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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2019

klasse Krimikurzgeschichten

Der Tod kennt keine Zeit
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Richtig tolle Krimikurzgeschichten, mit einem Hauch Spannung und einer Prise Humor. Es ist richtig amüsant dieses Buch zu lesen. Es sind viele verschiedene Kurzgeschichten in denen die Morde auf verschiedene ...

Richtig tolle Krimikurzgeschichten, mit einem Hauch Spannung und einer Prise Humor. Es ist richtig amüsant dieses Buch zu lesen. Es sind viele verschiedene Kurzgeschichten in denen die Morde auf verschiedene Art ausgeübt werden, manchmal ist es auch kein Mord sondern ein natürlicher Tod durch Eigenverschulden

Veröffentlicht am 15.07.2019

super witziges Buch

Nimand ist perfeckt
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Das Buch ist das witzigste das ich je gelesen habe, das war so toll, die Geschichten über Joe, die ständig pleite ist und in einen Kindergarten arbeitet um sich über Wasser zu halten und über Roman dem ...

Das Buch ist das witzigste das ich je gelesen habe, das war so toll, die Geschichten über Joe, die ständig pleite ist und in einen Kindergarten arbeitet um sich über Wasser zu halten und über Roman dem Kriminalkommissar auch die Familie von Joe sind der Hammer. Etwas Mystery ist auch dabei ich fand es ein klein wenig übertrieben aber naja was Solls das gehörte wahrscheinlich dazu, sonst wäre es vielleicht nicht mehr ganz so witzig gewesen. Ich fand es köstlich witzig das Buch zu lesen, ich hab es richtig genossen mich in Joe hinein zu versetzen oder in Roman. Schade war das es hierzu noch einen teil gibt. Ich hoffe doch recht bald sonst wird ich knatschig.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Algorithmus

Algorithmus
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Ich kannte die Fälle von Richard Tackert noch gar nicht und war neugierig darauf, es ist bereits der Achte Fall und man kann die Fälle völlig unabhängig von einander lesen wurde mir gesagt und so war es ...

Ich kannte die Fälle von Richard Tackert noch gar nicht und war neugierig darauf, es ist bereits der Achte Fall und man kann die Fälle völlig unabhängig von einander lesen wurde mir gesagt und so war es auch .Der Kriminalroman war angenehm zu lesen sehr kurzweilig, spannend mit einer guten Prise Humor gewürzt, ein sehr liebenswürdiger Chef gegenüber seinen Untergebenen. Für mich war es aber trotzdem nichts, es war mir viel zu seicht, zu wenig blutig und zu wenig grausam und das Ende sehr schnell vorhersehbar, wer wen ermordet hat und der Fall wird wirklich aus reinen Zufall gelöst. Aber trotzdem war es sehr flüssig zu lesen, um die Ermittlungen des erfahrenen Kriminalbeamten Richard Tackert mit seinen ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden, es war halt mal was anderes

Veröffentlicht am 10.07.2019

ein Psychotriller ganz nach meinem Geschmack

Kinderspiel - Die Fesseln der Vergangenheit
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Ein wahnsinnig guter spannender Psychotriller der mir dermaßen unter die Haut ging, mich verwirrt hatte, ich war teilweise komplett durcheinander und musste einige Kapitel nochmal lesen um dahinter ...

Ein wahnsinnig guter spannender Psychotriller der mir dermaßen unter die Haut ging, mich verwirrt hatte, ich war teilweise komplett durcheinander und musste einige Kapitel nochmal lesen um dahinter zukommen was ich grad gelesen hatte, der total Psycho eben.
Tobi Miller, der vor vielen Jahren in die USA geflohen ist kehrt als Profiler zurück in seine Heimat Österreich, dorthin zurück dort wo vor vielen Jahren als er noch ein Kind war, seine damalige Freundin verschwunden ist. Tobi Miller ermittelt gemeinsam mit Chefinspektor Bruno Horvath
Um das neue verschwunden Mädchen, das nicht nur mit dem verschwunden Mädchen Ilona von damals verwandt ist, Sondern ihm auch verblüffend ähnlich sieht. Bei den Ermittlungen stoßen die beiden immer wieder auf eine Mauer des Schweigens, der Grund liegt in der Zeit des zweiten Weltkrieges, wo alles begann und alles verschwiegen wurde. Was geschah damals mit der kleinen Ilona die von heute auf Morgen verschwunden ist und niemand hat was erzählt. Aber so nach und nach kommt es ans Licht die Geschichten was 1945 geschehen ist die so grausam sind was mich richtig durchgeschüttelt hatte und ich es gar nicht fassen konnte, das man so etwas mitmachen musste.
Immer wieder kommt die Gegenwart und mit ihr ein Stückchen Wahrheit aus der Vergangenheit hervor. Ganz oft war ich mir sicher das ist der Mörder von Ilona und dann hat mich der Autor Michael Seitz wieder auf eine falsche Fährte gelockt und es war wieder nichts. Das Buch hat mich so gefesselt ich konnte es fast nicht aus der Hand legen, Wenn die Leseabschnitte nicht gewesen wären dann hätte ich es in einem Satz durchgelesen. Aber das war wohl richtig so dass ich gebremst wurde so sackte das gelesene richtig in mir und ich musste viel nachdenken über die Geschichte, wie so was möglich war. Das war das Familiendrama schlechthin, schlimmer kann es gar nicht sein, als das was ich gelesen hatte. Ich hoffe das es doch eine Fortsetzung gibt, denn das Ende war zu abrupt und mich interessiert was und wie es mit den restlichen Familienmitgliedern und Tobi weitergeht. Mir hat es super gut gefallen ein Psychotriller nach meinen Gusto und ich möchte mehr davon lesen. Danke dass ich dabei sein durfte bei der Leserunde, hat mir sehr gefallen.

Veröffentlicht am 04.07.2019

Spannend und dennoch amüsant

Die Peer Gynt Papers
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Das war mein erster Norwegen Krimi den ich lesen durfte und ich war echt begeistert. Auch vom Autor Rainer Doh hatte ich leider noch nix gelesen, Aber das was ich bekam war klasse. Der Kommissar, der ...

Das war mein erster Norwegen Krimi den ich lesen durfte und ich war echt begeistert. Auch vom Autor Rainer Doh hatte ich leider noch nix gelesen, Aber das was ich bekam war klasse. Der Kommissar, der aus der Provinz kommt und der für die anderen angeblich ein Trottel sein soll muss in diesem bestimmten Fall ermitteln, nur deswegen haben Die ihn ausgewählt, aber Arne Jacobsen zeigt ihnen wo der Bottle den Most holt, denn er ist in den Besitz von hochbrisanten Dokumenten. Es geht um eine Ölplattform mit dem klangvollen Namen Peer Gynt. Alles dreht sich um diese Ölplattform, jeder bekämpft jeden und es ist megaspannend, man geht auch über Leichen und manchmal ist es auch etwas lustig, bei manchen Abschnitten musste ich echt herzhaft lachen und manchmal war ich auch empört. Es hat sich richtig flüssig gelesen und ich musste mich einbremsen das ich es nicht auf einmal gelesen habe, so prima war das. Mein persönlicher Charakter war natürlich Arne Jacobsen, der Kommissar mit Ecken und Kanten und vielen Missgeschicken der am Ende doch als Sieger dastand. Mir hat es super gut gefallen.