Eine gut recherchierte, interessante und auch sehr erschütternde Geschichte über das harte Leben der zahlreichen Mittelmeerflüchtlinge. Oft ist ihr letzter Kampf ums Überleben leider aussichtslos und endet im Meer oder am Strand, des Landes, das sie noch mit letzter Kraft erreichen wollten.
Glücklicherweise gibt es noch engagierte Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wenigstens einigen dieser bedauernswerten, geschundenen und kranken Leuten zu helfen.
So auch der Protagonist des Buches. Er kümmert sich zuerst als Bürgermeister um eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Flüchtlingslager. Später versucht er, einem Waisenkind ein Zuhause und neue Hoffnung zu geben. Das wird ihm sicher gelingen, wenn auch mit der Hilfe diverser anderer Personen.
Beeindruckende Schilderungen und wissenswerte Informationen über ein heikles, leider immer noch aktuelles Thema in Europa.

Große Aufregung in einer kleinen Stadt, denn es werden ganz hinterhältig unschuldige Tiere vergiftet. Keiner weiß, wer es gewesen sein könnte und aus welchem Grund. Aber kann es dafür überhaupt einen Grund geben, die Hunde und Katzen in der Nachbarschaft gemein zu töten und sie qualvoll sterben zu lassen? Die Antwort ist ein klares Nein! Und darum machen sich drei vorbildliche, mutige und pfiffige Kinder daran, den fiesen Tiermörder aufzuspüren und der Polizei bei der detektivischen Kleinarbeit zu helfen.
Das Abenteuer beginnt und wird aufregend, gefährlich und bestimmt auch erfolgreich. Das überraschende Ende wird noch nicht verraten.
Ein nicht nur unterhaltsames, auch wie nebenbei noch lehrreiches Buch über vorbildliche und aufmerksame Kinder.

Dieses unterhaltsame Buch mit seinen fantasievollen Illustrationen haben wir sehr gern gelesen, denn die Abenteuer der kleinen Elfe haben uns gut gefallen. Sehr lustig fanden wir auch ihren kleinen Freund Urho, der ein echter Kumpel und Freund in der Not ist.
Spannend waren Tibis Erlebnisse bei der Hexe, aber zum Glück geht im Märchen immer noch alles gut aus.
Gern würden wir die liebenswerte Tibi wieder auf neuen Reisen durch die Natur und ihren schönen Wald begleiten.
Besonders gefallen hat uns die hochwertige Aufmachung und Haptik des Buches, so handlich und auch prima zum Mitnehmen für unterwegs.

Mit diesem kleinen Buch voller magischer weihnachtlicher Geschichten hatten wir einen gemütlichen Lesenachmittag bei ungemütlichem Regenwetter. Aber das störte nicht, denn die Geschichten um Shari und ihre Freunde waren so voller Wärme und Geborgenheit, dass es so richtig heimelig wurde.

Manches war echt rührend, und es gab auch Botschaften zu erkennen, beispielsweise, was Weihnachten eigentlich bedeutet. Ist es nur Konsum und sinnloses Vollstopfen mit Essen? Sicher nicht, denn es steckt noch viel mehr dahinter. E s herauszufinden fällt nicht schwer angesichts dieser kindgerechten Erzählungen. Auch hübsch illustriert ist das Buch.
Pünktlich zur Weihnachtszeit werden wir diese schönen Geschichten wieder lesen.

Eine Reise nach Südfrankreich mit nachhaltigen Folgen erwartet den Leser hier. Die Protagonistin entdeckt ihre Liebe zu diesem einmaligen, rauen, aber schönen Landstrich. Und nicht nur zu Südfrankreich, auch zu alten Kirschbäumen, einem ziemlich einsamen alten Haus und noch mehr.
Über die Menschen in dieser wunderbaren Landschaft ist auch einiges zu erfahren, ihre Traditionen, die Kultur usw. Die Einflüsse aus dem nahen Spanien sind teilweise noch spürbar.
Lohnt sich der Sprung von Hamburg in die Region der vielen Kirschbäume? Miriam testet genau das aus und kommt nach einigen Fortschritten und Rückschlägen zu einem eindeutigen Ergebnis.
Unterhaltsam geschrieben und informativ, das Buch macht Lust auf einen Urlaub in der vielgepriesenen Region.