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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2023

Leider eine Enttäuschung.

Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
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Leseerlebnis :
Eigentlich mag ich die Bücher von Arno Strobel sehr gerne und hatte mich riesig auf einen guten Psychothriller gefreut. Nach dem Prolog war ich absolut begeistert und gefesselt. Wie gewohnt ...

Leseerlebnis :
Eigentlich mag ich die Bücher von Arno Strobel sehr gerne und hatte mich riesig auf einen guten Psychothriller gefreut. Nach dem Prolog war ich absolut begeistert und gefesselt. Wie gewohnt lassen sich die Werke des Autors unheimlich gut und flüssig lesen. Man fliegt durch die Seiten.
Auch bei "Der Trip" ging es mir da nicht anders. Allerdings hat es mich einfach absolut enttäuscht. Den Charakteren fehlt leider der Tiefgang, was ich bei einem Thriller ab und an verschmerzen kann. Allerdings passen beide Protagonisten perfekt in die vorhergesehene Schublade. Es gibt keine Plottwists oder unerwartete Wendungen. Den Spannungsbogen habe ich leider lange gesucht. Es gab immer wieder kurze Ansätze, die leider nicht konsequent weiterweitergezogen wurden. Die Auflösung gegen Ende entzog sich mir leider jeglicher Logik und hatte meiner Meinung nach nichts mit einem Psychothriller zu tun. Bestenfalls würde ich es als Krimi bezeichnen.
Fazit:
Leider eine Enttäuschung. Auch wenn Arno Strobel einen genialen Schreibstil hat, konnte mich die Story nicht überzeugen. Daher keine Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 22.09.2023

Was ist Realität?

Askendor – Spiel mit der Wirklichkeit
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Leseerlebnis :
Nachdem ich die Leseprobe beendet hatte, wusste ich: ich muss dieses Buch lesen. Es hatte absolute Erebosvibes und ich liebte das Setting.
Leider flaute meine Begeisterung im Verlauf etwas ...

Leseerlebnis :
Nachdem ich die Leseprobe beendet hatte, wusste ich: ich muss dieses Buch lesen. Es hatte absolute Erebosvibes und ich liebte das Setting.
Leider flaute meine Begeisterung im Verlauf etwas ab, denn für mich gab es einige Längen und teilweise hatte ich das Gefühl, dass sich die Geschichte im Kreis sehr bzw. sich verliert.
Florentine aka Flo gefiel mir als Protagonistin sehr gut und ich mochte vorallem ihre Schlagfertigkeit, obwohl sie die leider gegen Ende etwas verliert.
Thosse als männlicher Hauptcharakter und Love Interest hatte mir hingegen zu wenig Tiefe. Auch die beste Freundin Paula hätte entsprechend ihrer Rolle mehr Facetten zeigen dürfen.
Das Ende war für mich ein wenig unbefriedigend, auch wenn es im Endeffekt der Syntax des Ganzen ist.
Fazit:
Für junge Gamerherzen und Rollenspielfans bestimmt eine interessante und fesselnde Story.

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Veröffentlicht am 26.07.2023

Nicht. Wie. Erwartet.

Youngbloods
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Leseerlebnis :
"Youngbloods" wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonistinnen Kat und
Taylor in der Ich-Form erzählt.
Als kleine Vorwarnung, wer sich an gendergerechter Sprache stört, sollte ...

Leseerlebnis :
"Youngbloods" wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonistinnen Kat und
Taylor in der Ich-Form erzählt.
Als kleine Vorwarnung, wer sich an gendergerechter Sprache stört, sollte vllt eher zu einem anderen Buch greifen.
Taylor und Kat werden beide gut gezeichnet, allerdings hat mir bei beiden ein wenig die Tiefe gefehlt. Ihr Handeln konnte ich des Öfteren nicht nachvollziehen.
Die Grundidee fand ich sehr interessant, aber teilweise war mir dann der Fokus zu sehr auf den etwaigen Liebeleien.
Auch von Harcote hatte ich mir ein wenig mehr erhofft.
Der Schreibstil der Autorin selbst war gut zu lesen und konnte mich zwischendurch auch immer wieder fesseln.
Zum Ende hin nimmt die Story nochmal richtig Fahrt auf und konnte mich dann auch mitreißen.
Fazit:
Queere Vampirromantasy mit interessanter Grundidee, der ich mehr Tiefe, mehr Internatfeeling und weniger Nebenhandlungen gewünscht hätte.

