Profilbild von SteffiKa

SteffiKa

Lesejury Profi
offline

SteffiKa ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit SteffiKa über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Konnte leider nicht ganz überzeugen

Wir sehen uns am Meer
0

Inhalt (übernommen)

In der Heimat hätten sie sich nie kennen gelernt, aber durch einen Zufall treffen die Tel Aviverin Liat und der Maler Chilmi aus Ramallah in New York aufeinander und verlieben sich. ...

Inhalt (übernommen)

In der Heimat hätten sie sich nie kennen gelernt, aber durch einen Zufall treffen die Tel Aviverin Liat und der Maler Chilmi aus Ramallah in New York aufeinander und verlieben sich. Liat kämpft mit sich, denn weder ihre Eltern noch ihre jüdischen New Yorker Freunde dürfen von der Beziehung erfahren, die ein klares Enddatum hat: Wenn Liat zurück nach Israel geht, ist Schluss. Doch Gefühle lassen sich nicht einfach abstellen, und die Herkunft der beiden sowie die Perspektivlosigkeit belasten ihre Gegenwart – eine Zukunft scheint unmöglich. Gibt es einen Ausweg, oder ist das private Glück vor dem Hintergrund des Konflikts der beiden Völker unmöglich?

Charaktere

Das Buch wird aus der Sicht Liat´s geschrieben, die in mir zwiespältige Gefühle hervorrief. Einerseits konnte sie mein Leserherz gewinnen, andererseits ist sie mir mit ihrer Art, wie sie Chilmi manchmal behandelt hat, auf die Nerven gegangen. Ich konnte auch nicht wirklich verstehen, warum für sie von Vornherein klar war, dass diese Liebe mit dem Datum endet, an dem sie wieder in ihre Heimat fliegt. Klar ist es schwierig, in solch äußeren Umständen gerade solch eine Liebe zu leben, aber sie leidet lieber, als dass sie dafür kämpft und sich mit ihm einen anderen Ort zum Leben sucht.
Chilmi hingegen konnte mich überzeugen: Gefühlvoll, zärtlich und ehrlich. Er hat mir oft leidgetan, wenn Liat ihn mal wieder verleugnet hat und sich dann zurückgezogen hat.
Zweierlei hatten die beiden gleich: Die Familie war immer wichtiger, als der Partner und ich hab den beiden abgenommen, dass sie sich wirklich geliebt haben.

Schreibstil

Ich muss gestehen, dass ich Schwierigkeiten hatte, ins Buch und in die Geschichte zu finden. Und anfangs habe ich immer darauf gewartet, dass endlich mal was passiert. Für mich waren es teilweise zu viel Längen und andere Szenen hätte ich gern ausführlicher gelesen, da sie für mich emotional wichtig gewesen wären. (z. B. der Abschied der Beiden, der leider – für mich – in nur einer Seite beschrieben wurde)
Der Schreibstil hatte was leicht Poetisches, Liat´s Gedanken wurden oft mit Vergleichen dargestellt und auch mit den „Zeitsprüngen“ bin ich nicht klar gekommen. Im gleichen Absatz befanden wir uns im Jetzt – dann sprangen Liats Gedanken zurück nach Tel Aviv – und im gleichen Atemzug waren wir schon wieder im Jetzt.
Im letzten Abschnitt erzählt Dorit Rabinyan dann ein paar Kapitel aus der Sicht Chilmis. Nur hier erfahren wir auch seine Sicht der Dinge, seine Gefühle, wenn auch nur recht oberflächlich.
Und auch der Schluss war mir zu poetisch, zu lang und zu wenig emotionslos.

Fazit

Eigentlich eine beeindruckende Liebesgeschichte, die leider nicht ganz überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das fremde Mädchen

Das fremde Mädchen
0

Inhalt (übernommen)

Barth, 1803. Halb verhungert klopft Starling, ein Mädchen unbekannter Herkunft, an die Tür von Lord Faulkes. Alice, dessen Pflegetochter, nimmst sie in ihre Obhut. Schnell fasst Starling ...

Inhalt (übernommen)

Barth, 1803. Halb verhungert klopft Starling, ein Mädchen unbekannter Herkunft, an die Tür von Lord Faulkes. Alice, dessen Pflegetochter, nimmst sie in ihre Obhut. Schnell fasst Starling Vertrauen zu ihrer Retterin, und die beiden werden unzertrennlich. Bis Jonathan Alleyn, der Enkel des Lords, eine immer wichtigere Rolle für Alice zu spielen beginnt. Aus Eifersucht lässt sich Starling zu einem folgenschweren Verrat hinreißen...

