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Sophie2003

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Veröffentlicht am 11.02.2022

Absolutes Highlight

Kein Job für eine Lady
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Inhalt:

Die junge Lady Sydney Hathwell flieht vor ihrer Hochzeit und ihrem Verlobten. Das erstellt sich aber als nicht so einfach, da sie erstmal in Amerika ohne weitere Familie oder Freunde festsitzt.

Sie ...

Inhalt:

Die junge Lady Sydney Hathwell flieht vor ihrer Hochzeit und ihrem Verlobten. Das erstellt sich aber als nicht so einfach, da sie erstmal in Amerika ohne weitere Familie oder Freunde festsitzt.

Sie fasst einen Plan, nachdem sie bei ihrem unbekannten Onkel um Hilfe gefragt hat, und dieser ihr deutlich zu verstehen gegeben hat, dass Frauen auf seiner Ranch nicht erwünscht sind. Da er durch ihren Namen sowieso schon davon ausgeht, dass Sydney ein Junge ist, beschließt sie ihn einfach in dem Glauben zu lassen.

Als sie dann jedoch, als Mann verkleidet, auf der Ranch ankommt und ihren Onkel nicht antrifft, wird alles noch komplizierter. Da ihr Onkel für einige Zeit verreist ist, hat sein Partner Tim Creighton die Verantwortung für die Ranch und nun auch für sie. Dieser hält Sydney aber für einen verwöhnten Schnösel und beschließt sie zu einem richtigen "Kerl" zu machen.

Das kann ja nur spannend und humorvoll werden.

Meinung:

Schon bevor ich die erste Seite dieses Buches gelesen habe, waren meine Erwartungen sehr hoch und ich habe mich auf die Geschichte gefreut. Nicht nur die Inhaltsangabe klingt toll, sondern es gibt auch bereits viele andere die das Buch so begeistern konnte.

Kleiner Spoiler, auch mich konnte es voll überzeugen.

Ich mochte die Atmosphäre, die Idee, die Charakter und die Entwicklung der Ereignisse. Der Schreibstil ist humorvoll, aber trotzdem nicht übertrieben albern. Die Autorin hat mich mit ihren Dialogen immer wieder zum Lachen bringen können und ich habe es einfach genossen, dieses Buch zu lesen. Die Spannung zwischen Tim und Sydney war greifbar. Immer wieder hat man mitgefiebert und sich gefragt wie das denn noch alles ausgehen soll.

Sydney lernt die Eigenschaften eines Mannes mal von einer ganz anderer Seite kennen und es war total interessant sie bei ihrem Abenteuer zu begleiten.

Besonders gut hat mir auch gefallen, dass man sowohl ihre Perspektive, als auch die von Tim hatte. So waren die Charaktere nahbare und man hat ihre Handlungen gut nachvollziehen können.

Wirklich positiv überrascht hat mich zudem die Rolle, die der Glauben in diesem Buch einnimmt. Ich hatte damit gar nicht so gerechnet, aber es wurden viele wichtige Dinge aufgegriffen und beim Namen genannt. Sehr gut umgesetzt!

Fazit:

Ich könnte vermutlich noch vieles positives über das Buch sagen, aber alles in allem möchte ich einfach festhalten, dass dieser Roman eigentlich ein Must-Read ist. Für mich definitiv ein Jahreshighlight und eine klare Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.02.2022

Absolutes Highlight

Kein Job für eine Lady
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Inhalt:

Die junge Lady Sydney Hathwell flieht vor ihrer Hochzeit und ihrem Verlobten. Das erstellt sich aber als nicht so einfach, da sie erstmal in Amerika ohne weitere Familie oder Freunde festsitzt.

Sie ...

Inhalt:

Die junge Lady Sydney Hathwell flieht vor ihrer Hochzeit und ihrem Verlobten. Das erstellt sich aber als nicht so einfach, da sie erstmal in Amerika ohne weitere Familie oder Freunde festsitzt.

Sie fasst einen Plan, nachdem sie bei ihrem unbekannten Onkel um Hilfe gefragt hat, und dieser ihr deutlich zu verstehen gegeben hat, dass Frauen auf seiner Ranch nicht erwünscht sind. Da er durch ihren Namen sowieso schon davon ausgeht, dass Sydney ein Junge ist, beschließt sie ihn einfach in dem Glauben zu lassen.

