! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Eigentlich hat Lexi ihr Leben in New York voll im Griff. Sie geht ihrem Job als Lektorin nach und hat mit "Jeff" den perfekten Freund. Ein einzelner Anruf ihrer Mutter stellt Lexis Leben auf den Kopf und kurzerhand reist sie ans andere Ende der Welt. Denn Lexis Schwester, Amelia, wurde fast Tod an Strand aufgefunden. Erinnern kann sie sich an kaum etwas und plötzlich fängt Amelia an, von Sam zu erzählen. Sam ihrem Ehemann und Partner fürs Leben. Sam den sie detailgenau zeichnen kann. Das Problem: es gibt keinen Sam und so raten die Ärzte Lexi, Amelias Spiel erstmal mitzuspielen. Als Lexi jedoch eines Tages einen jungen Mann am Strand trifft, der exakt Amelias Zeichnung und Beschreibung entspricht, sich jedoch als Nick vorstellt, stellt sich für Lexi langsam alles in Frage...

Das Cover ist schön und abgestimmt zum Inhalt gestaltet, auch wenn es nicht ganz zu dem "gewohntem" Stil von Dani Atkins Bücher passt.
Der Schreibstil gefällt mir grundsätzlich gut, auch wenn erst für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Teilweise enthält er Schachtelsätze und es werden häufig nur die Handlung, Gespräche und Äußerlichkeiten der Charakter beschrieben. Das macht das Lesen etwas anstrengender, da man sich die Emotionen und Gedanken häufig selbst erdenken muss.

Auch ist dieses Buch wohl nichts für schwache Nerven oder Menschen, die gerne Friede, Freude, Eierkuchen und Happy End haben.
Diese Geschichte ist anders als alles, was ich erwartet habe. Dani Atkins hat es geschafft, die Spannung rund um Amelias Geheimnis lange aufrecht zu erhalten. Der Plot hat mich dann jedoch ein wenig enttäuscht.
Vielleicht war das einfach nicht ganz das richtige Buch für mich...

Dennoch eine klare Empfehlungen an jeden, der diese Art von Roman, voll von Familiengeheimnissen, Mystery u.ä. mag. Meiner Meinung nach ging diese Geschichte stark in Richtung Cecelia Aherns "Glasmurmelsammler".

Dieses Buch wurde mir von Dani Atkins bzw. dem Knaur-Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Eigentlich hat Lexi ihr Leben in New York voll im Griff. Sie geht ihrem Job als Lektorin nach und hat mit "Jeff" den perfekten Freund. Ein einzelner Anruf ihrer Mutter stellt Lexis Leben auf den Kopf und kurzerhand reist sie ans andere Ende der Welt. Denn Lexis Schwester, Amelia, wurde fast Tod an Strand aufgefunden. Erinnern kann sie sich an kaum etwas und plötzlich fängt Amelia an, von Sam zu erzählen. Sam ihrem Ehemann und Partner fürs Leben. Sam den sie detailgenau zeichnen kann. Das Problem: es gibt keinen Sam und so raten die Ärzte Lexi, Amelias Spiel erstmal mitzuspielen. Als Lexi jedoch eines Tages einen jungen Mann am Strand trifft, der exakt Amelias Zeichnung und Beschreibung entspricht, sich jedoch als Nick vorstellt, stellt sich für Lexi langsam alles in Frage...

Das Cover ist schön und abgestimmt zum Inhalt gestaltet, auch wenn es nicht ganz zu dem "gewohntem" Stil von Dani Atkins Bücher passt.
Der Schreibstil gefällt mir grundsätzlich gut, auch wenn erst für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Teilweise enthält er Schachtelsätze und es werden häufig nur die Handlung, Gespräche und Äußerlichkeiten der Charakter beschrieben. Das macht das Lesen etwas anstrengender, da man sich die Emotionen und Gedanken häufig selbst erdenken muss.

Auch ist dieses Buch wohl nichts für schwache Nerven oder Menschen, die gerne Friede, Freude, Eierkuchen und Happy End haben.
Diese Geschichte ist anders als alles, was ich erwartet habe. Dani Atkins hat es geschafft, die Spannung rund um Amelias Geheimnis lange aufrecht zu erhalten. Der Plot hat mich dann jedoch ein wenig enttäuscht.
Vielleicht war das einfach nicht ganz das richtige Buch für mich...

