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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2018

Einzigartig, magisch, verwegen, düster, schicksalshaft.

Legendary
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“Was habe ich dir immer über die Zukunft gesagt?”
“Jeder Mensch hat die Macht, sich seine eigene zu erschaffen.”
“Richtig. (…) Sobald die Zukunft jedoch erst einmal geweissagt wurde, wird sie lebendig, ...

“Was habe ich dir immer über die Zukunft gesagt?”
“Jeder Mensch hat die Macht, sich seine eigene zu erschaffen.”
“Richtig. (…) Sobald die Zukunft jedoch erst einmal geweissagt wurde, wird sie lebendig, und sie wird hart darum kämpfen, wahr zu werden.”

Meinung

Legendary beginnt genau dort, wo Caraval endete. Mir kommt es nun fast so vor, als ob der erste Band wirklich nur eine Vorbereitung war auf das eigentliche Thema. Wo Caraval noch recht verspielt war, ist nun Legendary sehr düster. Hat mich in Caraval Vieles verwirrt, so ist dies bei Legendary eher ausgeblieben, der Handlungsfaden ist indes in diesem Band stark ausgeprägt. Die Hintergründe von Caraval, von Legend und von der Dragna-Familie werden durchleuchtet. Es wird im Grunde genommen sehr viel erklärt und auch gelöst. Und genau aus diesem Grund liebe ich es!

Obwohl das Spiel Caraval an sich dieses mal eher weniger magisch angehaucht ist, bringen jedoch die Schicksalsmächte genug Magie in dieses Buch. Ich bin von dem gesamten Aufbau der Welt einfach so fasziniert, ich könnte wahrscheinlich noch ewig weiterlesen.

Ich bin vom zweiten Band wirklich absolut verzaubert! Das liegt zum Teil auch an Tella, denn ich fühle mich persönlich ihr mehr zugehöriger als zu Scarlett. Ich finde ihre berechnende, verwegene Art absolut erfrischend. Sie weiß genau was sie will, leider hat sie sich in der Vergangenheit verspielt und damit in ernsthafte Probleme verstrickt, aus denen sie nun versucht wieder herauszukommen. Ich habe ziemlich mit ihr gelitten. Ihr prophezeites Schicksal ist so ungerecht! Und dennoch, sie hat sich damit arrangiert. Sie versucht nicht sich selbst zu retten, eher geht es ihr um ihre Schwester und um ihre Mutter! Diese Aufopferung ohne Hintergedanken, ihre Gedanken und Gefühle, ihre Taten, all das war etwas Besonderes für mich.

Die Caraval-Reihe hat nun einen festen Platz auf meiner Must-Read-Liste und ich werde den dritten Band sehnsüchtig erwarten … denn was soll ich sagen? So ein furchtbarer Cliffhanger! Ahhhhrghhh …

Fazit

Wie kann man den wundervollen ersten Band toppen? Mit Legendary! Einzigartig, magisch, verwegen, düster, schicksalshaft. Absolutes Suchtpotenzial!

Veröffentlicht am 13.12.2018

Magisch! Für Potter-Fans genau richtig.

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
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“Call! Du darfst auf keinen Fall in dieser Schule bleiben. Das verstehst du nicht… es ist einfach zu gefährlich. Call, hör auf mich. Du weißt nicht, was du bist.”

Klappentext

Geschlagen mit einem lahmen ...

“Call! Du darfst auf keinen Fall in dieser Schule bleiben. Das verstehst du nicht… es ist einfach zu gefährlich. Call, hör auf mich. Du weißt nicht, was du bist.”