Als sie dann jedoch, als Mann verkleidet, auf der Ranch ankommt und ihren Onkel nicht antrifft, wird alles noch komplizierter. Da ihr Onkel für einige Zeit verreist ist, hat sein Partner Tim Creighton die Verantwortung für die Ranch und nun auch für sie. Dieser hält Sydney aber für einen verwöhnten Schnösel und beschließt sie zu einem richtigen "Kerl" zu machen.

Das kann ja nur spannend und humorvoll werden.

Meinung:

Schon bevor ich die erste Seite dieses Buches gelesen habe, waren meine Erwartungen sehr hoch und ich habe mich auf die Geschichte gefreut. Nicht nur die Inhaltsangabe klingt toll, sondern es gibt auch bereits viele andere die das Buch so begeistern konnte.

Kleiner Spoiler, auch mich konnte es voll überzeugen.

Ich mochte die Atmosphäre, die Idee, die Charakter und die Entwicklung der Ereignisse. Der Schreibstil ist humorvoll, aber trotzdem nicht übertrieben albern. Die Autorin hat mich mit ihren Dialogen immer wieder zum Lachen bringen können und ich habe es einfach genossen, dieses Buch zu lesen. Die Spannung zwischen Tim und Sydney war greifbar. Immer wieder hat man mitgefiebert und sich gefragt wie das denn noch alles ausgehen soll.

Sydney lernt die Eigenschaften eines Mannes mal von einer ganz anderer Seite kennen und es war total interessant sie bei ihrem Abenteuer zu begleiten.

Besonders gut hat mir auch gefallen, dass man sowohl ihre Perspektive, als auch die von Tim hatte. So waren die Charaktere nahbare und man hat ihre Handlungen gut nachvollziehen können.

Wirklich positiv überrascht hat mich zudem die Rolle, die der Glauben in diesem Buch einnimmt. Ich hatte damit gar nicht so gerechnet, aber es wurden viele wichtige Dinge aufgegriffen und beim Namen genannt. Sehr gut umgesetzt!

Fazit:

Ich könnte vermutlich noch vieles positives über das Buch sagen, aber alles in allem möchte ich einfach festhalten, dass dieser Roman eigentlich ein Must-Read ist. Für mich definitiv ein Jahreshighlight und eine klare Leseempfehlung.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.02.2022

Spannend und Nervenaufreibend

Labyrinth der Angst
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Inhalt:

Als eine Mordserie Washington DC in Atem hält, muss sich die FBI Agentin Bailey Ryan dem NCIS Team von Marco Agostino anschließen, um die Ereignisse aufzuklären. Erst sind beide wenig angetan ...

Inhalt:

Als eine Mordserie Washington DC in Atem hält, muss sich die FBI Agentin Bailey Ryan dem NCIS Team von Marco Agostino anschließen, um die Ereignisse aufzuklären. Erst sind beide wenig angetan von diesem Arrangement. Schnell haben sie jedoch einen Hauptverdächtigen, doch auch wenn alle Beweisen gegen ihn zu sprechen scheinen, ist noch etwas faul. Beim genaueren Nachgraben stoßen Bailey und Marco auf immer mehr Geheimnisse und die Lage spitzt sich zu. Es wird schnell gefährlicher und plötzlich befinden die beiden sich selber in tödlicher Gefahr.

Meinung:

Dieses Buch ist unglaublich spannend. Man ist total in der Geschichte drin und will unbedingt wissen, wie alles ausgeht.

Immer wieder hat die Autorin es geschafft mich zu überraschen. Es kamen Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hatte und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Die beiden Protagonisten haben mir wirklich gut gefallen und auch ihre Beziehung untereinander war genau richtig dosiert. Der Fokus lag auf der Aufklärung der Morde, aber trotzdem hatten Bailey und Marco tiefgehende Momente, in denen man weiter in ihre Charaktere blicken konnte.

Besonders schön fand ich dabei auch, dass der Glauben eine große Rolle für beide spielt. Auch in ihren Unterhaltungen kommt das Thema immer wieder auf und spielt in ihrem Beruf eine Rolle. Sie wissen, dass sie gegen das Böse kämpfen und auch wenn sie nicht immer alle Ereignisse verstehen können, auch schon mal an Gott zweifeln, wissen sie dass sie nicht allein mit alldem sind.

Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Marco und Bailey erzählt, aber auch zwei weitere Teammitglieder kommen zu Wort. Die Geschichten der beiden fand ich interessant, vor allem weil auch ihre Charaktere, ihre Erlebnisse in der Vergangenheit eine Rolle spielen. Sie haben ihre ganz eigenen Geschichten, mit denen sie mich berühren konnten.

