy mässig auf was ein Widerspruch an sich schon ist. Finn vergleicht auch die beiden Frauen miteinander, dies ging mir irgendwie gegen den Strich. Dieser Wechsel zwischen «Ich bin so verletz, dass ich meine Liebe verloren habe und schotte mich ab» zu « solche Gefühle mit Sawyer hatte ich noch nie» irgendwie hat dies dem Protagonisten etwas genommen.
Dennoch war die Geschichte spannend und man möchte wissen wie es weitergeht, die Geschichte geht zügig voran und ist miteinander vernetzt zum Schluss kommt noch ein gewohnter fieser aber klassischer Frazier Abschluss 😉
3 Sterne da mich die Geschichte unterhalten hat und sich gut weg lesen lässt. Für die, die New Adult mögen und den Schreibstiel von Frazier mögen, man muss sich aber im Klaren sein, dass diese Geschichte im Vergleich zu ihren anderen Bändern sehr sanft ist.

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