Barth, 1821: Die verarmte Rachel tritt eine Stelle als Gesellschafterin im herrschaftlichen Haushalt von Jonathan Alleyn an. Dieser lebt völlig zurückgezogen und ist verbittert - besonders zwischen ihm und dem Dienstmädchen Starling spürt Rachel ein Gefühl der Ablehnung. Nur Rachel gegenüber beginnt sich Jonathan langsam zu öffnen. Mit ihrer Ankunft kehrt die Vergangenheit in das Haus Alleyn zurück. Nach und nach erfährt sie von Alice, Jonathans großer Liebe, und ihrem spurlosen Verschwinden. Was passierte damals wirklich? Und welche Pläne verfolgt Starling, die einen tiefen Hass gegen Jonathan zu hegen scheint?

Charaktere

Rachel, Starling und Jonathan sind die Hauptcharaktere. Rachel, eine starke Frau für ihre Zeit, überzeugte mit Mut, Verständnis und Klugheit. Hat sie sich manchmal auch gegen ihren Willen untergeordnet, hat sie sich doch immer zur richtigen Zeit aufgelehnt und für ihr Weltbild richtig gehandelt.
Starling hat mir ihrer unbekannten Herkunft und mit ihren fehlenden Wurzeln zu kämpfen. Alice nimmt sie liebevoll auf und sie entwickelt sich zu einer liebevollen Frau, die fast schon über Leichen gehen würde, um Alice zu gefallen. Fast 20 Jahre später wird sie von ihrer Wut und ihrer Hilflosigkeit bestimmt. Sie ist ein Leben lang auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit.
Jonathan ist von seinen Erlebnissen im Krieg und dem Verschwinden von Alice gezeichnet. Er nimmt nicht mehr am Leben teil, bis Rachel in Selbiges tritt: Sie gibt ihm sein Selbstbewusstsein zurück, nimmt ihm Teile seiner "Schuld".

Auch die anderen Charaktere, wie Jonathans Mutter, die Dienstboten, sind sehr liebevoll und treffend gezeichnet worden.

Schreibstil

Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: 1803-1808 und 1821-1822, wobei die Zeit um 1820 mehr Raum einnimmt. Katherine Webb konnte mich mit einen schönen Schreibstil überzeugen. Das Buch ließ sich flüssig lesen, war atmosphärisch und die Sprache war dem 17. Jahrhundert, in dem es spielt, angepasst, ohne zuviel zu sein. Wenn die Geschichte sich auch teilweise zum Schluss hin etwas gezogen hat und vorhersehbar war, konnte sie doch mit kleinen Überraschungen und Auflösungen punkten.

Fazit

Ein toller Roman mit kleinen Längen, aber mit Gefühl, Atmosphäre, Liebe, Leidenschaft und Verrat: Düster und Hell zugleich.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Toll!

Der kalte Saphir
0

Inhalt (übernommen)

Nach Jahrzehnten des Schweigens gibt Sebastian Winter, einst Tontechniker der legendären Band "Klarstein" erstmals ein Interview. Die gefeierte Journalisten Jule Sommer hat die einmalige ...

Inhalt (übernommen)

Nach Jahrzehnten des Schweigens gibt Sebastian Winter, einst Tontechniker der legendären Band "Klarstein" erstmals ein Interview. Die gefeierte Journalisten Jule Sommer hat die einmalige Chance, zu erfahren, was sich damals in der "Kommune des Schreckens" tatsächlich abgespielt hat. Im Berlin der späten 1970er Jahre war die Band um den charismatischen Sänger Jerome kometenhaft aufgestiegen. Nichts schien Klarstein aufzuhalten. Bis zu jener Nacht, in der Jerome erschossen im Tonstudio lag.
Sebastian Winter will reden. Doch was hat er zu erzählen - und was bezweckt er damit? Je weiter er die Reporterin in die Vergangenheit mitnimmt, desto beklemmender empfindet diese das Gespräch: Führt sie ein Interview oder nimmt sie eine Beichte ab? Ist Winter ein Zeuge oder gar ein Mörder?

Charaktere

Die Hauptcharakter machen Winter und Sommer aus (ist die Namensgebung Zufall? Will der Autor die Gegensätze der beiden unterstreichen?)
Jule Sommer überzeugt mit ihrem richtigen Riecher, ihrem Selbstbewusstsein und sie verlässt sich auf ihr Bauchgefühl. Eine durchaus sympathische Journalistin mit dem richtigen Biss, die aber auch Gefühl zeigen kann.
Sebastian Winter - der einstige Tontechniker entwickelt sich vom Jugendlichen, der die Welt erobern will, der manchmal etwas naiv seinen Weg geht und 34 Jahre später lernen wir ihn stark, einsam und gleichzeitig schwach kennen.
Die restlichen Mitglieder der Band, Jerome, Herb, Zed und Sven, spiegeln die Klischees einer Rockband wider: Jerome, der das Sagen hat, der von den weiblichen Fans angehimmelt wird. Herb, der Vernünftige, Zed, das einzige weibliche Mitglied der Band, die immer wieder zwischen den Männern vermitteln muss und auf der Suche nach der großen Liebe ist, und Sven der kaputte Alkohol- und Drogenabhängige.