Klappentext

Geschlagen mit einem lahmen Bein und einer scharfen Zunge ist der zwölfjährige Callum nicht gerade der beliebteste Junge auf dem Planeten. Doch das ist erst mal sein geringstes Problem. Denn just in diesem Moment befindet er sich auf dem Weg ins Magisterium, der unterirdischen Schule für Zauberei. Ein dunkler und geheimnisvoller Ort. Dort soll er bei Master Rufus, dem mächtigsten Magier der Schule, in die Lehre gehen. Doch alles was Call über ihn und das Magisterium weiß, lässt ihn befürchten, das erste Schuljahr nicht lebend zu überstehen…

Erster Satz

Callum Hunt war in seinem kleinen Wohnort in North Carolina stadtbekannt, was in diesem Fall nichts Gutes verhieß.

Meinung

Magisterium hat mich definitiv an Harry Potter erinnert und dann auch wieder nicht. Es ist einfach etwas düsterer, geheimnisvoller. Zudem wird Harry die ganze Zeit als Held gefeiert, Call hingegen muss sich von Anfang an beweisen. Und genau das ist ein Grund, warum ich Magisterium total ins Herz geschlossen habe. Mit 332 Seiten ist der erste Band nicht gerade besonders dick, daher will ich nicht zu viel von der Handlung vorweg nehmen. Nur so viel: Man wird rasch in die Welt hineingeführt, der Stil ist nicht besonders verschnörkelt, aber das Geheimnis um Callum, welches ja zu Beginn schon angedeutet wird, lässt einen von diesen Nebensächlichkeiten einfach absehen. Man merkt recht schnell, dass Callum nicht normal ist, aber man kann das Rätsel einfach nicht lösen. Umso geschockter bin ich vom Ende! Haltet euch fest! Ich habe wirklich nicht damit gerechnet!

Was Magisterium meiner Meinung nach besonders auszeichnet ist Callum. Er ist nicht nett, freundlich oder hat irgendwelche besonderen positiven Eigenschaften und dennoch war ich von Anfang an von ihm bezaubert. Er entdeckt sich im Laufe der Geschichte selbst und so etwas zu begleiten, ist einfach wundervoll. Ebenso entwickeln sich Tamara und Aaron weiter, die einfach zu Callum gehören. Ich bin gespannt, wie es mit diesem Dreiergespann weitergeht.

Der Schreibstil ist jugendlich frisch und sehr umgangssprachlich geschrieben, wirklich gut für ein junges Publikum.

Das Cover… Ja, das Cover finde ich persönlich einfach brillant! Ein Ambigramm als Cover zu verwenden, ist doch wirklich genial und auch das die Buchseiten so leuchten… ich bin hin und weg. Aber das Cover, was ich hier beschreibe, ist die “alte” Version. Ich finde, ich kann mich sehr sehr glücklich schätzen noch diese in meinem Regal stehen zu haben. Die neue Variante ist… naja… auch schick, aber dieses Ambigramm… Einfach genial!

Fazit

Zauberschüler, Magie und ein böser Feind – Potter-Fans, passt auf! Magisterium wird euch gefallen!

Veröffentlicht am 13.12.2018

Einfühlsam, emotional, einfach stark.

Lichtblaue Sommernächte
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„Es gibt Momente im Leben, die sofort alles verändern. Momente, die einen entwurzeln und die alles zerstören, was einem wichtig erscheint. […] Aber es gibt auch Momente, die auf den ersten Blick vollkommen ...

„Es gibt Momente im Leben, die sofort alles verändern. Momente, die einen entwurzeln und die alles zerstören, was einem wichtig erscheint. […] Aber es gibt auch Momente, die auf den ersten Blick vollkommen unscheinbar sind und doch zu den wichtigsten des Lebens gehören.“

Klappentext

Lauren war sich so sicher, glücklich zu sein. Zusammen mit ihrem Mann James und den beiden Kindern wohnt sie in einem süßen, kleinen Haus in Vermont und hat sogar ihr Studium wieder aufgenommen. Bis der Schicksalsschlag kommt: Diagnose Hirntumor. Lauren will kämpfen, will nicht aufgeben, will bleiben. Aber die Krankheit ist stärker. Laurens Zustand verschlechtert sich. Kann es nicht auch eine Lösung sein, wenn sie selbst entscheidet, wann sie das Leben loslassen wird?