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Veröffentlicht am 17.06.2023

Leider. Nicht. Ganz.

Here With Me
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Leseerlebnis :
Ich bin ein großer Fan von Samantha Young und bin daher immer sehr gespannt auf ihre neuen Bücher.
"Here with me" wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Robyn und Lachlan ...

Leseerlebnis :
Ich bin ein großer Fan von Samantha Young und bin daher immer sehr gespannt auf ihre neuen Bücher.
"Here with me" wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Robyn und Lachlan erzählt. Allerdings werden dabei ihre Kapitel in der Ich-Form geschrieben und seine in der dritten Person.
Was ist das bitte für ein merkwürdiger Trend die Erzählperspektiven personenbezogen zu wechseln?
Mich reißt das jedes Mal komplett aus dem Lesefluss und dadurch konnte ich mich auch nicht wirklich in das Buch fallen lassen.
Der Enemies-to-Lovers Aspekt war perfekt ausgearbeitet. Ebenso ist die Wiederauferlebung der Beziehung von Robyn zu ihrem Vater schön zu verfolgen.
Was ich richtig gut fand, war das Vermischen der eigentlichen Lovestory mit Thrillerelementen und ein wenig Mysteryfeeling.
Die Auflösung der ganzen Geschichte, also die Ursache der Bedrohung, war mir leider von Anfang an klar und daher konnte mich die Erzählung nicht mehr überraschen. Die gestreuten Finten lenkten leider nicht ab oder schickten mich auch nicht auf die falsche Fährte. Das war wirklich sehr ernüchternd.
Ich bin ein großer Fan von Romantic Thrill, allerdings ist dieser für mich hier leider nicht gelungen. Die Liebesgeschichte hätte meines Erachtens mehr Raum gebraucht.
Einzig das Ende hat bei mir sehr viel Spannung erzeugt und lässt mich auf den zweiten Band hoffen.
Fazit:
Leider nicht das beste Buch der Autorin, aber gut für Zwischendurch. Mich störte vorallem der Wechsel der Erzählperspektive

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Veröffentlicht am 12.03.2023

Neue Rezepteideen

Iss dich fit mit Caro
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Kocherlebnis:
Das Kochbuch "Iss dich fit mit Caro" ist in 5 Essenskategorien und eine Einleitung eingeteilt.
Die Kategorien lauten wie folgt:
Frühstück, Salate, Hauptgerichte, Meal Prep und Deserts.
Was ...

Kocherlebnis:
Das Kochbuch "Iss dich fit mit Caro" ist in 5 Essenskategorien und eine Einleitung eingeteilt.
Die Kategorien lauten wie folgt:
Frühstück, Salate, Hauptgerichte, Meal Prep und Deserts.
Was mir leider direkt in der Einleitung sauer aufgestoßen ist, war der Satz "Allerdings wird Essen nicht die Lösung sein, wenn Hunger nicht das Problem war." An sich leicht gesagt und natürlich auch mit Wahrheit behaftet, allerdings eine Klatsche für jeden der unter einer emotionalen Essstörung leidet.
Die gesunden Favoriten haben mir als Überblick gut gefallen.
Die Rezepte sind allesamt sehr variabel und man kann viel ersetzen.
Beim Frühstück hat mir bspw. das Omelett sehr gut geschmeckt, allerdings mag ich keinen Feta also bin ich auf Mozzarella ausgewichen. Auch Shakshuka kann ich für Fans des herzhaften Frühstücks empfehlen.
Bei den Salaten hab ich mich sehr über die einfachen Dressingvarianten gefreut, die ich allesamt empfehlen kann.
Mein klarer Favorit bei den Hauptgerichten waren die roten Spaghetti und das One Pot Chicken Tikka.
Vom Meal Prep war ich sehr enttäuscht. Hier gab es nur 3 Rezepte. Ich stelle mir da Essen vor, das ich vorbereiten kann, um es bspw. mit zur Arbeit zu nehmen. Da hätten sicherlich auch ein paar der Hauptgerichte gut für funktioniert.
Die Deserts fand ich ganz gut, allerdings hätte ich mir etwas "leichtere" Rezepte gewünscht, da es sehr schokoladen- und nusslastig ist.
Besonders scheint sich das Buch für Singles zu eignen, da die Zutaten meist für eine Person ausgelegt sind.
Fazit :
Insgesamt ein schönes Kochbuch, das viel Freiraum lässt und vor allem viele Frühstücksideen und Hauptgerichte liefert

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