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Veröffentlicht am 29.11.2016

Auf der Suche nach dem Glück

1000 Tage Frühling
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Das Reisebuch "1000 Tage Frühling: wie ich fast ohne Geld um die halbe Welt gereist bin" des Autors Tomislav Perko erschien im Jahr 2016 über den riva Verlag in deutscher Übersetzung. Es handelt sich um ...

Das Reisebuch "1000 Tage Frühling: wie ich fast ohne Geld um die halbe Welt gereist bin" des Autors Tomislav Perko erschien im Jahr 2016 über den riva Verlag in deutscher Übersetzung. Es handelt sich um ein Taschenbuch mit 240 Seiten. Die Übersetzung aus dem kroatischen stammt von Maja Burus. Es ist das erste Buch des Autors. Ein Nachfolgeband ist bereits in Arbeit.


Inhalt:
Tomislav Perko war als Aktienhändler sehr erfolgreich, bis er im Zuge der Finanzkrise 2008 alles verlor. Vollkommen pleite entschloss er sich dazu, sein Leben grundlegend zu ändern: Er wollte dem gewohnten Trott entkommen, die Welt mit anderen Augen sehen, neue Menschen kennenlernen und Abenteuer erleben – und all das mit einem Budget von weniger als 10 Euro am Tag.
Doch ist es überhaupt möglich, fast ohne Geld die Welt zu bereisen? Ist diese Art zu reisen sicher? Wie kann man während des Reisens Geld verdienen? Dies waren die Fragen, die Tomislav Perko immer wieder gestellt wurden. Da er sie nicht in wenigen Sätzen beantworten kann, schrieb er seine Geschichte auf. Von Zagreb aus trampte er zunächst durch Osteuropa, dann folgten zwei Touren quer durch Nord- und Südeuropa, er veranstaltete ein Wett-Trampen nach Istanbul und schließlich verschlug es ihn bis nach Bangladesch. Er hat unzählige Male bei Fremden übernachtet, am Straßenrand gecampt und für Essen und Unterkunft gearbeitet.
In diesem Buch erzählt Tomislav Perko ebenso unterhaltsam wie inspirierend von den Erfahrungen, die er in dieser Zeit gemacht hat, und den Menschen, die ihm auf seiner Reise begegnet sind – Begegnungen, die sein Leben verändert haben und ihm gezeigt haben, dass die Welt voller Wunder ist, wenn man bereit ist, die Augen zu öffnen.


Cover & Gestaltung:
Das Cover zeigt eine unbefestigte Straße an dessen Rand ein Tramper von hinten zu sehen ist, der in typischer Geste nach einem Auto Ausschau hält. Sonst ist nur noch ein Baum zu sehen. Es sieht nach einer spanischen Landschaft aus. Auf dem Backcover ist gleiche Bild zu sehen, nur dass diesmal der Baum rechts ist und der Protagonist von vorne zu sehen ist.


Schreibstil & Story:
Der Stil des Autors ist sehr erfrischend und offen. Manchmal etwas zu offen, wodurch man an einigen Stellen das Gefühl aufkommt, dass vor allem das Thema Drogen etwas zu locker angegangen wird. Der Autor bezieht hier aber später noch klar Stellung zum Thema. Ansonsten beschreibt er sehr ausführlich, wie er vom Student und Börsenmenschen zum Fan von Couchsurfing und Tramping mutiert, der mit nahezu nicht vorhandenem Budget den ganzen europäischen Kontinent bereist. Die Storys die er beschreibt und die Bekanntschaften die er im Laufe der Zeit macht, reichen hier fast für 2 Leben. Das Beste aber an der Story ist eben, dass es sich um einen Tatsachenbericht handelt und nichts fiktiv ist.


Fazit:
Sehr gelungenes Erstlingswerk mit vielen interessanten Ansätzen und Geschichten, die nur das Leben so schreibt. Aufgrund der untypischen Art des Reisens nicht nur ein Muss für Fans klassischer Reiselektüre, sondern auch für junge abenteuerlustige Menschen.

Veröffentlicht am 29.11.2016

Geschichten aus dem Pampelmusenland

Das Pampelmusenküken
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Das Hörbuch "Das Pampelmusenküken" erschien im Jahr 2015 über den Verlag Froschtatze Media. Autoren des Buches sind Sabrina Heuer-Diakow und Tobias Diakow. Es handelt sich beim Hörbuch um die ungekürzte ...

Das Hörbuch "Das Pampelmusenküken" erschien im Jahr 2015 über den Verlag Froschtatze Media. Autoren des Buches sind Sabrina Heuer-Diakow und Tobias Diakow. Es handelt sich beim Hörbuch um die ungekürzte Fassung mit einer Länge von ca. 59 Minuten.

