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Veröffentlicht am 04.11.2024

A Book to Broken your Heart

Die Sonnenfeuer-Ballade 2: A Storm to Kill a Kiss
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Nachdem Sintha die Mordserie in Enebha beenden konnte, muss sie nun mit der Monarchin nach Cahess reisen, um dort als Heldin angepriesen zu werden. Sie soll als Symbol des Friedens dienen und am Hofe dafür ...

Nachdem Sintha die Mordserie in Enebha beenden konnte, muss sie nun mit der Monarchin nach Cahess reisen, um dort als Heldin angepriesen zu werden. Sie soll als Symbol des Friedens dienen und am Hofe dafür sorgen, dass die Menschen sich wieder sicher fühlen. Sintha hat jedoch mehr das Verlangen, Arez näher zu kommen. Ihre Liebe zu ihm ist zu groß, als dass sie ihn aufgeben will. Doch der Syr weigert sich und macht sie für den ehrenlosen Tod seines Bruders Cjan verantwortlich. Und Sintha hat eine weitere Aufgabe: den Drahtzieher hinter all dem zu finden. Das ist nicht einfach, kommen hierfür doch mehrere in Frage ...
Schon Band 1 hatte es in sich und ich wollte nun unbedingt wissen, wie es mit Sintha, Arez und den Intrigen am Hofe weitergeht. High Fantasy ist eigentlich nicht meins, aber die Autorin hat es geschafft, mich in den Bann der Sonnenfeuer-Ballade zu ziehen.

Auch hier schenkt die Autorin Sintha und Arez nur kurze Verschnaufpausen und entlädt ein wahres Feuerwerk an Emotionen. Wenn die beiden aufeinandertreffen, sprühen Funken, Blitz und Donner entladen sich. Ein Sturm, der sie überallhin verfolgt.

Ich war wieder so gefesselt von der Geschichte, die in meinen Augen überhaupt nicht an Niveau verliert. Auch wenn es knapp 500 Seiten sind, die gelesen werden wollen, kommt es einem vor, als würde man nur kurz einen Einblick in die Story von Sintha und Arez bekommen. Ein kleiner Teil eines großen Ganzen.

Es wird dramatisch und gehässig. Es wird emotional und gefühlvoll. Es wird traurig, feurig und bösartig.
Sintha und Arez besitzen so viel Tiefe und ich habe sehr mit Sintha gelitten, die als Spielball herhalten muss. Nicht nur die Monarchin hat sie in der Hand, auch andere wollen ihre Vorteile aus ihr ziehen. Und dann ist da immer wieder Arez, der mal mit ihr spielt, mal flirtet, sie mal ghostet, aber auch immer im Auge behält und beschützt.

Arez` geheimnisvolle und dunkle Ausstrahlung wird oft erwähnt und letztendlich war ich wieder so ein kleines bisschen "verliebt". Aber nicht nur in Arez, sondern auch in die Story, die mich so sehr begeistern konnte.

Aber auch die anderen Charaktere sind hervorzuheben. Diesmal der Spielmann Tillard, der sich von Anfang an als eine Stütze für Sintha entpuppt, obwohl auch er einen kleinen Vorteil für seine Karriere aus ihr zieht. Makeez, ein weiterer Vakàr aus Arez Gefolge, der mit seinem emotionslosen Verhalten doch für Emotionen sorgt und auch wieder Nivi, das Irrlicht, das sich so sehr in mein Herz geschlichen hat. Es klebt wie Harz an mir ...

Auch gibt es wieder zwei QR-Codes. Der eine führt zu einer Extra-Szene (Vorsicht: spicy) und der andere zu einem Glossar, denn es kommen schon sehr viele Namen in dem Buch vor. Man kann ihnen zwar während des Lesens schon folgen, aber es war auch als Rückblick auf den ersten Teil sehr hilfreich.

Und dann ist da natürlich noch das Ende. Und was für eins. Gemein, dramatisch, es flossen Tränen. Und dann wird man einfach zurückgelassen ... mit dem hilflosen Gefühl, dass man nun auf den dritten Teil warten muss.

Fazit:
A Book to Broken your Heart.

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Veröffentlicht am 27.10.2024

kurz, knackig, spannend

Mutterentität
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Nummer 17 ist eine künstliche Intelligenz, welche immer in Verbindung zu seiner Mutterentität steht. Es bekommt den Auftrag, einen Diebstahl aufzuklären. Während seinen Ermittlungen tritt es unfreiwillig ...