Schreibstil

Michael Düblin gelingt es durch schnelle Perspektiven- und Ortswechsel, dass das Buch zu keiner Zeit langweilig wird. Man kommt trotzdem gut mit und kann der Geschichte/Chronologie folgen. Auch die Sprache konnte mich überzeugen. Genau die richtige Mischung aus Erzählen und direkten Gesprächen. Viele symbolträchtige rote Fäden ziehen sich durch die Geschichte, die den Leser zum Interpretieren und Nach- bzw. Mitdenken einladen. Und auch der ungewöhnliche Schluss rundet das Buch genau richtig ab.

Fazit

Hier hat alles gepasst: Plot, Charaktere, Sprache. Das Buch hat sich als Juwel entpuppt - mein bisheriges Lesehighlight in diesem Jahr.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Konnte leider nicht überzeugen

The Girls
0

Inhalt (übernommen)


Kalifornien, 1969. Evie Boyd ist vierzehn und sehnt sich verzweifelt danach, „gesehen zu werden“ – aber weder die frisch geschiedenen Eltern noch ihre einzige Freundin beachten sie. ...

Inhalt (übernommen)


Kalifornien, 1969. Evie Boyd ist vierzehn und sehnt sich verzweifelt danach, „gesehen zu werden“ – aber weder die frisch geschiedenen Eltern noch ihre einzige Freundin beachten sie. Doch dann, an einem der endlosen Sommertage, begegnet sie ihnen: den Girls.
Junge Frauen, die nicht von dieser Welt scheinen. Ihr lautes, freies Lachen. Das Haar lang und ungekämmt, die ausgefransten Kleider. Evie gerät in den Bann der älteren Suzanne und folgt ihr auf die Ranch tief in den Hügeln, fernab von ihrer eigenen Welt, in den Kreis um Russell – ein Typ wie Charles Manson. Weihrauch und Gitarrenklänge, Gerüchte von Sex und wilden Partys, einzelne, die von zu Hause ausgerissen sind. Evie gibt sich der Vision grenzenloser Liebe hin und merkt nicht, wie der Moment naht, der ihr Leben für immer zerstören könnte.

Charaktere


„Vor Suzanne hatte mich nie jemand angesehen, jedenfalls nicht richtig, also war sie zu meiner Definition geworden.“ (S. 341)
Dieser eine Satz beschreibt ziemlich gut, wie ich Evie wahrgenommen habe: Als ein Mädchen, das keinerlei Selbstbewusstsein besitzt, sich über alles und jeden den Kopf zerbricht und zwischen Rebellion und depressiven Gedanken schwankt. Auch als erwachsene Frau hat sich nicht viel verändert: Ich konnte keinerlei Unterschied/Entwicklung von Evie feststellen, ja teilweise war sie mir als Erwachsene schon zu resigniert und in Selbstmitleid verfallen.
Ich muss sagen, dass ich meine Schwierigkeiten hatte, mir vorzustellen, dass es Ende der 60-iger Jahre 14-Jährige gab, die solche Gedanken hatten – vielleicht lag es aber auch am Schreibstil der Autorin, dass mir diese viel zu oft zu erwachsen waren.
Schade fand ich, dass wir nicht erfahren haben, was Evie so unsicher und zweifelnd gemacht hat.

Suzanne ist der augenscheinliche Gegenpol zu Evie: Selbstsicher, positiv gestimmt und voller Lebensenergie. Leider konnte ich mich für Suzanne gar nicht erwärmen. Sie blieb mir bis zum Schluss ein Rätsel: Hat sie so gehandelt, weil sie nicht anders konnte und von Russel abhängig war, oder war sie wirklich von der Lebensart auf der Ranch überzeugt und genauso kalt und berechnend wie Russel?
Und insgeheim war sie für mich der eigentlich schwache Charakter in der Geschichte.

Insgesamt waren es Charaktere zum Nachdenken, zum Mitfühlen. Aber leider konnte mich keiner richtig überzeugen.

