Roman | Mitreißende Brother's best friend Romance der SPIEGEL-Bestsellerautorin
Some secrets are not worth keeping...
Brookes Leben liegt in Scherben. Zurück in Auckland fühlt sie sich so allein wie noch nie, denn sowohl der Streit mit ihrem Bruder als auch der mit Noah machen ihr zu schaffen. Obwohl sie versucht, das Geschehene hinter sich zu lassen, sucht sie immer wieder die Schuld bei sich selbst. Und als die Vergangenheit sie einholt und plötzlich ungebeten vor ihrer Tür steht, ist es trotz allem Noah, den sie um Hilfe bitten muss. Noah, der erst alles besser und dann so viel schlimmer gemacht hat. Brooke will ihm nicht die Gelegenheit geben, noch einmal ihr Herz zu brechen. Doch was, wenn er gleichzeitig der Einzige ist, bei dem es wirklich heilen kann?
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Brookes Leben ist völlig aus den Fugen geraten. Zurück in Auckland fühlt sie sich isolierter und verletzlicher als je zuvor. Der Konflikt mit ihrem Bruder schmerzt, und auch die angespannte Situation mit ...
Brookes Leben ist völlig aus den Fugen geraten. Zurück in Auckland fühlt sie sich isolierter und verletzlicher als je zuvor. Der Konflikt mit ihrem Bruder schmerzt, und auch die angespannte Situation mit Noah lastet schwer auf ihr. Immer wieder kämpft sie mit Selbstzweifeln und Schuldgefühlen, obwohl sie versucht, das Vergangene hinter sich zu lassen. Doch die Vergangenheit holt sie unerwartet ein und klopft förmlich an ihre Tür. Ausgerechnet in diesem Moment bleibt ihr nichts anderes übrig, als Noah um Hilfe zu bitten – Noah, der ihr Leben einst heller, aber dann auch viel dunkler gemacht hat. Die Enttäuschung sitzt tief, und Brooke will auf keinen Fall riskieren, dass er ihr Herz erneut verletzt. Doch gleichzeitig scheint er der Einzige zu sein, bei dem es wirklich heilen könnte.
Ich hatte so lange auf den zweiten Band gewartet und habe ihn regelrecht verschlungen. Besonders gefiel mir, dass Noah diesmal eine größere Rolle einnahm und mehr von seiner Perspektive eingeflochten wurde. Auch Brooke konnte ich oft nachvollziehen, selbst wenn einige ihrer Entscheidungen zunächst schwer verständlich waren – am Ende überraschte sie mich, indem sie vieles anders angegangen ist, was ich wirklich gelungen fand.
Meine Meinung
Handlung
⭐⭐⭐⭐⭐
Bewertung: 4.5 von 5.
Not Worth Keeping ist der zweite Band der Dilogie rund um Noah und Brooke.
Die Geschichte der beiden habe ich sehr geliebt! Die Handlung baut kontinuierlich ...
Meine Meinung
Handlung
⭐⭐⭐⭐⭐
Bewertung: 4.5 von 5.
Not Worth Keeping ist der zweite Band der Dilogie rund um Noah und Brooke.
Die Geschichte der beiden habe ich sehr geliebt! Die Handlung baut kontinuierlich aufeinander auf, ohne dass es langweilig wird. Es gibt keine unnötigen Szenen oder in die Länge gezogene Kapitel. Ganz im Gegenteil, bei manchen Szenen hätte ich mir gewünscht noch etwas länger verweilen zu dürfen.
Es sollte die Triggerwarnung beachtet werden.
Schreibstil
⭐⭐⭐⭐⭐
Bewertung: 5 von 5.
Für mich war es nicht das erste Buch der Autorin und Marie hat es mal wieder geschafft. Ab Seite 1 war ich gefesselt und konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen! Definitiv eine gelungene Fortsetzung!
Charaktere
⭐⭐⭐⭐⭐
Bewertung: 5 von 5.
Brooke und Noah kennen wir bereits aus Not Worth Saving. Hier, im Folgeband, erfahren wir mehr über Noahs Vergangenheit und so auch über die Hintergründe seiner Bindungsangst. Brooke hingegen muss sich ihren ganz eigenen Ängsten stellen. Die Charakterentwicklung der beiden hat mir sehr gut gefallen!
Mit Greyson, Brookes Bruder, wurde ich in Band 1 nicht sehr warm. Die meiste Zeit empfand ich ihn als kontrollsüchtig und übergriffig. In Not Worth Keeping hingegen mochte ich ihn sehr und er ist mir stark ans Herz gewachsen.
Cover
⭐⭐⭐⭐⭐
Bewertung: 5 von 5.