Generell ist der Schreibstil einfach toll. Die Autorin schafft es Spannung aufzubauen, einen mit den Schicksalen der Menschen mitzunehmen und einen selber den Atem anhalten zu lassen. Man fliegt nur so durch die Seiten und auch wenn die Story komplex ist, bleiben die Auflösungen logisch und wirken nicht an den Haaren herbeigezogen. Das Tempo der Ereignisse ist gut und es gibt keine Längen oder Stellen, in denen alles überstürzt wirkt.

Ich bin einfach begeistert von dem Buch!

Fazit:

Für alle, die es gerne nervenaufreibend haben, ist dieses Buch genau richtig. Im Genre der christlichen Krimis hat Rachel Dylan sich schon einen Namen gemacht und mit diesem Buch wieder gezeigt, was sie kann. Mich konnte es von der ersten bis zur letzten Seite mitreißen und war ein echtes Highlight.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.02.2022

Super Fortsetzung

Kein Weg zu weit
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Inhalt:

Die Geschichte der McAlister Familie geht weiter. Garth McAlister, der als Waisenkind nach Kanada gebracht wurde, kehrt zu seiner Familie zurück, nachdem er im Krieg gedient hat. Auch wenn die ...

Inhalt:

Die Geschichte der McAlister Familie geht weiter. Garth McAlister, der als Waisenkind nach Kanada gebracht wurde, kehrt zu seiner Familie zurück, nachdem er im Krieg gedient hat. Auch wenn die Zeit bei seiner Familie ihm sehr gut tut, lässt ihn der Gedanke an seine große Liebe Emma in Kanada nicht los. Da der Kontakt der beiden plötzlich unterbrochen wurden, macht er sich Sorgen und beschließt wieder nach Kanada zu reißen.

Außerdem erfährt die junge Frau Grace McAlister, dass sie noch Familie in England hat und möchte diese unbedingt kennenlernen. Sie wendet sich an ihr ehemaliges Kinderheim. Als sie die Hoffnung schon fast aufgegeben hat, steht auf einmal eine Person aus ihrer Vergangenheit vor der Tür...

Meinung:

Ich habe diese Geschichte wieder geliebt. Es ist toll, die McAlister Familie nach dem ersten Teil nicht loslassen zu müssen und zu erfahren, wie es mit den beiden in Kanada verbliebenen Familienmitgliedern weitergeht.

Zwischen diesem Band und dem ersten liegen einige Jahre, sodass man Grace nicht mehr als kleines Mädchen erlebt, sondern als junge Frau. Sie mochte ich ganz besonders gern und konnte mich mit ihren Gedanken und Gefühlen identifizieren. Einige wichtige Entscheidungen stehen vor ihr und oft ist sie hin- und hergerissen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wie will sie ihre Zukunft gestalten?

Garth musste lange Zeit bei einem strengen und oft ungerechten Farmer arbeiten. Dort hat er seine große liebe Emma kennengelernt, die er nun unbedingt wiederfinden möchte. Es scheint als ob sie in Schwierigkeiten geraten ist und Garth setzt alles daran, sie so schnell wie möglich zu finden. Sein Charakter ist entschlossen, aber kann trotzdem auch seine Probleme an Gott abgeben und dann ruhig werden.

Emma ist eine starke Frau, die in ihrem Leben schon mit vielen Vorurteilen umgehen musste. Da sie, genauso wie Garth, ein britisches Heimkind ist, wird ihr eher skeptisch begegnet. Als plötzlich der Kontakt zu Garth abbricht, macht sie sich Sorgen ihm könnte etwas passiert sein oder seine Gefühle für sie könnten sich vielleicht geändert haben. Trotzdem muss sie weitermachen und ihren Weg gehen. Allerdings weigert sie sich die Hoffnung an Garth ganz aufzugeben und glaubt weiterhin an ihre Liebe.

Interessant ist vor allem die Thematik des Buches. Vor "Weiter als der Ozean" und "Kein Weg zu weit" habe ich noch kein Buch über britische Heimkinder gelesen und war mir der Problematik der ganzen Geschehnisse gar nicht in dem Maß bewusst. Ein wirklich wichtiges Thema, das so nicht häufig thematisiert wird.

Ich habe alle Charaktere sehr ins Herz geschlossen und es war schön auch die anderen Familienmitglieder aus dem ersten Band nochmal zu treffen. Der Schreibstil ist flüssig und einfach schön. Die Perspektiven wechseln zwischen Garth, Grace und Emma. Ich mochte alle sehr gerne, obwohl ich Grace am liebsten hatte.

