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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2024

Olivia und Harry

Bevelstoke – Die unergründlichen Wege einer Lady
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„Die unergründlichen Wege einer Lady“ wurde von Julia Quinn geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band der Bevelstoke-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. ...

„Die unergründlichen Wege einer Lady“ wurde von Julia Quinn geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band der Bevelstoke-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. Dieser Band erzählt die Geschichte von Olivia und Harry.
Das Cover passt optisch gut in die Reihe und die Zeit, in der die Geschichte spielt. Die Handlung wird aus den Perspektiven von Harry und Olivia erzählt. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf aufgrund des flüssigen Schreibstils problemlos folgen. Nachdem Olivias beste Freundin im letzten Teil ihr Glück gefunden hat und mittlerweile etwas Zeit vergangen ist, möchte Olivia jetzt auch die Liebe finden. Jemanden, der sie nicht nur wegen ihres hübschen Äußeren mag, sondern auch aufgrund ihres Charakters. Dies gestaltet sich jedoch etwas schwierig. Doch dann trifft sie auf ihren neuen Nachbarn Harry, über den es viele Gerüchte gibt. Ein Grund, der dafürspricht, ihn mal etwas genauer zu beobachten. Dass sie dabei Gefühle für ihn entwickelt, damit hat sie nicht gerechnet. Auch Harry ist an seiner neuen Nachbarin interessiert, auch wenn ein anderer Grund für die Annäherung und das Verbringen von gemeinsamer Zeit spricht.
An sich hat mir gut gefallen, mitzuerleben, wie die beiden miteinander umgegangen sind. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass Harrys Job und die damit verbundenen Ermittlungen stärker in den Fokus gerückt wären und man mehr davon mitbekommen hätte. Dies hätte der Geschichte zusätzliche Tiefe gegeben und das Ende weniger abrupt wirken lassen. Es schien, als ob einige Aspekte der Handlung zu schnell abgehandelt wurden. Trotzdem ist es eine schöne und unterhaltsame Geschichte.

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Veröffentlicht am 03.09.2024

Matt und Katya

Las Vegas Kings - Betting on her
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„Betting on her“ wurde von Kelly Collins geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Las Vegas Kings-Reihe. Die einzelnen Bände können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden, ...

„Betting on her“ wurde von Kelly Collins geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Las Vegas Kings-Reihe. Die einzelnen Bände können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden, da sie in sich abgeschlossen sind. In diesem Band geht es um die Geschichte von Matt und Katya.
Das Cover passt optisch gut zum Vorgängerband. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Erzählt wird dabei aus den Perspektiven von Katya und Matt. Beides sind in den gleichen Kreisen aktiv und gehören den Mafia-Familien von Las Vegas an, in denen Frauen mehr als Wertgegenstand als Person an sich gehalten wird. Besonders Katya bekommt dies zu spüren, da ihr Vater sie mit einem gefühlskalten Russen und seinem Nachfolger verheiraten möchte. Katya und Matt sind in der Vergangenheit gemeinsam zur Schule gegangen und Freunde gewesen. Zudem war Katya die ehemalige Verlobte seines großen Bruders, der im ersten Teil die Liebe gefunden hat. Matt ist aus dem Gefängnis raus und versucht mit den Casino-Geschäften der Familie legal zu werden und bleiben. Doch Katya braucht seine Unterstützung und für ihre Sicherheit würde er sein Leben geben. Eine spannende, blutrünstige und erotische Geschichte mit fesselnder Dynamik zwischen den Charakteren beginnt, die mich gut unterhalten konnte.
Besonders neugierig bin ich jetzt jedoch auf die Fortsetzung mit Kirsten und Rafe. Es hat sich in diesem Teil zumindest so angehört, als ob Rafe nicht abgeneigt wäre für eine Zukunft mit ihr zu kämpfen. Mal schauen, wie das funktioniert.

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Veröffentlicht am 03.09.2024

Spannende Romance mit Fantasy-Figuren

School of Myth & Magic, Band 1: Der Kuss der Nixe
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„Der Kuss der Nixe“ wurde von Jennifer Alice Jager. Es handelt sich dabei um den spannenden Auftakt ihrer Romantasy-Dilogie School of Myth & Magic, in der es um die Protagonistin Devon geht, welche in ...