Das Cover finde ich einfach nur wunderschön. Definitive Cover-Love!
Fazit
⭐⭐⭐⭐⭐
Bewertung: 5 von 5.
Not Worth Keeping ist ein sehr gelungenes Finale der Dilogie um Brooke und Noah. Wir haben hier einen wunderschönen New Adult-Roman, den ich jedem Fan des Genres sehr ans Herz legen kann. Für mich ein klares Highlight!
Brookes Leben liegt in Scherben. Zurück in Auckland fühlt sie sich so allein wie noch nie, denn sowohl der Streit mit ihrem Bruder als auch der mit Noah machen ihr zu schaffen. Obwohl sie versucht, das ...
Brookes Leben liegt in Scherben. Zurück in Auckland fühlt sie sich so allein wie noch nie, denn sowohl der Streit mit ihrem Bruder als auch der mit Noah machen ihr zu schaffen. Obwohl sie versucht, das Geschehene hinter sich zu lassen, sucht sie immer wieder die Schuld bei sich selbst. Und als die Vergangenheit sie einholt und plötzlich ungebeten vor ihrer Tür steht, ist es trotz allem Noah, den sie um Hilfe bitten muss. Noah, der erst alles besser und dann so viel schlimmer gemacht hat. Brooke will ihm nicht die Gelegenheit geben, noch einmal ihr Herz zu brechen. Doch was, wenn er gleichzeitig der Einzige ist, bei dem es wirklich heilen kann?
Wer „not worth keeping“ von Marie Niebler lesen will, muss auf jeden Fall vorher „not worth saving“ gelesen haben, denn die Bücher bauen aufeinander auf.
Wir setzen kurz nach dem ersten Band ein und um nicht zu viel zu spoilern, schreibe ich nicht viel.
Es sind viele Wunden offen, viele Worte ungesagt und ganz viele Emotionen, die ans Tageslicht kommen wollen.
Jede der Figuren ist in ihrem eigenen Schmerz gefangen und braucht die andere Person, um weiterzukommen und zu heilen.
Die Autorin arbeitet die einzelnen Themen mal schneller und mal langsamer auf und sorgt für Heilung und Verständnis. Es gibt leider immer noch viel „nicht drüber reden“ und „wir reden drum herum“ aber der Autorin gelingt trotzdem eine gute Auflösung, trotz schwerer Themen.
Grade weil mir Band eins auch so gut gefallen hat, habe ich hier auf ein Happy End hingefiebert.
Mir hat die Dilogie sehr gut gefallen! Klare Empfehlung.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Ich komme nicht über ihr Lächeln hinweg.
Das Cover ist passend zum ersten Band gestaltet. Ich find die Farben sehr schön und irgendwie ...
Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Ich komme nicht über ihr Lächeln hinweg.
Das Cover ist passend zum ersten Band gestaltet. Ich find die Farben sehr schön und irgendwie beruhigend.
Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt einfach und gut zu lesen. Wie auch schon in Band eins gibt es hier Kapitel aus Sicht von Noah und aus Sicht von Brooke, wodurch man die Gefühlswelt der beiden besser verstehen kann. Geschrieben sind alle Kapitel in der Ich-Perspektive.
Band zwei schließt recht rasch an das Ende von Band eins an. Brooke und auch Noah sind beide traurig, wollen dem anderen aber auch Zeit geben. Als Talon bei Brooke auftaucht ist Noah die erste Person, die sie anruft und so beginnen sie wieder zu reden.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, da der erste Band noch nicht zu lange her ist. Ich war sofort wieder voll bei Brooke und Noah dabei und habe gehofft, dass sie bald zueinander finden. So richtig wusste ich nicht, was mich in dem Buch erwarten würde, also habe ich mich einfach mal drauf eingelassen.
Brooke mochte ich wieder sehr gerne, in diesem Band sieht man eine andere Version von ihr, eine, die auch Hilfe braucht und annimmt, eine, die nicht allein sein will und sich nicht hinter einer fröhlichen Fassade versteckt. Ich mochte diese Brooke, sie wirkte so echt und menschlich. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen und man merkte auch, dass es ihr selber gut tut.
Noah war wieder klasse. Bei Brooke und Grey ist er ein richtig toller Kerl und man merkt, wie viel ihm die beiden bedeuten. Seine Entwicklung ist in diesem Band etwas langsamer und spielt sich vor allem an Ende ab. Trotzdem mochte ich ihn wieder sehr gerne.
Das Buch ist recht kurz, daher wusste ich zuerst gar nicht, was mich jetzt erwarten würde, aber die Autorin hat einen sehr schönen Abschluss der Reihe geschaffen. Es geht nicht nur um Brooke und Noah, sondern auch um Noah und Grey sowieso Brooke und Grey. Verbunden mit den Themen, die in dem Buch angesprochen werden hat es einfach super gepasst.