Fazit:

Ein tolles Buch! Ich mochte die Charaktere sehr gern und es war wieder schön, die McAlister Familie zu begleiten. Die beiden Bücher waren für mich absolute Highlights und eine wahre Herzensempfehlung.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.02.2022

Ruhiger Roman

Ein Band, das nie zerreißt
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Inhalt:

Sophie betreibt mit ihrem Vater im Westerwald 1649 eine Mühle in einem kleinen Dorf in Altenkirchen. Ihr Mann ist vor 4 Jahren als Soldat weggegangen und nun hofft Sophie, dass er nach Ende des ...

Inhalt:

Sophie betreibt mit ihrem Vater im Westerwald 1649 eine Mühle in einem kleinen Dorf in Altenkirchen. Ihr Mann ist vor 4 Jahren als Soldat weggegangen und nun hofft Sophie, dass er nach Ende des Krieges heimkehrt. Die Umgebung leidet noch unter den Plünderungen und Überfällen der Soldaten und weiterhin sind Soldaten alles andere als gerne gesehen.

Eines Tages wird im Mühlengraben eine kopflose Leiche aufgefunden und das Dorf gerät in helle Aufregung. Wer könnte der Tote sein? Viele wilde Theorien beginnen zu sprießen. Als dann auch noch immer wieder Sachen verschwinden oder nachts merkwürdige Geräusche zu hören sind, ist sich die alte Magd Martha sicher, es muss in der Mühle spuken.

Den ganzen Spekulationen kann Sophie eher weniger abgewinnen. Immer wieder findet sie aber kleine Aufmerksamkeiten wie Blumensträuße oder Gedichte. Was geht wirklich in der Mühle vor?

Meinung:

Dieses Buch konnte mich wirklich begeistern. Es war mein erstes Buch von Annette Spratte und es wird bestimmt nicht mein letztes sein.

Von der ersten Seite an, konnte mich der Schreibstil überzeugen und ich bin gut durch die Seiten gekommen. Die Autorin schafft es, die Charaktere lebendig werden zu lassen. Sophie ist eine tolle Protagonistin und unglaublich vielschichtig. Man bekommt immer mehr von ihrer Persönlichkeit gezeigt und ich mochte es sehr wie die Autorin viele wichtigen Themen in ihrem Charakter vereint hat. Alles wirkte authentisch und man wurde selber zum nachdenken angeregt. Sophies Geschichte wird mich definitiv noch länger beschäftigen.

Zudem ist das Buch spannend, man kann es kaum aus der Hand legen. Durch die Spekulationen um den Mühlengeist, weiß man irgendwann selber nicht mehr, was denn nun dahinter stecken könnte und die Theorien ändern sich ständig.

Auch die Nebencharaktere waren schön ausgearbeitet und blieben nicht nur blass am Rand, sondern hatten ihren passenden Platz in der Handlung. Durch ihre Charaktereigenschaften hat der Roman nochmal Abwechslung und vielschichtiger.

Den Humor im Buch fand ich auch super. Vor allem die Magd Martha konnte ich ins Herz schließen. Sie ist in den richtigen Situationen treu. Ihre Art ist vielleicht eher rau, aber sie hat einen so coolen trocken, teilweise sarkastischen Humor. Eine meiner Lieblingsfiguren.

Da ich nicht spoilern will, kann ich auf einige Handlungspunkte gar nicht eingehen, aber genau das fand ich eigentlich so besonders. Sie verbindet viele wichtigen Themen, die man so gar nicht erwartet. Das Buch ist nicht nur schön und interessant zu lesen, es ist auch einfach wichtig.

Außerdem ist alles sehr gut recherchiert, dafür ein großes Kompliment an die Autorin. Der Schauplatz und die Zeit, zu der das Buch spielt, war sehr interessant umgesetzt und vor allem die Arbeit in der Mühle wurde gut beschrieben.

Von der ersten Seite an, konnte die Autorin mich fesseln und für mich war das Buch von vorne bis hinten unterhaltsam. Es passiert sehr viel, aber alles wird am Ende wunderbar zusammengebracht. Einige tiefergehenden Themen können auch schockieren, aber ich finde es toll, wie sensibel die Autorin damit umgeht.

Mich konnte das Buch einfach begeistern und ich würde es am liebsten jedem in die Hand drücken, der gerne christliche Romane liest. Schaut es euch unbedingt genauer an!

Fazit:

Ein besonderer Roman, der für mich ein echtes Herzensbuch ist. Die Handlung, die Themen und die Charaktere sind toll geschrieben und man wird von der Geschichte berührt.

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