Dennoch eine klare Empfehlungen an jeden, der diese Art von Roman, voll von Familiengeheimnissen, Mystery u.ä. mag. Meiner Meinung nach ging diese Geschichte stark in Richtung Cecelia Aherns "Glasmurmelsammler".

Dieses Buch wurde mir von Dani Atkins bzw. dem Knaur-Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Mia und Roan sind seit Kindheitstagen beste Freunde. Selbst als Roan nach London zog und seine Musikkariere zu starten, schloss sich Mia kurzerhand als seine Make-up Artist an. Sie kennen alle Stärken, Schwächen und Geheimnisse von einander in- und auswendig. Alle Geheimnisse, bis auf eins. Roan ist bewusst, sollte Mia je davon erfahren, würde es ihre Freundschaft grundliegend verändern. Bevor es jedoch überhaupt so weit kommen kann, schaltet sich die Presse ein und zereist Mia förmlich in der Luft - und plötzlich geht es um noch so viel mehr als nur ihren Job.

Kara Atkin überzeugt wieder durch tolle Charaktere und großartigen Schreibstil. Mia und Roan, die wir bereits in "the perfect fit" als Nebencharaktere sind tolle Protagonisten und auch die Nebenfiguren Ellie, Damian, Caleb und Alistair so wie die Familien der beiden sind dreidimensional und überzeugend. Vorallem die kleinen Anekdoten bezüglich Roans aus Deutschland stammender Familie waren mal was anderes und sehr erfrischend. Gerade Fans von Ellie & Caleb (Band 1) kommen auf ihre Kosten, da wir die Beiden weiter begleitet dürfen. Kara Atkins Schreibstil ist wie gewohnt locker und sehr angenehm zu lesen, auch wenn ich diesen in diesem Buch als etwas stockend empfunden habe.
Die Storyline war zwar etwas vorhersehbar hat jedoch durch die großartige Umsetzung der Charaktere und Details nicht gestört.

Was mich allerdings ein wenig verwundert ist das Cover in Kombination mit dem Titel. Sowohl der Titel als auch das Cover sind passend und schön gewählt, aber "The brightest colours" und dann ein komplett grau-grünes Cover ? Ich weiß nicht...

Meiner Meinung nach ist "the brightest colours" ein tolles Buch für zwischendurch mit unfassbar sympathisch Charakteren und einer tollen Lovestory auf die ich schon in Band 1 hingefiebert habe. Demnach hat das Buch alle meine Erwartungen troz kleinerer Kritikpunkte erfüllt.

Bei "the brightest colours" handelt es sich um den zweiten Band der Reihe, kann jedoch unabhängig davon gelesen werden.

Dieses Buch behandelt potentielle triggernde Inhalt, die auch vom Verlag angegeben werden:
- Fatphobia
- Angststörung
- Ableismus
- nicht akute Essstörung
- Panikatacken

Dieses Buch wurde mir von dem LYX-Verlag über NetGalley als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Mia und Roan sind seit Kindheitstagen beste Freunde. Selbst als Roan nach London zog und seine Musikkariere zu starten, schloss sich Mia kurzerhand als seine Make-up Artist an. Sie kennen alle Stärken, Schwächen und Geheimnisse von einander in- und auswendig. Alle Geheimnisse, bis auf eins. Roan ist bewusst, sollte Mia je davon erfahren, würde es ihre Freundschaft grundliegend verändern. Bevor es jedoch überhaupt so weit kommen kann, schaltet sich die Presse ein und zereist Mia förmlich in der Luft - und plötzlich geht es um noch so viel mehr als nur ihren Job.

