Die drei Hebammen Ella, Carola und Susanne führen ein turbulentes Leben, denn außer ihrer schönen, aber oft harten Arbeit in ihrem Geburtshaus wartet auch noch privat einiges nach dem Dienst.

Jede hat ihre eigenen Probleme, denn die Familie oder der Partner soll auch nicht zu kurz kommen. Wie gut dass, Annett, die eigentlich nur als Ellas Vertretung dabei war, nun das muntere Team auch weiterhin verstärkt.

Immer kommt es anders, als man denkt. Unverhofft kommt oft. Das bewahrheitet sich im zweiten Teil der Hebammen-Saga wieder. Heitere Aussichten für Teil drei.

Unterhaltsam und interessant, gerade für junge Eltern und solche, die es werden wollen oder junge Menschen auf der Suche nach dem richtigen Beruf.

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Ein rasantes Buch für ältere Kinder bzw. jüngere Jugendliche, das die verrückte Geschichte von Julius, seiner Klasse und einigen anderen, mehr oder weniger wichtigen, Protagonisten erzählt.

Auf einer Klassenfahrt an die Nordsee läuft es für Julius zuerst gar nicht gut, was aber größtenteils seine Schuld ist. Dann stehen alle plötzlich vor einer großen Herausforderung. Er wächst sozusagen über sich selbst hinaus.

Loser nennt ihn danach keiner mehr, und auch einige andere Dinge verändern sich nicht nur für Julius zum Positiven.

Prima Ferienlektüre, die auch wegen der zahlreichen passenden Illustrationen schnell zu lesen ist, nicht nur für Leseratten.

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Das Abenteuer seines Lebens erlebt der Protagonist Frank, indem er sich auf die Suche nach dem Nibelungenschatz macht. Dabei erwartet ihn Ungeheuerliches. So ein Unternehmen bleibt natürlich nicht lange unentdeckt und weckt auch bei anderen Leuten Begehrlichkeiten. Diese einmalige Gelegenheit lassen sich solche profitgierigen Menschen nicht entgehen.

Es wird schnell gefährlich für Frank, den passionierten Taucher, und seine Mitstreiter.

Ob auch hier am Ende das Gute siegt, muss jeder Leser selbst herausfinden.

Spannend und informativ geschrieben ist dieses Buch, denn nebenbei erfährt man viel Wissenswertes über den Nibelungenschatz.

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Diese skurrile und fast etwas absurde Geschichte könnte sich wohl, so ähnlich, tatsächlich abgespielt haben. So unglaublich einiges auch ist, es gibt solche Typen wie den Protagonisten Hannes Bürstensteif im wahren Leben.

Als Oberfeldwebel a. D. ist er eigentlich gewohnt, Befehle zu erteilen. Er duldet keinen Widerspruch, erst recht keinen Widerstand. Auch der Maulwurf im Garten wird mit eiserner Konsequenz bekämpft. Nur bei Mutti kuscht der rüstige Rentner immer noch wie vor über sechzig Jahren.

Das ändert sich allerdings, als Hannes eine zufällige Entdeckung macht, die sein Leben für immer verändern wird. Man hält es nicht für möglich: Mit siebzig Jahren wird er dann endgültig erwachsen.

Guter Lesestoff für den Strandkorb oder Urlaubskoffer.

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Eine Novelle wie ein orientalisches Märchen, wie ich finde. Der Schweizer Uhrmacher Rudolf Stadler macht sich im 17. Jahrhundert auf den Weg nach Persien und ins Ungewisse. Gefährlich und abenteuerlich ist die lange Reise, aber sie lohnt sich für ihn. Er arbeitet am Hofe des Schahs, hat ein sehr gutes Auskommen, ist zufrieden.

Leider fällt er eines Tages in Ungnade und bekommt die volle Härte der dort herrschenden Gesetze zu spüren. Ein tragisches, aber leider wahres Ende nach einer wahren Begebenheit.

Eine schöne Abwechslung zur sonstigen Lektüre, informativ und heute noch gut zu lesen, wenn auch mit anfänglichen kleinen Schwierigkeiten, bis man sich an den Schreibstil gewöhnt hat.

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