Nummer 17 ist eine künstliche Intelligenz, welche immer in Verbindung zu seiner Mutterentität steht. Es bekommt den Auftrag, einen Diebstahl aufzuklären. Während seinen Ermittlungen tritt es unfreiwillig in Kontakt mit Kumari, einer jungen Frau, die gerade an ihrer Doktorarbeit schreibt und mit Hilfe eines photographischen Apparats die Macht der Zeichen sichtbar macht. Dabei stößt sie auf eine Spur, die Hinweise zu der Verkehrten Stadt liefert. Auf ihrer Suche trifft sie auf Nummer 17 und schon bald merken beide, dass sie etwas auf ihrer Suche verbindet.

Schon mit ihrer Reihe "Die 13 Gezeichneten" konnte mich das Autorenduo Judith und Christian Vogt überzeugen. Eine Stadt, geprägt von Zeichen der Magie.
Nun legt uns Christian Vogt eine Novelle vor, in der es um die junge Kumani auf der einen Seite geht und um Nummer 17 auf der anderen Seite.
Kumani arbeitet in Sygna an ihrer Doktorarbeit, während Nummer 17 gerade erst erschaffen wurde und gleich seinen ersten Auftrag bekommt: einen Diebstahl aufzuklären.
Nummer 17 sieht aus wie eine Spinne, kann auf seinem Rücken Worte erscheinen lassen und ist mit einer hohen Intelligenz ausgestattet.
Durch Zufall treten Kumani und Nummer 17 über eine weite Ferne hinweg in Kontakt und tauschen ihre Erkenntnisse aus. Beide helfen sich durch ihre Informationen bei den jeweiligen Recherchen. Und was beide herausfinden, bringt das Weltbild zum Wanken.
"Mutterentität" spielt nach den Ereignissen aus der Reihe "Die 13 Gezeichneten" und es war interessant zu lesen, wie sich nun alles entwickelt hat.
Der Autor schreibt spannend. Mir hat sehr gut gefallen, wie er den Wechsel zwischen der Erzählweise von Nummer 17 und Kumani hinbekommen hat. Bei den Szenen aus Nummer 17` Sicht wird der Leser direkt angesprochen und es wird in nüchternen, automatischer Sprache erzählt. Während aus Kumanis Sicht von dritter Person aus erzählt und sehr viel Leidenschaft hineingelegt wird.
Immer wieder gibt es Anspielungen auf die Reihe. Namen werden erwähnt oder kleine Rückblicke. Ein kleiner Ausflug also nach Sygna, in die Stadt der Zeichen.
Die Reihe „Schattenspiele“ wurde auf jeden Fall mit der Novelle „Im Schatten des Leviathans“ weitergeführt.
Das Besondere an dem Buch ist wohl seine Größe. Es misst gerade mal 9 x 15 cm. Ein kleiner Blickfang im Regal neben seinen großen Brüdern. Und mit 105 Seiten auch sehr schnell gelesen, aber nicht minder spannend. Ich freue mich auf jeden Fall auf den zweiten Teil und ein erneutes Abtauchen in die Welt von „Die 13 Gezeichneten“.

Meggies Fussnote:
Kurz, knackig, spannend.

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Halloween mit unschönem Ausgang

Villa Obscura
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Halloween - die gruseligste Zeit des Jahres. Und Zeit für Partys. So auch in der Villa Obscura, einem herrschaftlichen Haus, welches eigentlich jetzt ein Fotostudio beherbergt. Constanze, die Inhaberin, ...

Halloween - die gruseligste Zeit des Jahres. Und Zeit für Partys. So auch in der Villa Obscura, einem herrschaftlichen Haus, welches eigentlich jetzt ein Fotostudio beherbergt. Constanze, die Inhaberin, hat ihre Kunden und Fotomodells zu eben so einer Party eingeladen. Verkleidungen, gutes Essen, etwas Trinken und Spaß haben. Nur komisch, dass Constanze selbst nicht zu ihrer Party auftaucht.
Amadeus, der zusammen mit Jane zur Feier kommt, Emilé, der als DJ engagiert ist, Kyoshi, der Fotos machen soll und Linda sowie Sarah, zwei Models, sind erstaunt, plötzlich die letzten auf der Party zu sein. Und dann werden sie auch noch von zwei maskierten Männern mit einem Jagdgewehr bedroht und auf dem Dachboden eingeschlossen. Ohne Ahnung, was hier eigentlich los ist.

Sechs jugendliche Geiseln, sechs unterschiedliche Perspektiven - ein mysteriöser Schauplatz und keine Ahnung, was passiert.