Schreibstil


Die Geschichte wird abwechselnd in zwei Zeitfenstern erzählt. Zuerst befinden wir uns in der Gegenwart und kehren dann immer wieder zurück zu 1969. Emma Cline hat eine wunderschöne Sprache gefunden, die mich leider nur teilweise überzeugen konnte. Anfangs habe ich es genossen, endlich wieder ein anspruchsvolleres Buch zu lesen und hab mich in den geflügelten Worten verloren. Und genau das war es, was mich gegen Ende des Buches fast schon „genervt“ hat. Es gab keine Abwechslung und viele Sätze waren zu verschachtelt, die Vergleiche („Ich fühle mich wie….“) zu rhetorisch.
Mir ist insgesamt zu wenig passiert ist, die Gedanken und Handlungen sind zu sehr abgeschweift und haben sich in Details verloren, die nicht relevant für die Geschichte waren.
Auch musste ich viel Geduld aufbringen – im Laufe des Buches wird man in der Gegenwart immer wieder mit kleinen Hinweisen aufmerksam gemacht, was vielleicht passiert sein könnte. Aber die Frage, was genau und vor allem Warum wird erst sehr spät aufgelöst.

Fazit


Ein anspruchsvolles Buch, das ich teilweise genial fand, das mich aber auch zum anderen Teil nicht ganz überzeugen konnte aufgrund der Länge, die zum Schluss aufgekommen ist und der eigentlich wunderschönen Sprache, die mir auch gegen Ende „zuviel“ war.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein überzeugender 6. Fall für Mohr und Bergmann

Steirernacht
0

Inhalt (übernommen)

Mitten in der Nacht werden die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins oststeirische Pöllau gerufen. Ein Ehepaar und dessen elfjähriger Sohn wurden in ihrem Haus erschossen ...

Inhalt (übernommen)

Mitten in der Nacht werden die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins oststeirische Pöllau gerufen. Ein Ehepaar und dessen elfjähriger Sohn wurden in ihrem Haus erschossen aufgefunden. Zunächst sieht alles nach einer Familientragödie aus, wie sie immer wieder geschieht: Ein verschuldeter Vater tötet seine Frau und den Sohn, um sich anschließend selbst zu richten. In diesem Fall ist die 13-jährige Tochter Johanna mit dem Leben davongekommen. Der vermeintliche erweiterte Suizid entpuppt sich als ebenso komplexer wie rätselhafter Mordfall, in dem Johanna zur wichtigen Tatzeugin wird. Dennoch gestaltet sich die Suche nach dem Täter schwierig. An Tatmotiven und Verdächtigungen mangelt es nicht. Vor allem die getötete Frau, die einst aus Graz in die ländliche Gemeinde gezogen war, hat sich in der Ortsgemeinschaft nicht gerade beliebt gemacht. Doch was war gravierend, dass nicht nur sie, sondern auch ihr Mann und der Sohn sterben mussten? Neben einen hochemotionalen Fall droht auch ihr Privatleben Sandra Mohr an ihre Grenzen zu bringen…

Charaktere

„Steirernacht“ war mein dritter Fall von Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Auch hier konnten die beiden wieder überzeugen. Sandra durch ihr Mitfühlen, ihr Denken, ihre Flexibilität und auch Sascha wird mir immer sympathischer. Manche mögen ihn vielleicht als zu rau und zu großschnäutzig halten, aber genau das macht ihn so sympathisch. Bei ihm muss ich immer denken: „Harte Schale, weicher Kern“. Denn bei vielen Sachen, reagiert Sascha für mich gefühlvoll und hat die richtigen Ansichtsweisen. Ich fand es auch schön, dass sich die „Beziehung“ zwischen den beiden – wie sie selbst auch – weiter entwickelt hat.

Zu den restlichen Charakteren möchte ich nicht viel sagen, da sonst die Spannung genommen wird und ich spoilern müsste. Aber auch diese sind – wie immer – sehr durchdacht, detailliert und menschlich gezeichnet.

Schreibstil

Claudia Rossbacher gelingt es, durch steirische Ausdrücke und Redensarten einen gewissen Zauber und Charme in die Geschichte einfließen zu lassen. (Die für Nicht-Steirer im Glossar näher erläutert werden). Für mich hätten die Fälle, die Beziehung und Umgangsweisen der Charaktere deutlich weniger Liebenswürdigkeit. Vielleicht ist das für einen Kriminalroman nicht die richtige Wortwahl, aber ich finde, dass dies immer wieder zu einer Ruhe und Entschleunigung führt, die bei dem schwierigen Thema benötigt wird. Außerdem macht es die Charaktere realistischer. Ein überraschender Schluss hat den Fall super abgerundet, wobei sie es geschafft hat, dass ich mit der Tätersuche lange Zeit auf der falschen Fährte war.

Positiv erwähnen möchte ich noch, dass auch der Fortgang der Geschichte nicht unnötigerweise in die Länge gezogen wird, die Ermittlung nachvollziehbar und nichts an den Haaren herbeigezogen war bzw. zu viel Zufall den Fall gelöst hat.


Fazit
Ein toller 6. Fall für Mohr und Bergmann, der Lust auf Mehr macht.