Inhalt:
Das Pampelmusenküken träumt jede Nacht etwas anderes, ist sich sicher, dass es das Geträumte auch in echt gibt, fragt im Pampelmusenland jeden danach aus und findet nach lustigen Irrwegen immer heraus, was es war.

1. Die Dingsbumsmaschine
2. Die Erbsenbande
3. Der Tipfelbaum
4. Die faulen Socken
5. Die Glockenblume
6. Der Wunschkeksebackofen
7. Der Frostklotz
8. Die Hüpfschnecke
9. Das Pampelmusenkükenlied
10. Das Pampelmusenkükenlied (instrumental)

Cover und Gestaltung:
Die CD-Hülle ist sehr kindgerecht gestaltet. Es handelt sich um eine Papphülle mit eingeklebten CD-Träger. Das Artwork zeigt neben dem Pampelmusenküken auch die anderen Bewohner des Pampelmusen-landes. Es ist sehr bunt, was aber vor allem bei Kindern eine positive Wirkung hat.

Lesung und Text:
Die Lesung der 8 Geschichten ist sehr kindgerecht. Die Stimmen werden toll gesprochen und auch immer den einzelnen Charakteren perfekt angepasst. Klar fällt es auf, dass die Geschichte immer mit dem gleichen Beginn startet, aber das kann man verschmerzen, da die einzelnen Geschichten liebevoll gestaltet sind und die o.g. Tatsache ja in der achten Geschichte auch amüsant aufs Korn genommen wird. Unserem Kleinen hat es gefallen und das ist bekanntlich bei Kinderbüchern (und auch Hörbüchern) am Wichtigsten.

Fazit:
Liebevoll gestaltetes und gelesenes Hörbuch mit lustigen Geschichten und tollen Charakteren.

Veröffentlicht am 29.11.2016

Fantastische Illustrationen für ein fantastisches Buch

Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Schmuckausgabe Harry Potter 2)
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Der Roman "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" der Autorin J. K. Rowling erschien am 04.10.2016 über den Carlsen Verlag in einer Sonderauflage als Schmuckband. Neben der bekannten Geschichte finden ...

Der Roman "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" der Autorin J. K. Rowling erschien am 04.10.2016 über den Carlsen Verlag in einer Sonderauflage als Schmuckband. Neben der bekannten Geschichte finden sich im Buch nunmehr auch zahlreiche Illustrationen des Künstlers Jim Kay. Es handelt sich um eine Hardcoverausgabe mit 272 Seiten (die reine Geschichte 259 Seiten).


Inhalt:
Die Schmuckausgabe von »Harry Potter und der Stein der Weisen« hat Fans überall auf der Welt verzaubert und ist sofort zu einem internationalen Bestseller geworden. Ein Jahr später folgt nun die von Jim Kay illustrierte Ausgabe von »Harry Potter und die Kammer des Schreckens«. Atemberaubende Szenen und unvergessliche Figuren – darunter Dobby und Gilderoy Lockhart – erwachen zum Leben und werden sowohl Fans der Serie als auch neue Leser verzaubern. »Als ich Jim Kays Illustrationen zum ersten Mal gesehen habe, war das ein sehr bewegender Moment. Ich finde seine Interpretation von Harry Potters Welt großartig und fühle mich geehrt, dass er diese Welt mit seiner Kunst zum Leben erweckt hat.« (J.K. Rowling)


Story:
Endlich wieder Schule! Einen solchen Seufzer kann nur der ausstoßen, dessen Ferien scheußlich und dessen Erinnerungen an das vergangene Schuljahr wunderbar waren: Harry Potter. Doch wie im Vorjahr stehen nicht nur Zaubertrankunterricht und Verwandlung auf dem Programm. Ein grauenhaftes Etwas treibt sein Unwesen in der Schule – ein Ungeheuer, für das nicht einmal die mächtigsten Zauberer eine Erklärung finden. Wird Harry mit Hilfe seiner Freunde Ron und Hermine das Rätsel lösen und Hogwarts von den dunklen Mächten befreien können?

Die Geschichte ist durch das Buch und die Verfilmung den Meisten bekannt, so dass ich in dieser Rezension vor allem auf die Neugestaltung mit den Illustrationen eingehen will.


Stil:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen. Sie verwendet relativ viele zauberhafte Wörter und Namen und natürlich auch Formeln. Die Figuren werden ausführlich beschrieben und vorgestellt. Man kann sich in die Charaktere wunderbar hineinversetzen und lernt sie schnell zu lieben oder eben zu hassen. Die Hauptfigur und seine Freunde sind liebenswert und wunderbar beschrieben. Der Name des Bösewichts wird auch in diesem Buch wieder mit „Der, dessen Name nicht genannt werden darf“bezeichnet. Die Autorin schafft es perfekt dunkle eine Aura um ihm zu bilden und nur die nötigsten Infos zu seinem Charakter preis zu geben.