„Der Kuss der Nixe“ wurde von Jennifer Alice Jager. Es handelt sich dabei um den spannenden Auftakt ihrer Romantasy-Dilogie School of Myth & Magic, in der es um die Protagonistin Devon geht, welche in eine spannende Fantasy-Welt eintaucht und einem großen Geheimnis auf der Spur ist.
Das Cover ist ein Blickfang und passt mit dem Wasserthema perfekt zur Handlung der Geschichte. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung aus der Perspektive von Protagonistin Devon auch im Verlauf problemlos folgen. Mit ihr konnte ich mich von Anfang an gut identifizieren, da sie mir sehr sympathisch war. Gemeinsam mit ihr, taucht man in eine Fantasy-Welt voller verschiedener Wesen und Fähigkeiten ein. Man begleitet sie beim sich zurechtfinden und Freunde kennenzulernen. Anfangs hat sie es noch etwas schwer, doch Sirene Lilou und Faun Caleb sind an ihrer Seite. Auch, als sich herausstellt, dass mehr hinter ihrer Art steckt und größere Nixen-Kräfte in ihr schlummern als gedacht.
Ich fand es sehr spannend mitzuverfolgen, wie sich Devons Leben verändert hat. Wie sie mit diesen Veränderungen umgegangen ist und versucht hat, mehr über sich zu erfahren. Auch die anfängliche Beziehung zwischen ihr und Caleb hat mir gut gefallen.
Natürlich darf hier ein fieser Cliffhanger nicht fehlen. Ich bin schon gespannt, was im nächsten Band noch so offenbart wird.

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Veröffentlicht am 03.09.2024

Happy End für Brooke & Noah

Not Worth Keeping
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„Not Worth Keeping“ ist der zweite Teil von Marie Nieblers Brooke & Noah-Dilogie. Da die Bände aufeinander aufbauen, würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Das Cover ist wunderschön ...

„Not Worth Keeping“ ist der zweite Teil von Marie Nieblers Brooke & Noah-Dilogie. Da die Bände aufeinander aufbauen, würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Das Cover ist wunderschön gestaltet worden und passt optisch perfekt zum Vorgängerband. Auch in diesem Teil ist der Schreibstil angenehm und flüssig gehalten. Die Handlung des letzten Teils hatte ich noch gut im Kopf, wodurch ich problemlos in die Geschichte reingekommen bin. Nach diesem fiesen Cliffhanger musste ich unbedingt erfahren, wie es mit Brooke und Noah weitergehen wird. Auch in diesem Teil wird die Handlung aus den Perspektiven der Beiden erzählt. Ich konnte mich wieder gut in Brooke hineinversetzen und fand es besonders zu Beginn sehr emotional mitzuverfolgen, wie sie mit der Situation umgegangen ist. Auch bei Noah erfährt man endlich mehr. Was ihn dazu gebracht hat, so zu werden und zu handeln. Traurig, was er in seiner Kindheit mitmachen musste.
Ich fand es auch schade, dass die Freundschaft zwischen Grey und ihm auf der Kippe steht. Er versucht niemandem zur Last zu fallen und sich nicht auf Menschen einzulassen, die ihn wieder verlassen könnten.
Sowohl für Brooke als auch Noah läuft es zu Beginn nicht gut. Doch dann sind sie wieder beieinander und geben sich halt. Auch wenn es schön zu sehen war, wie Noah, Grey und Brooke wieder zueinander gefunden und sich gegenseitig geöffnet haben, hat es ganz schön lange gebraucht, bis sie den Mund aufgemacht haben. Dadurch hat sich die Geschichte gerade zum Ende hin etwas gezogen.
Trotzdem konnte sie mich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 03.09.2024

Gegensätze ziehen sich an

If We Ever Meet Again
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„If We Ever Meet Again“ wurde von Ana Huang geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der If Love-Reihe, einer Geschichte, die von Farrah und Blake handelt.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten. ...

„If We Ever Meet Again“ wurde von Ana Huang geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der If Love-Reihe, einer Geschichte, die von Farrah und Blake handelt.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Erzählt wird die Handlung aus den Perspektiven der Beiden. Sowohl Farrah als auch Blake waren mir direkt sympathisch. Farrah mit ihrer introvertierten und Blake eher extrovertierten Art. Zwei Gegensätze, bei denen man merkt, dass sie gut zueinanderpassen. Sich gegenseitig Unterstützung und Halt geben. Ich fand es sehr süß zu sehen, wie sie von Abneigung, zu Freundschaft und anschließend Verliebtheit verändert haben. Teilweise war es mir aber auch etwas zu viel Drama. Beide scheinen sich in einer Stelle in ihrem Leben zu treffen, in dem sie sich noch nicht sicher sind, wie sie weitermachen sollen. Sie haben Unsicherheit und Angst, sich mit der Zukunft bzw. Vergangenheit auseinanderzusetzen. Sich selbst zu finden und zu dem zu stehen, was man ist. Sich nicht zu etwas drängen zu lassen, was man nicht ist. Das Ende ist fies und macht Lust auf die Fortsetzung. Ich bin gespannt unter welchen Bedingungen sie wieder aufeinandertreffen.

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