Erster Satz

Die Terrassentür stand weit offen, und milde Frühlingsluft strömte durch die Räume.

Meinung

Dies ist mein erster Roman von Emily Bold. Stef hat mir die Autorin empfohlen, weil sie selbst die Geschichten verschlingt und von Emily Bold schwärmt. Dementsprechend war ich skeptisch, denn Stef und ich haben nicht unbedingt denselben Lesegeschmack.

ABER ich gebe zu: WOW! Schon mitten in der Story dachte ich: Das muss ich rezensieren. Aber wie? Mir fehlten die Worte. Am Ende des Buches hatte ich nur einen Gedanken: Leichte Worte für ein schweres Thema.

An sich lässt sich das Buch total gut und flüssig lesen, man rutscht von einem Lebensabschnitt von Lauren in den nächsten. Die Story wird in Rückblenden erzählt, was total schön und abwechslungsreich ist. Ich mag es, wenn das Ende schon absehbar, aber der Weg und die Gedankengänge bis dahin noch unklar sind. Die Protagonisten und alle anderen Charaktere sind für mich richtig authentisch ausgearbeitet, ich habe sie bildhaft vor mir gesehen.

Dennoch musste ich teilweise das Buch zur Seite legen, um erst einmal zu verschnaufen. Das ist keineswegs etwas Schlechtes, nein – es sagt vielmehr darüber aus, mit welcher Wortgewalt die Autorin über das Leben und dessen Ende schreibt. Emily Bold versteht es, mit leichten Worten und einfachen Sätzen ein so wahnsinnig schweres Thema zu umfassen. Das ist der Wahnsinn.

Ich musste so viel schmunzeln, feixen und weinen wie lange nicht mehr. Gerade wenn Lauren mit ihren Kindern in der Story auftaucht, sind Tränen definitiv vorprogrammiert. Und auch Tim, ihrem Partner, merkt man die Zerrissenheit an. Natürlich will er Lauren helfen und es dauert, bis er einsieht, dass es für Lauren nur einen einzigen Weg der Hilfe gibt: Unterstützung in ihrem letzten Wunsch.

Man weiß hier gewiss am Anfang, welches Ende einen erwartet, aber ich habe keineswegs mit einem solchen Werk gerechnet. Emily Bold schreibt in dieser Geschichte so leicht, aber doch so einfühlsam, dass die Geschichte schwer wird, jedoch ohne zu Versacken.

Ich finde es schwer, für so eine Story die richtigen Worte zu finden. Daneben gibt Emily Bold natürlich auch den Anreiz zur Diskussion über Euthanasie…

Fazit

Leichte Worte für ein schweres Thema. Wer entscheidet über das Ende eines Lebens? Wann ist das Ende ein Kampf und wann ist das Ende mit Hoffnung und Zuversicht gespickt?

Eure Mädels von BookieDreams

Veröffentlicht am 13.12.2018

Jugendlich, witzig und fantasievoll!

Mein Date mit den Sternen - Rotes Leuchten
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Morgen würde ich wieder zu ihm kommen, mit diesen Beweisen, und sie ihm zeigen – und er würde verstehen, dass es Wichtigeres gab, als einem Mädchen hinterherzuweinen. Denn wir hatten einen Auftrag. Und ...

Morgen würde ich wieder zu ihm kommen, mit diesen Beweisen, und sie ihm zeigen – und er würde verstehen, dass es Wichtigeres gab, als einem Mädchen hinterherzuweinen. Denn wir hatten einen Auftrag. Und wir kamen nich von dieser Welt.

Klappentext

Rot leuchtet das Feuer, das alles verändert …

Während Maks ungebremst seine Mars-Energien auslebt und nur Augen für das Venus-Mädchen Sally hat, liegt es ml wieder an Joss, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, weitere Auserwählte für ihren gemeinsamen kosmischen Auftrag zu finden, die Schwarzen Männer in Schach zu halten – und das alles mit fiesem Liebeskummer!