Das Buch nimmt sehr langsam Fahrt auf, was jedoch nicht unangenehm ist, sondern uns Zeit verschafft, erst einmal die einzelnen Charaktere kennenzulernen, nur um dann festzustellen, dass man keinen richtig kennen kann.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich zu keinem der sechs Protagonisten einen richtige Beziehung aufbauen konnte, obwohl wirklich alle eine gewisse Tiefe haben. Aber es gibt so viele Zweifel, Ungereimtheiten und Hinweise. Und deswegen bleiben alle unnahbar und erst auf den letzten zwei Seiten konnte ich mich ein bisschen für alle erwärmen.

Was aber nicht heißt, dass ich die Story nicht gut fand. Im Gegenteil. So etwas Spannendes und dann noch mit einem unvorstellbaren Ende, habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Und das hat mich sehr gefreut, eben weil es einfach mal was anderes war.

Es wird abwechselnd aus den Sichten der sechs Jugendlichen erzählt und somit bekommen wir auch sehr viele Informationen. Denn jeder hat ein Motiv, zumindest denkt man das und dann kommt es plötzlich anders als man denkt.

Es ist undurchsichtig und man wird oft in die Irre geführt. So ergeben sich gezielte Wendungen und auch die Sympathien werden immer unregelmäßig verteilt, so dass man letztendlich gar keinem mehr traut.

So fragt man sich ständig, was eigentlich gerade vorgeht, kann man den Leuten trauen, was verstecken sie und warum sind gerade diese sechs Opfer der Entführung geworden.

Das Ende ist total stimmig, und auch wenn man sich letztendlich so etwas nicht vorstellen kann, war es gerade für diese Story sehr passend.

Fazit:
Eine Halloweenparty mit unschönem Ausgang.

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Aufruhr im beschaulichen Cornwall

Miss Emily und der Skandal von Allerby House
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Emily hat sich mittlerweile in Higher Barton eingelebt und, nachdem sie ihren ersten Mordfall lösen konnte, ihren Rhythmus gefunden. Der Alltag hält viel bereit. Der Haushalt muss organisiert, Treffen ...

Emily hat sich mittlerweile in Higher Barton eingelebt und, nachdem sie ihren ersten Mordfall lösen konnte, ihren Rhythmus gefunden. Der Alltag hält viel bereit. Der Haushalt muss organisiert, Treffen vereinbart und die Natur genossen werden. Selbst mit Vikar Horatio Cranleigh kommt sie einigermaßen zurecht. Zumindest behandelt er sich nicht wie ein zartes Pflänzchen.
Doch als Jago Carter-Jones mitteilt, dass er eine Tänzerin aus Amerika heiraten möchte, ist es mit der beschaulichen Ruhe vorbei. Selbst der Pfarrer der Gemeinde, in der die Carter-Jones leben, weigert sich, die Trauung zu vollziehen. Dies übernimmt nun Vikar Cranleigh und Emily kümmert sich um Selena, die junge Braut.
Es kommt dann jedoch zu einem Mord. Jago Carter-Jones wird mit einem Messer erstochen aufgefunden. Über ihm liegt Selena, das Messer in der Hand. Emily kann nicht glauben, dass ihre neue Freundin eine Mörderin ist und beginnt - natürlich mit Hilfe des Vikars - zu ermitteln.

Auch der zweite Teil rund um Emily Tremaine, die aus London ins beschauliche Cornwall geschickt wird, um dort zu lernen, wie man sich als Frau zu benehmen hat, konnte mich wieder begeistern. Der Fall beginnt ganz langsam. Man lernt erst alle Beteiligten kennen. Somit ist das Buch auch ohne Vorkenntnis des ersten Bandes lesbar. Aber von Vorteil, wenn man sich den herrlichen Schlagabtausch zwischen Emily und dem Vikar Cranleigh nicht entgehen lassen will.

Wir befinden uns Anfang des 20. Jahrhunderts und erleben, wie gerade technische Errungenschaften wie ein Automobil oder das Telefon auftauchen. Emily Onkel Alwyn, ein stolzer Mann und dem Modernen etwas abgeneigt, will eigentlich nichts damit zu tun haben. Aber er liebt seine eigenwillige Nichte sehr, und auch wenn er versucht, ihr gegenüber streng zu sein, wickelt Emily ihn meistens um ihren kleinen Finger.