Die Beziehung von Brooke und Grey ist nach dem Ende von Band eins schlechter den je und ich habe so gehofft, dass sie es wieder hinkriegen. Ich war richtig froh, dass die beiden so viel Zeit zusammen bekommen haben. Grey ist ein toller Bruder und in diesem Band wurde er zu meinem Liebling. Die Beziehung zwischen ihnen war richtig gut und emotional, beide wollen nicht wirklich reden und trotzdem sind sie füreinander da.
Bei Noah und Grey sieht es ähnlich aus. Ich verstand hier beide Seiten und auch, dass sie lange gebraucht haben um sich wieder einzukriegen. Durch die beiden wurde das Thema Freundschaft jedoch sehr wichtig und am Ende gabs sogar noch eine tolle Message. Gut fand ich hier, dass es Rückblenden aus Noahs Sicht gab, die erzählt haben, wie die beiden überhaupt Freunde geworden sind und was sie schon erlebt haben. Diese Rückblenden haben mir sehr gut gefallen und ich hätte gerne noch mehr davon gehabt.
Dann haben wir noch Noah und Brooke. Die beiden passen einfach so gut zusammen und ich habe die ganze Zeit gehofft, dass sie es wieder gerade biegen. Ihre Beziehung ist schwierig, ich konnte nich immer alles nachvollziehen, was sie getan haben und war auch nicht mit allem einverstanden, aber ich denke das hängt mit den jeweiligen Traumata der beiden zusammen. Gegen Ende fand ich es dann sehr schön, was sich die Autorin ausgedacht hat, aber zwischendurch war es mir ein bisschen zu sehr Missverständnis und Lust.
Dass Talon bei Brooke auftaucht war wirklich verstörend. Ich verstand so gut, dass sie Angst hatte und das hat sich durch das ganze Buch gezogen. Ihre Gefühle waren dabei so präsent, dass ich selber eine Gänsehaut bekommen habe. Bis zum Ende war das Thema präsent, wurde aber auch gut abgerundet und war nicht plötzlich weg. Alles in allem wurde alle Themen, die angeschnitten wurden auch gut bearbeitet, jedes Trauma wurde erst genommen und eine Lösung wurde gefunden. Das Ende war einfach toll.
Fazit:
Der Abschluss der Dilogie war sehr gut gemacht. Anders als erwartet, aber ich bin positiv überrascht. Die Autorin hat sehr viele gute und wichtige Themen angesprochen und auch bearbeitet, keines davon wurde außen vor gelassen. Besonders gelungen fand ich die Geschwister und wie sie miteinander umgehen. Brooke und Noah waren natürlich auch sehr süß. Von mir bekommt das Buch fünf Sterne.
Brooke hat großen Liebeskummer und kommt einfach nicht von Noah los, der immer wieder ihre Gedanken beherrscht. Aber auch Noah geht es nicht anders, noch dazu ist das Verhältnis von ihm zu seinem vormals ...
Brooke hat großen Liebeskummer und kommt einfach nicht von Noah los, der immer wieder ihre Gedanken beherrscht. Aber auch Noah geht es nicht anders, noch dazu ist das Verhältnis von ihm zu seinem vormals besten Freund Grey extrem angespannt. Und dann taucht plötzlich der Mann wieder auf, den Brooke für immer vergessen wollte und die Wege von ihr und Noah kreuzen sich erneut...
"Not Worth Keeping" ist der zweite Band der wundervollen Liebesgeschichte von Marie Niebler und ein wundervoller Abschluss der Reihe. Nach dem Ende des ersten Teils war ich sehr neugierig, wie es weitergehen wird und wurde nicht enttäuscht. Ab der ersten Seite hat mich das Buch sofort in seinen Bann gezogen und ich war zugleich mitten in der Handlung. Ein Auf und Ab der Gefühle zwischen Noah und Brooke macht das ganze besonders spannend und der Abschluss des Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Wie beim Vorband wird auch im zweiten Teil die Handlung aus Sicht von Brooke und Noah erzählt, wodurch wir einen noch besseren Einblick in das Gefühlsleben der beiden erhalten. Zusätzlich sind von Noah noch einige Rückblicke in die Vergangenheit vorhanden, die einige Rückschlüsse darauf zulassen, wie Noah agiert.
Ich persönlich finde die Entwicklung der beiden Protagonisten toll, sie springen über ihre Schatten und wachsen über sich hinaus. Ich kann "Not Worth Keeping" daher sehr empfehlen oder, falls es noch nicht gelesen wurde, "Not Worth Saving", den ersten Band der Reihe.