Erster Satz

„Und, werter Abgesandter, was habt Ihr von unserer Mission zu berichten? Könnt ihr erste Erfolge vermelden?“

Meinung

Mein zweites Date mit den Sternen…

Ich bin wieder innerlich einfach glücklich, dass ich die Reihe kenne und den zweiten Band lesen durfte. Ich habe das Buch zwar als Rezensionsexemplar erhalten – vielen Dank an das Bloggerportal von Random House – aber für ein Geschenk durfte es schon ein zweites Mal kurz bei mir einziehen. Es ist nämlich ein Buch, was ich selbst meinen Kindern und Enkelkindern eines Tages zum Lesen geben möchte (wenn ich denn irgendwann welche habe).

Der zweite Band setzt an der Stelle an, wo der erste geendet hat. Joss und ihr bester Freund Maks kehren aus England zurück, aber Maks kann sich an nichts erinnern. Das erschwert ihren Auftrag, die Auserwählten zu finden, denn sie möchte Maks natürlich als besten Freund zurückhaben. Hinzukommen die anwachsenden Gefühle, besorgte Lehrer und Eltern, die Strafarbeit und ihre eigenen Veränderungen… Joss‘ Leben ist verrückt, aber es macht unheimlich Spaß, ihre Geschichte zu verfolgen, denn es wird nicht langweilig.

Joss ist mir in diesem Band positiv aufgefallen. Sie hat sich verändert, ist mutiger und ehrgeiziger geworden. Sie brachte mich sowohl zum Schmunzeln als auch zum Bangen, denn sie muss so viel alleine durchstehen. Ich bewundere dieses junge Mädchen, wie sie sich durchbeißt.

Maks ist, trotz seines Beschützerinstinktes für Joss, etwas nerviger in diesem Band oder er hatte eben einfach nur Pech mit den Bösen. Ich wollte ihn zwischendurch immer mal wieder schütteln. Doch auch die anderen Nebenfiguren stachen mir dieses Mal sehr ins Auge. Entweder sie weckten mein Interesse oder ich fand sie einfach niedlich, wie z. B. Joss‘ Schwester Sam. Schnell habe ich wieder in diesem Band festgestellt, wie toll ich die Figuren finde.

Zu Beginn nimmt die Geschichte an Fahrt auf, dann gab es einen Moment, wo ich geflucht habe und etwas ausgebremst wurde, aber dann setzte sich die Geschichte mit einem wirklich tollen letzten Drittel durch und genau dann, als es endete, wollte ich nicht, dass es endet. Schlimm, oder?

Es ist immer noch vieles offen, ein Ende ist nicht in Sicht. Umso schlimmer ist es, dass es ungewiss ist, wie die Reihe fortgesetzt werden soll. Ich wünsche es mir wirklich und hoffe, dass Bettina Belitz eine Lösung finden wird.

Nicht nur die Idee mit den Sternen und Planeten überzeugt, was ich sehr bewundernswert finde, sondern auch die vielen Themen und Fragen, die die Autorin mit einbaut. Wie gehe ich mit meinem Gegenüber um? Wie akzeptiere ich mich selbst? Wie kann ich helfen? Mit solchen Fragen wird Joss konfrontiert. Auch Liebe, Freundschaft und Familie spielen wieder eine große Rolle.

Ich habe diese Reihe liebgewonnen und gerade für jüngeres Publikum ist es eine tolle Lektüre. Aber auch für Erwachsene ist das Buch eine schöne Abwechslung: es ist locker und fluffig, perfekt für Zwischendurch, einfach auch zum Abschalten. Und wer weiß, eines Tages haben wir bestimmt auch ein Date mit den Sternen.

Heute schon in den Sternenhimmel geschaut?

Fazit

Die Suche nach den Auserwählten im Sternenhimmel geht weiter. Jugendlich, witzig und fantasievoll! Eine schöne, unterhaltsame Fortsetzung!