Kara Atkin überzeugt wieder durch tolle Charaktere und großartigen Schreibstil. Mia und Roan, die wir bereits in "the perfect fit" als Nebencharaktere sind tolle Protagonisten und auch die Nebenfiguren Ellie, Damian, Caleb und Alistair so wie die Familien der beiden sind dreidimensional und überzeugend. Vorallem die kleinen Anekdoten bezüglich Roans aus Deutschland stammender Familie waren mal was anderes und sehr erfrischend. Gerade Fans von Ellie & Caleb (Band 1) kommen auf ihre Kosten, da wir die Beiden weiter begleitet dürfen. Kara Atkins Schreibstil ist wie gewohnt locker und sehr angenehm zu lesen, auch wenn ich diesen in diesem Buch als etwas stockend empfunden habe.
Die Storyline war zwar etwas vorhersehbar hat jedoch durch die großartige Umsetzung der Charaktere und Details nicht gestört.

Was mich allerdings ein wenig verwundert ist das Cover in Kombination mit dem Titel. Sowohl der Titel als auch das Cover sind passend und schön gewählt, aber "The brightest colours" und dann ein komplett grau-grünes Cover ? Ich weiß nicht...

Meiner Meinung nach ist "the brightest colours" ein tolles Buch für zwischendurch mit unfassbar sympathisch Charakteren und einer tollen Lovestory auf die ich schon in Band 1 hingefiebert habe. Demnach hat das Buch alle meine Erwartungen troz kleinerer Kritikpunkte erfüllt.

Bei "the brightest colours" handelt es sich um den zweiten Band der Reihe, kann jedoch unabhängig davon gelesen werden.

Dieses Buch behandelt potentielle triggernde Inhalt, die auch vom Verlag angegeben werden:
- Fatphobia
- Angststörung
- Ableismus
- nicht akute Essstörung
- Panikatacken

Dieses Buch wurde mir von dem LYX-Verlag über NetGalley als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Vor Jahre zu Studienbeginn, als sie quasi noch Kinder gewesen sind, waren sie nicht auseinander zudenken. Das Duo, Max am Keyboard/Klavier und Riley mit Gitarre und Gesang. Mit Max hatte Riley ihre ersten Live-Auftritte.
Nun, Jahre später ist Riley ein weltberühmter Popstar und erobert mit ihren Breakup-Songs die Charts.
Max hingegen ist in der Heimat geblieben, hilft seinen Eltern mit deren Seniorenheim und beobachten die Kariere seiner Jugendliebe aus der Ferne. Bis Riley jedoch eines Tages auftaucht und ihn um etwas nahezu unmögliches bittet. Gegen alle Venrunft gehen die beiden einen Deal ein. Lediglich eines ist sich. Die nächste Zeit wird unvergleichlich werden.

Das Cover wirkt im ersten Moment durch das gekonnte Lichtspiel fast wie eine Fotographie. Der Zeichenstiel ist wunderschön, da ist es fast schade, dass die Schrift das ganze Buch verdeckt, auch wenn es so etwas wie ein Werbeplakat (im positiven Sinne) wirkt.
Der Schreibstil der Autoren ist locker und läd dazu ein, sich fallen zu lassen. Allgemein ist dieses Buch eher wie ein Wohlfühlbuch gestaltet. Stark ernsthafte Themen sucht man vergebens und so wird auch Rileys Ruhm und die negativen Seiten die dieser mitsichbringt stark verharmlost, wenn nicht sogar beschönigt. Meiner Meinung nach in einem Buch wie diesem, einem Wohlfühlbuch zu Träumen völlig okay, solange man nicht mit falschen Erwartungen herangeht.

Dass am Ende des Buches die Lyrics zu allen von Rileys Songs sind, hätte ich gerne früher gewusst und nicht erst nach dem Lesen herausgefunden. Dennoch handelt es sich dabei um ein großartiges "Extra", ebenso wie bei der Playlist am Anfang des Buches, die ein tolles Gefühl für die Atmosphäre der Breakup-Tour vermittelt.

Alles in allem ein gelungenes Buch, dass ein großartiges Wohlfühlerlebnis bietet, sich mal so richtig fallen zu lassen. Jedoch sollte es nicht zu ernst genommen werden und auf etwaige Parallelen zu einer gewissen Amerikanischen Sängerin sollte man hinwegsehen können.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar von Vorablesen bzw. dem atb-Verlag zur Verfügung gestellt.

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