Ich habe das Buch „Zwischen hier und für immer“ von Tom Ellen innerhalb kürzester Zeit verschlungen.
Ich habe das Buch in die Hand genommen wegen dem Eiffelturm auf dem Cover, da ich Paris liebe.
Ich fand es auch mal interessant etwas von einem Mann zu lesen.

Es geht um Ben der in einer Krise steckt. Beruflich läuft es so gar nicht wie vorgestellt, mit seiner Ehefrau Daphne läuft es auch nicht wirklich gut momentan. Sodass er sich am Weihnachtsabend als Daphne lieber alleine weggeht als mit ihm die Frage stellt was wäre wenn er damals nicht Daphne sondern seine damalige Freundin Alice genommen hätte.
Er bekommt eine einmalige Möglichkeit durch eine Zeitreise seine Entscheidung zu überdenken bzw. Situationen neu zu erleben und zu überdenken.
Wäre es mit Alice besser gelaufen ?
War er überhaupt der Mann der er dachte zu sein ?
War Daphne wirklich die Frau fürs Leben ?

Ich muss sagen ich war sehr überrascht, weil ich eigentlich etwas anderes erwartet habe. Da ich nicht spoilern möchte kann ich darauf aber nicht näher eingehen.

Normalerweise lese ich immer New Adult Bücher, dieses Buch war mal was neues und ich war positiv überrascht. Die emotionale Tiefe dieses Buches war sehr schön. Ich bin sehr froh, dass ich mich für den Kauf des Buches entschieden habe.
Ein wirkliches gutes Buch mit Tiefgang. Es regt zum nachdenken an und enthält wichtige Botschaften. Ein bisschen Humor hat natürlich auch nicht gefehlt. Das Ende ist sehr gut gemacht und ich war sehr zufrieden damit. Ich hätte daran nichts ändern wollen.
Ganz klare Leseempfehlung !

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"Denk dran: Du bist Liebenswert, einfach so." " Wir alle sind ein Widerspruch aber einer der richtig ist."
Ich habe das Buch " All the Prices we Pay" von Laurie Jixon innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Sie hat mich direkt ab der ersten Seite abgeholt und ich war einfach vernarrt in die beiden Protagonisten. Der Schreibstil ist fesselnd und flüssig. Das Buch ist fast ausschließlich aus seiner Sicht geschrieben, was ich absolut super finde. Ein paar Kapitel sind auch von Harmony. Der Schauplatz des Buches ist in der Stadt Paris und ich liebe es.
Das Cover sieht auch sehr schön aus und passt zur Protagonistin die pinke Haare hat.
Es geht um Harmony und Nicolas, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können aber durch den Schmerz einer lieblosen Familie zusammenfinden. Harmony, ein Mädchen aus dem Kinderheim, welches Ihre Panikattacken durch Sex mit Ihrem Kinderheimfreund Baptiste verarbeitet trifft auf Nicolas, ein aus reicher Familie stammende Junge, welcher sich vor seinem Vater beweisen will. Harmony´s und Nicolas´s Schicksal kreuzt sich das erste Mal, als Nicolas Lehrer im vorschlägt ein Portrait über Harmony zu schreiben, um die schlechte Note in der letzten Arbeit wett zu machen. Dies stellt sich aber als schwieriger dar, als ursprünglich erwartet, denn Harmony hat darauf gar keine Lust.Ich mochte die Beiden von Anfang an sehr, da sie auf Ihre Art sehr liebenswerte Personen sind
Ich musste häufiger lachen und war zwischendurch traurig. Er fühlt sich im Heim wohler als Zuhause. Leider geht es mit Sicherheit anderen im realen Leben genauso und das macht es so nahbar.
Es gab nicht besonders viel Spice, es war aber ausreichend für diese Geschichte und was ich daran liebe ist, dass es so normal war und es nicht übertrieben wurde. Auch der Moment war perfekt und ich bin froh, dass sich die Geschichte so entwickelt hat.
Die Geschichte enthält mehrere Twists, die bei mir für Überraschung gesorgt haben.
Während des Lesens kam mir mehrmals der Gedanke, dass die Figur Baptiste Potenzial für eine eigene Geschichte hat. Umso mehr freue ich mich, dass es tatsächlich so ist. :)
Meiner Meinung nach haben die beiden viel Potenzial und man hätte noch ein Buch mit den beiden Protagonisten schreiben können. Ich würde einfach gerne mehr von den beiden lesen, es hat soviel Spaß gemacht dabei zu sein.
Das Buch hat eine absolute Leseempfehlung von mir. Es ist emotional , es ist lustig und es vermittelt wichtige Botschaften. Wer ein New Adult Roman aus der Männersicht im Herzen von Frankreich lesen möchte ist hier genau richtig.
PS: Aus meiner Sicht ist die Handlung die perfekte Grundlage für eine Verfilmung.
<3

