Sehr bewegend und authentisch
Die Erinnerung riecht nach gelben KamelienAls erstes möchte ich mich bei der Autorin Bettina Lausen für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den ...
Als erstes möchte ich mich bei der Autorin Bettina Lausen für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:
Schon das Cover des Buches ist ein echter Hingucker. Sofort sieht man, dass es sich hier um einen historischen Roman handelt.
Mit einem flüssigen und leichten Schreibstil erzählt die Autorin die Geschichte von Frida und Erwin.
Der Roman handelt hauptsächlich in zwei Zeitebenen. Einmal von 1939 bis 1946 und in dem Jahr 2009. Frida erzählt ihrer Enkelin Carolin die Geschichte ihrer großen Liebe zu Zeiten des zweiten Weltkrieges und der damit verbundenen Nazi-Zeit.
Schon von Anfang an steigt der Spannungsbogen kontinuierlich und fesselt den Leser.
Die Daten und Fakten des Buches wurden alle sehr gut recherchiert und beschrieben, die Protagonisten sind authentisch, die Handlung sehr bewegend und gut nachvollziehbar.
Mein Fazit:
Dieses Buch wird der Leser, einmal damit angefangen, so schnell nicht mehr aus der Hand legen.
Es ist eindrucksvoll und bildgewaltig geschrieben, so dass man meint, mittendrin im Geschehen zu sein. Von mir gibt es 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.