Cover:
Das Cover zeigt eine grüne Landschaft mit vielen Lichtungen und einem einzeln stehenden Haus. In Richtung dieses Hauses sieht man ein blaues Fahrzeug fliegen, in dem Harry Potter und seine Freunde sitzen. Es handelt sich um das Auto von Ron Weasley's (Harry's bester Freund) Vater. Man fühlt sich beim Anblick des Wagens an den guten alten Trabant erinnert, es handelt sich aber um einen alten Ford Anglia, der magisch frisiert wurde. Das Bild geht über den kompletten Umleger. Auf der Rückseite sieht man noch Harry's Schneeeule Hedwig hinter ihnen fliegen. Das Artwork stammt wie die Illustrationen im Buch von Jim Kay. Im oberen Bereich finden sich Titel und Name der Autorin, wobei der Name Harry Potter hier und auch auf dem Buchrücken eine leichte Prägung aufweist.


Gestaltung:
Das Buch selber ist in einem stabilen orangenen Hardcover-Einband. Zusätzlich befindet sich im Buch eine ebenfalls orangenes Band, welches als Lesezeichen dient. Der Text ist gut zu lesen und auf den einzelnen Seiten in jeweils 2 Spalten gegliedert. Zwischendrin finden sich immer wieder sehr detailverliebte Illustrationen von Jim Kay. Diese weisen ein so hohes Maß an Details und Feinheiten auf, dass sich das ohnehin durch den Schreibstil der Autorin entstehende Kopfkino noch einmal verstärkt. Es wurden zu allen Bereichen der Geschichte und den wichtigsten Figuren Illustrationen gefertigt.


Fazit:
Dank der fantastischen Zeichnungen im Buch ist dieses auch für Leser ein Erlebnis, die die Geschichte bereits kennen. Hier wird einmal mehr untermauert, dass die Harry-Potter-Reihe im Bereich der Jugendliteratur zurecht zu den weltweit wichtigsten Werken zählt. Eine wahrhaft fantastische Veröffentlichung.

Veröffentlicht am 29.11.2016

Der kleine Drache kann es doch!

Drachenstark-Buchreihe / Der kleine Drache Kann-Ich-Nicht
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Das E-Book "Der kleine Drache kann ich nicht" des Autorenduos Timo Firtina und Vivienn Stennulat erschien im August 2016 über die CreateSpace Independent Publishing Platform als 2. Auflage. Die Texte und ...

Das E-Book "Der kleine Drache kann ich nicht" des Autorenduos Timo Firtina und Vivienn Stennulat erschien im August 2016 über die CreateSpace Independent Publishing Platform als 2. Auflage. Die Texte und Illustrationen wurden im Vergleich zur Erstauflage aus dem Jahr 2014 überarbeitet. Das E-Book hat 67 Seiten.



Inhalt:

Kann-Ich-Nicht – das ist der Name eines kleinen Drachens, der mit seinen Eltern in einer Höhle tief im Wald lebt. Warum er so heißt? Weil er bei allem, was er tun soll, behauptet, dass er es nicht kann. Sei es das Aufräumen, das Feuerspeien oder das Fliegen – jedes Mal bringt er Mama und Papa Drache dazu, ihm alles abzunehmen.


Doch dann passiert es: Bei einem Ausflug wird der kleine Drache von seinen Eltern getrennt. Auf einmal ist er ganz alleine in dem großen Wald und es ist niemand mehr da, der ihm helfen kann. Wird der kleine Drache herausfinden, was wirklich in ihm steckt und lernen, sein „Kann ich nicht!“ in ein„Kann ich doch!“ zu verwandeln?



Cover & Gestaltung:

Das Cover zeigt den kleinen Drachen der neben einem Felsvorsprung steht. In dem Felsen wird sich vermutlich die Höhle der Drachen befinden. Im Hintergrund sieht man den Wald und an dessen Rand stehen die Eltern des kleinen Drachen. Ausserdem stehen dort seine Freunde der Igel und das Eichhörnchen. Ein weiterer Freund (die Eule) ist im Bild fliegend (rechts vom Titel des Buches) abgebildet.


Die Illustrationen sind sehr farbenfroh und kindgerecht. Trotzdem wurde viel Wert auf kleine Details gelegt. Sämtliche Seiten der Geschichte des kleinen Drachens sind bebildert und diese Bilder schliessen die Texte perfekt mit ein.