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Das Buch sieht in Wirklichkeit sogar noch schöner aus als auf den Bildern – ich liebe es! Das Design ist ein Traum.
Ich habe den Roman "Was wir im Stillen fühlten" von Brittainy C. Cherry mit seinen 416 Seiten innerhalb weniger Tage verschlungen. Bereits ab der ersten Seite ist man an die Geschichte gefesselt und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Spannungsbogen bleibt durchgehend erhalten, und der Schreibstil ist fesselnd und flüssig. Es ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe, und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte spielt im kleinen Honey Creek und dreht sich um Yara und Alejandro. Yara ist seit über einem Jahr von ihrem Ex-Mann Cole getrennt, hat aber Schwierigkeiten, jemanden Neues kennenzulernen, da Cole jeden potenziellen Interessenten vertreibt – ganz nach dem Motto: "Wenn ich sie nicht haben kann, dann niemand." Da kommt es gerade recht, dass Alex nach Honey Creek zieht, um in der Nähe ihrer Hundetagesstätte ein Restaurant zu eröffnen. Ihm ist völlig egal, was andere sagen, da er ohnehin nicht gerne mit Leuten spricht. Und wie der Zufall es so will ist er irgendwann auf ihre Hilfe angewiesen und so kommen sie sich näher.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und man erhält interessante Einblicke in ihre Hintergründe. Außerdem erfährt man schon einiges über die Figuren aus den anderen Büchern der Reihe, sodass ich schon gespannt auf die Geschichte von Avery bin. Alex hat Vertrauensprobleme und wirkt nach außen oft schlecht gelaunt und düster. Doch schnell wird klar, dass er eigentlich ein liebevoller Romantiker ist – ein typischer Fall von "harte Schale, weicher Kern." Yara ist von Anfang an freundlich und hilfsbereit, manchmal fast zu gutmütig. Durch Alex entwickelt sie sich jedoch weiter, was ihr eindeutig guttut.
Mir gefällt die Verbindung zwischen den beiden sehr. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten harmonieren sie gut und sprechen offen miteinander.
Es hätte für mich tatsächlich etwas mehr spicy sein können, eine bestimmte Szene hätte ruhig bis zum Ende ausgeführt werden können, zumal diesbezüglich ein Thema aus der Vergangenheit angesprochen wurde.
Der Plot-Twist am Ende kam überraschend, hat mir aber sehr gut gefallen und sogar ein paar Tränen entlockt.
Fazit:
Ein Feel-Good-Roman mit schönen, emotionalen Momenten. Wer das Drama zwischen zwei Leuten liebt ist hier nicht richtig. Ich dachte immer, ein Buch ohne viel Drama wäre mir zu langweilig, aber das war es keineswegs. Ich fand die Geschichte wirklich schön und hatte Spaß es zu lesen. Die Autorin erwähnt im Vorwort, dass sie mal etwas anderes ausprobieren wollte, und für mich war es auf jeden Fall eine gelungene Abwechslung. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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