Der Auftaktband zur großen "Stormland"-Trilogie aus Skandinavien war ein wahrer Volltreffer!

Die ehemalige Polizistin Julia Malmros und der zwanzig Jahre jüngere, kuriose Hacker Kim Ribbing sind die beiden Hauptfiguren, auf die während des ganzen Buches ein großer Fokus liegt. So verschieden die beiden auch sind, so wenig, wie sie sich anfangs mögen, so sehr ziehen sie sich an und brauchen einander ... nicht nur bei den Ermittlungen.

Die Hauptgeschichte, bei der bis auf ein 14jähriges Mädchen, alle Anwesenden eines Mittsommerfestes, einem Attentat zum Opfer fallen, ist der andere Erzählstrang.

John Ajvide Lindqvist ist in Schweden ein Star unter den Autoren. Dem kann ich mich nur anschließen! Spannend erzählt er diese Geschichte, nimmt seine Leser mit an verschiedene Orte und reißt sie förmlich mit.
Er hat jedem seiner Protagonisten die perfekte Rolle auf den Leib geschrieben, lässt sie realistisch agieren.
Alles wirkt gut durchdacht und clever umgesetzt.

Gespannt warte ich auf die Fortsetzungen!

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Hinter diesem schlichten, aber doch eindrucksvollem Buchcover, verbirgt sich ein spannender Krimi, der nicht nur durch seinen Handlungsort besticht. Die kalte, skandinavische Landschaft hat ihren Reiz und verstärkt die Atmosphäre noch. Aber es geht nicht nur um Mord, es steckt viel mehr dahinter.

Was mir hier gut gefällt, ist die Einbindung aktueller Themen wie die wirtschaftliche Lage, die Lebensumstände der Sami und das Klima. Sehr informativ, sehr interessant.

Dieses Buch hat mir gut gefallen. Man hat das Gefühl direkt vor Ort zu sein und als stiller Beobachter die Ermittlungen zu begleiten.
Anelie Anderson, die leitende Polizistin aus Jokkmokk, hatte meine volle Aufmerksamkeit. Sie ist sympathisch, kompetent und ein Familienmensch. Auf der Jagd nach Motiv und Täter folgt sie verschiedenen Spuren und landet auch mal in einer Sackgasse.

Eine Fortsetzung wäre klasse!

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Für ihn war sie einst die große Liebe. Nachdem Skye spurlos verschwand, hat er jahrelang gehofft, sie eines Tages wiederzufinden. In seinem Herzen hatte sie immer einen festen Platz.
Leider läuft die erste Begegnung so gar nicht nach Plan. Aber das erfährt er erst später.

Mit Tavish geht die "Lipstick & Kilts"-Reihe in die letzte Runde. Der finale Band um die sechs aufregenden schottischen Freunde ist wieder ein absolutes Highlight! Nachdem Arran, Bram, Caelan, Farlan und Lennox ihr Glück gefunden haben, ist Tavish der letzte Single.

Aber Skye, mit ihrer frischen, bunten Art, lässt sein Herz schmelzen und verzaubert ihn erneut. Es wird aufregend, spannend, knisternd, berührend und sehr emotional. Die Autorin kann das so wunderbar in Worte fassen, dass man mittendrin ist und die Atmosphäre förmlich mit den Händen greifen kann. Die Idee mit Skyes fahrbarem Bäckerstand finde ich sehr gelungen und es spiegelt ihre warmherzige, positive Art wider. Da bekommt man direkt Lust auf die leckeren Köstlichkeiten.

Und Tavish ... er ist einfach nur authentisch, liebenswert, selbstlos, ehrlich und bodenständig. Und definitiv sexy.

Es fällt schwer einen Favoriten unter den Jungs zu finden. Annie Stone hat hier wundervolle Figuren erschaffen, jede ist ganz besonders auf ihre Art. Man muss sie einfach alle lieben. Aber was wären sie ohne ihre Frauen!

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Die Buchbeschreibung verspricht eine romantische und dramatische Geschichte über Magie, Hexen und Dämonen. Dazu kommt das zauberhafte Cover und der Farbschnitt, leider nur in einer limitierten Ausgabe.

Faith ihr Leben scheint zur Ruhe zu kommen, als sie nach Dundee zieht und
auf die Universität geht. Aber damit fängt das Abenteuer erst an. Geheimnisse werden gelüftet und die Gefahr ist allgegenwärtig.

Das Buch startet mit einem aufregenden Prolog. Aber bevor es dann richtig losgeht und die Spannung steigt, vergehen viele Kapitel. Das fand ich etwas schade.

Hier wird sehr viel Drama produziert um Faith und ihre beiden Favoriten Jax und Nate. Das nimmt der ganzen Geschichte einiges von ihrem eigentlichen Charme. Wo bleibt der der Fantasy-Aspekt, der magische Hintergrund? Ich hätte gerne mehr über die Dämonen und Co erfahren.

Die Geschichte liest sich gut, hat auch ihre positiven Seiten, aber hundertprozentig überzeugt hat sie mich nicht. Daran hat auch diese ganzes Romantik-Beziehungs-HinundHer schuld.

Ich bin gespannt was der zweite Teil bringt!

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Die Geschichte von Elise von Achenthal geht weiter.

Wie erwartet heiratet sie den Londoner Fabrikantensohn Fletcher Cunningham. Ihre Hochzeitreise nach Amerika hatte sie sich sicherlich anders vorgestellt.
Dort lernt das wahres Gesicht ihres Gatten kennen.

Ihr Leben zwischen Pflichtgefühl und Abhängigkeit auf der einen Seite und ihre große Liebe Konrad von Radenau auf der anderen, wurde anschaulich beschrieben. Man taucht tief in das Leben von Elise ein und erlebt, wie sie trotz aller Widrigkeiten zu einer starken, selbstbewussten Frau heranreift.

Der Schreibstil der Autorin macht es leicht der Geschichte zu folgen. Sie schreibt anschaulich, bildhaft und emotional.
Verschiedene Themen kommen hier zur Sprache, die Sklaverei in Amerika, die Rolle der Frau in dieser Zeit, das Leben in England. Diese Mischung ist spannend, interessant und sehr unterhaltsam.

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