Stil & Story:

Die Texte des Buches sind sehr kindgerecht geschrieben und erzählen die Geschichte des kleinen Drachen, der mit allem irgendwie überfordert ist und immer wieder betont, dass er etwas nicht könne. Als er bei einem Rundflug auf dem Rücken seines Papas abstürzt, ist er nunmehr auf sich allein gestellt. Mithilfe seiner neuen Freunde dem Igel, dem Eichhörnchen und der Eule schafft er er sich seinen Ängsten zu stellen und die Aufgaben selbstständig anzugehen. Das Alter des Buches ist mit etwa 3-6 Jahren angegeben, was sich auch in der Einfachheit der Texte und der Story widerspiegelt, ohne kindisch zu wirken. Die kleinen Leser werden nicht überfordert und bekommen spielerisch Selbstständigkeit näher gebracht.


Am Ende der Geschichte findet sich die Traumreise. Dies ist eine Übung mit der die Kinder sich etwas entspannen können und versuchen sich in die Geschichte hinein zu versetzen.



Fazit:

Kinderbuch mit süßen Illustrationen über die Entdeckung der eigenen Selbstständigkeit.

Veröffentlicht am 29.11.2016

Tim Buktus Traum wird wahr

Die Piratenschiffgäng - Der fiese Admiral Hammerhäd
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Das Kinderbuch "Die Piratenschiffgäng: Der fiese Admiral Hammerhäd" der Autorin Irmgard Kramer und des Illustrators Zapf erschien im September 2016 über den Loewe Verlag. Es handelt sich um ein Hardcoverbuch ...

Das Kinderbuch "Die Piratenschiffgäng: Der fiese Admiral Hammerhäd" der Autorin Irmgard Kramer und des Illustrators Zapf erschien im September 2016 über den Loewe Verlag. Es handelt sich um ein Hardcoverbuch mit 80 Seiten. Das Buch ist auch für Erstleser sehr gut geeignet. Ein zweiter Band des Buches ist seit September ebenfalls bereits erhältlich.



Inhalt:

In der Kinderbuch-Reihe Die Piratenschiffgäng erzählt Erfolgsautorin Irmgard Kramer spannende und witzige Abenteuer rund um wilde Piraten und ihr verrücktes Piratenschiff. Die Geschichten eignen sich für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren zum Vorlesen und ab 7 Jahren zum ersten Selberlesen. Die bunten Bilder mit Comic-Elementen von Zapf sorgen für viel Spaß beim Lesenlernen. Für echte Seeräuber ein Muss!



Cover Und Gestaltung:

Das Cover des Buches ist sehr ansprechend und farbenfroh. Es zeigt den Piratenkapitän Barti Blu, seinen Schreiber Tim Buktu und den Rest der Gäng auf dem Piratenschiff. Hinter dem Schiffsmasten lugt der fiese Admiral Hammerhäd hervor. Im oberen Drittel sieht man noch ein Piratenschiff, dass eine Kanonenkugel abgefeuert hat. Im Rauch dieser Kugel steht der Titel des Buches, darunter der Untertitel. Sowohl dieser Titel als auch die Figuren haben eine Art glänzende Prägung.


Das Cover stammt wie die restlichen Illustrationen des Buches von dem Künstler Zapf. Diese sind sehr realitätsnah und wirklich gelungen. Ein gewisser Comic-Stil-Einfluss lässt sich in den Illustrationen ebenfalls erkennen. Das Buch ist in 9 Kapitel gegliedert, die alle eine eigene Überschrift bekommen haben. Dies finde ich sehr gelungen, da das Buch so abschnittsweise gelesen werden kann, was vor allem für Erstleser sicher von Vorteil ist. Es findet sich auf jeder Seite sowohl Text als auch eine Illustration.



Stil und Story:

Die Story ist kindgerecht und mit dem Piratenthema im Moment auch voll im Trend. Die Autorin verwendet kurze und knackige Sätze, die sich ideal lesen lassen, sowohl von älteren Kindern als auch Erstlesern. Es werden keine Fremdwörter verwendet. Auffällig ist auch die tolle Namensgebung der beteiligten Personen und des Piratenschiffs. Ob nun „Molly Popper“, „Barti Blu“ oder „Tim Buktu“, die Namen sind zum einen witzig und zum anderen auch durchaus charmant gewählt. Während Erstleser das Buch in mehreren Etappen über mehrere Tage hinweg lesen können, können etwas geübtere Leser es z.B. noch vor dem ins Bett gehen lesen. Durch die charmante Geschichte kann man dieses Buch auch immer wieder zwischendurch mal lesen. Da mein Sohn mit 8 Monaten noch etwas zu jung ist, habe ich das Buch mit meinem Bruder gelesen. Dieser brauchte etwa 30 Minuten und war vollauf begeistert. Wenn mein Sohn dann älter ist, werde ich das Buch sehr gern für die ersten Leseübungen mit ihm zur Hand nehmen.



Fazit:

Toll geschriebener Auftakt zu einer neuen Jugendbuchreihe, die besonders auch für Erstleser geeignet ist. Freue mich auch schon auf weitere Bände.