Mit dem Vikar Cranleigh hat es Emily auch nicht leicht. Er ist eigenbrötlerisch, nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt auch sonst - gerade Emily - was zu tun oder zu lassen ist.
Und diese Kombi - Emily und der Vikar - hat es in sich. Beide sehen sich als ebenbürtig an, respektieren sich - aber sagen sich auch, was sie denken. Dies führt natürlich zu allerlei herrlichen Dialogen.

Der Mord kommt natürlich auch nicht zu kurz. Ich habe mehr als einmal daneben gelegen und sogar den Gärtner verdächtigt - obwohl dieser nirgends auftaucht.

In einer Leserunde zusammen mit der Autorin durften wir dann noch einige Hintergrundinfos genießen. So erzählte sie uns mehr über die Sufragetten, über Recherche-Arbeit und natürlich über Emily und den Vikar. Und dass wir uns auf einen dritten Band freuen dürfen.

Die Auflösung des Mordfalls war dann doch überraschend und ich freue mich schon auf den nächsten Teil rund um Emily und Vikar Horatio Cranleigh.

Fazit:
Aufruhr im beschaulichen Cornwall.

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Veröffentlicht am 19.10.2024

Was würdest du ändern wollen?

Die Goldene Schreibmaschine
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Emily lebt bei ihren Großeltern, da ihre Eltern in Dubai arbeiten und Emily nicht aus ihrem gewohnten Umfeld rausreißen wollten. Zusammen mit ihrer Großmutter Rose verbringt sie viel Zeit einer Bibliothek, ...

Emily lebt bei ihren Großeltern, da ihre Eltern in Dubai arbeiten und Emily nicht aus ihrem gewohnten Umfeld rausreißen wollten. Zusammen mit ihrer Großmutter Rose verbringt sie viel Zeit einer Bibliothek, in der Oma Rose arbeitet. Denn Emily hat es nicht leicht. Mit ihrem autistischen Verhalten ist sie eher ein Außenseiter. Sie hat zwar in Charly und Frederick zwei wunderbare Freunde, aber Emily wünscht sich mehr. Denn auch der fiese Dr. Dresskau, Emilys Mathelehrer, lässt seine Wut oft an ihr aus und verpasst ihr Strafarbeiten und schlechte Noten.
Als Emily eines Tages in der Bibliothek ein goldenes Glitzern bemerkt, geht sie diesem auf den Grund und findet sich in einer anderen, spiegelverkehrten Bibliothek wieder. Dort steht eine goldene Schreibmaschine und als Emily anfängt, darauf zu tippen, merkt sie bald, dass sie damit Bücher verändern kann. Und dies nimmt großen Einfluss auf ihr bisheriges Leben.
Wer hat sich nicht schon selbst mal gewünscht, etwas in seinem Leben verändern zu können, in dem man es einfach ausspricht, aufschreibt oder malt? Emily hat diese Chance und ändert erst einmal mit der goldenen Schreibmaschine ein kleines Wörtchen in ihrem Lieblingsbuch ab. Und plötzlich ist es so, als wäre dies schon immer gewesen. Und keiner kann sich daran erinnern, dass es anders war. Nur Emily.

Das dies dann natürlich zu weit größeren Folgen führt, ist wohl klar.
Carsten Henn entführt uns in eine schöne, neue Welt. Zumindest für Emily. Bis sie merkt, dass sie mit den Änderungen dann doch mehr Unheil anrichtet, als ihr lieb ist.

Und dann ist da noch dieser fiese Dr. Dresskau, der ebenfalls auf der Jagd nach einem besseren Leben ist. Und er kommt Emily in die Quere oder besser gesagt, sie ihm, was dazu führt, dass sich ein unvorstellbares Chaos ergibt.

Der Autor hat es geschafft, mich so sehr in den Bann zu ziehen, obwohl es sich um ein Buch für Kinder handelt. Aber die Story rund um Emily, eine goldene Schreibmaschine und das Verändern von mehreren Leben war so spannend, dass ich nicht aufhören wollte, zu lesen.

Der Schreibstil ist einnehmend und sehr leicht, eben für Kinder gemacht. Aber trotzdem findet man zwischen den Zeilen Mahnungen, Informationen und vor allem ein bisschen das Abbild unserer heutigen Welt.

Mit "Der Buchspazierer" hatte der Autor schon einen Fan in mir gefunden, gefolgt von "Der Geschichtenbäcker".

Das nun vorliegende Kinderbuch hat ihm nun einen festen Platz im Bücherregal eingeräumt und ich kann sagen, dass Carsten Henn einer der Autoren ist, von dem ich blind alle Bücher kaufen werde.

Fazit:
Was würdest du umschreiben, wenn du es könntest?

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