Was für ein Auftakt
Biker Tales 1Bad Boy / Outlaw / Beschützer
all diese Dinge beschreiben Charlie aka. Blaze, wie er inzwischen genannt wird. Er verkörpert all das in einem Mann, was man sich nur wünschen kann, wenn man auf Biker steht.
Bea ...
Bad Boy / Outlaw / Beschützer
all diese Dinge beschreiben Charlie aka. Blaze, wie er inzwischen genannt wird. Er verkörpert all das in einem Mann, was man sich nur wünschen kann, wenn man auf Biker steht.
Bea hingegen kämpft ständig gegen sich selbst und versucht zwanghaft ein "ordentliches, gesetzestreues und aufrichtiges" Leben zu führen. Dies gelingt ihr allerdings nicht immer.
Als sie betrogen, obdachlos und arbeitslos zurück zu ihrer alkoholkranken Mutter in ihren Heimatort kehren muss, will sie am liebsten sofort wieder umkehren. Denn alle, die hier leben, versinken im Bösen; so denkt sie.
Bereits nach wenigen Stunden sieht sie ihre Jugendliebe Charlie wieder, der inzwischen Vicepresident einer Motorradgang geworden ist. Von da an stempelt Bea ihn und seine Freunde mit allen Vorurteilen ab.
Bea ist keine sympathische Protagonisten und geht einem zur Weilen sehr auf den Geist, aber man versucht doch immer wieder ihre Schwankungen zu verstehen.
Das Buch ist sehr gut und flüssig geschrieben. Ich habe es verschlungen. Emotional schwankt man zwischen Verständnis, Wut und Hoffnung. Der erste Teil endet spannend mit einem wahren Cliffhanger und ich bin mega gespannt wie es weiter geht...