Veröffentlicht am 13.12.2018

Verrückt, fantastisch und einfach witzig!

Bin hexen - Wünscht mir Glück
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“Mein Zwilling. Der Hexenjäger. Hatte ich erwähnt, dass ich den magischen Humor echt nicht leiden konnte?”

Klappentext

Hexe Prim hasst die Magie. Bei keinem einzigen Zauberspruch kann sie sicher sein, ...

“Mein Zwilling. Der Hexenjäger. Hatte ich erwähnt, dass ich den magischen Humor echt nicht leiden konnte?”

Klappentext

Hexe Prim hasst die Magie. Bei keinem einzigen Zauberspruch kann sie sicher sein, was am Ende daraus entsteht. Kein Wunder, dass Prim nur äußerst ungern hext. Doch das ist nun einmal Pflicht, sonst spielt die Magie vollkommen verrückt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, wird die Zauberwelt auch noch vom Hexenjäger Liam enttarnt. Der ist nicht nur sexy und gefährlich, sondern auf magische Weise mit Prim verbunden. Was das angeht, ist die Zauberwelt unerbittlich. Prim muss das Herz des Jägers erobern, um die Magie zu beruhigen. Doch wie soll sie das machen, ohne von ihm verhaftet zu werden?

Erster Satz

„Miss Nimbifera?“ Mein Kollege riss mich aus meinen Grübeleien.

Meinung

Seht euch dieses zauberhafte Cover an, ich liebe es. Ja, ich gebe zu, es hat schon alleine bei mir einen Pluspunkt, weil eine Katze darauf abgebildet ist, aber jetzt im Ernst… es ist wirklich so schön!

Schon nach den ersten paar Sätzen, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Es ist so witzig und einfach toll geschrieben, dass ich wahnsinnig Lust hatte, immer weiter zu lesen.

Prim gefiel mir von Anfang an. Aus ihrer Sicht lernen wir sie und ihre Welt kennen, mit all den schönen und witzigen Facetten, die die Magie für uns bereithält. Normalerweise freuen sich alle über ihre Zauberkräfte, Prim jedoch hasst diese einfach. Hinzu kommt, dass jede Hexe zaubern muss, sonst geschehen schreckliche Katastrophen. Als dann noch ein Hexenjäger namens Liam auftaucht und er auch noch ihr Hexenzwilling sein soll, wird sie erst recht aus der Bahn geworfen und das Chaos ist perfekt. Prim ist super chaotisch, irgendwie auch verrückt und liebt ihre Familie, was mir sehr gefallen hat. Liam dagegen ist eher ein störrischer Esel, was Prim sehr verzweifeln lässt, aber ich empfand es wahnsinnig niedlich, wie die beiden sich letztendlich kennengelernt haben. Dazu kommen noch die Nebenfiguren, die so gut in die Geschichte gepasst haben.

Die Geschichte hat so viele neckische, fantastische Ideen, die mich unglaublich erfreut haben, einfach die etwas andere Magie und deren Auswirkungen. Es war spannend, lustig und niedlich zugleich. Es gab einige Überraschungen und Wendungen und so viele liebevolle Details, einfach toll!

Auch der Schreibstil von Liane Mars hat mich überzeugt. Wundervolle Bilder, tolle Wortwitze, schöne Dialoge… ich habe nichts auszusetzen und habe mich sehr, sehr wohl gefühlt beim Lesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle die, die Hexen und Zauberei mögen, gerne etwas Witziges lesen und einfach nicht so viel nachdenken wollen beim Lesen. Das Buch ist in mein Fantasy-Herz gewandert und bleibt auch dort!

Fazit

Verrückt, fantastisch und einfach witzig! Eine Hexe, die ihre Magie hasst und trotzdem zaubern muss. Die etwas andere Magie mit spannenden Nebenwirkungen! Sehr lesenswert