Cover-Bild Allerhand los in der Rutmannsfelder Landstraße
7,95
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783748108047
  • Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Manfred Klimanski

Allerhand los in der Rutmannsfelder Landstraße

Eine Detektivgeschichte für Kinder ab 9 Jahren
In der Rutmannsfelder Landstraße, einem geschlossenen Wohngebiet in einer fiktiven, namenlosen Kleinstadt werden Katzen vergiftet. Anna und Mari, zwei Schülerinnen der örtlichen Gemeinschaftsschule wollen nicht hinnehmen, dass die "Erwachsenen" dagegen nichts unternehmen. Als der Hund Knipper ebenfalls vergiftet aufgefunden wird, tun sie sich mit dem Sohn des Besitzers Julien zusammen, der in ihre Klasse geht. Nach einem heftigen Rückschlag auf der Suche nach dem Täter wird von einem verständigen Lehrer für die drei ein Schulprojekt eingerichtet, auf dessen Boden sie nach dem Bösewicht suchen können. Sie nennen sich jetzt JAM, zusammengesetzt aus den Anfangsbuchstaben ihrer Namen. Das schützt sie aber nicht vor weiteren Rückschlägen. Kurz bevor sie aufgeben wollen, finden sie dann doch die überraschende Lösung. Und werden mit Ehrungen überhäuft ...

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Tanja-W in einem Regal.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2019

Fangt den Giftmörder

0

Große Aufregung in einer kleinen Stadt, denn es werden ganz hinterhältig unschuldige Tiere vergiftet. Keiner weiß, wer es gewesen sein könnte und aus welchem Grund. Aber kann es dafür überhaupt einen Grund ...

Große Aufregung in einer kleinen Stadt, denn es werden ganz hinterhältig unschuldige Tiere vergiftet. Keiner weiß, wer es gewesen sein könnte und aus welchem Grund. Aber kann es dafür überhaupt einen Grund geben, die Hunde und Katzen in der Nachbarschaft gemein zu töten und sie qualvoll sterben zu lassen? Die Antwort ist ein klares Nein! Und darum machen sich drei vorbildliche, mutige und pfiffige Kinder daran, den fiesen Tiermörder aufzuspüren und der Polizei bei der detektivischen Kleinarbeit zu helfen.
Das Abenteuer beginnt und wird aufregend, gefährlich und bestimmt auch erfolgreich. Das überraschende Ende wird noch nicht verraten.
Ein nicht nur unterhaltsames, auch wie nebenbei noch lehrreiches Buch über vorbildliche und aufmerksame Kinder.

Veröffentlicht am 16.05.2019

Unterhaltsamer Detektiv-Roman für junge Detektive ab 10 Jahren

0

Klappentext:
Die beiden 11jährigen Mädchen Anna und Mari regen sich heftig auf. In ihrer Kleinstadt werden seit einiger Zeit Katzen vergiftet. Als dann auch noch der Hund ihres Klassenkameraden, Julien, ...

Klappentext:
Die beiden 11jährigen Mädchen Anna und Mari regen sich heftig auf. In ihrer Kleinstadt werden seit einiger Zeit Katzen vergiftet. Als dann auch noch der Hund ihres Klassenkameraden, Julien, tot aufgefunden wird und der Tierarzt ebenfalls Gift feststellt, tun die drei sich zusammen. Sie wollen auf eigene Faust herausfinden, wer der Täter ist. Bald schon stellen sie fest, dass das so einfach nicht ist, erst recht nicht, als sich ihr Verdächtiger Nummer Eins als  unschuldig herausstellt. Sie wenden sich an den Vertrauenslehrer ihrer Schule, der mit dem Leiter des örtlichen Polizeirevier ein schuliches Projekt arrangiert. Schließlich stirbt noch ein Hund. Die Kinder treiben die Ermittlungen mit wilder Entschlossenheit voran. Die drei, die sich inzwischen JAM nennen (gebildet aus den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen), kommen dabei in so manch schräge Situation, bleiben aber weiterhin erfolglos. Erst als sie damit rechnen, das Schulprojekt erfolglos abbrechen zu müssen, finden sie die überraschende Lösung.

Meine Meinung:
Was für eine Aufregung in der Rutmannsfelder Landstraße: Mehrere Katzen und ein Hund werden vergiftet, die Polizei unternimmt augenscheinlich nichts, da müssen die Klassenkameraden Anna, Mari und Julien doch was unternehmen. Sie "ermitteln" auf eigene Faust und bringen sich des öfteren in komische Situationen. Aber schließlich kommt JAM dem Täter sehr nah.

Einige Situationen, in die sich JAM gebracht haben, waren nicht ohne. Sehr gut gefallen hat uns (12jähriger Tochter und mir), dass erklärt wurde, wie gefährlich es sein kann, allein zu Fremden in die Wohnung zu gehen oder dass man jemanden nicht aufgrund eines vagen Verdachts beschuldigen darf.

Der Schreibstil lässt sich manchmal nicht ganz so flüssig lesen. Unterhaltsamer Detektiv-Roman für junge Detektive ab 10 Jahren.

Veröffentlicht am 16.05.2019

Aufregendes Erlebnis

0

Bereits das Cover hat für uns etwas spannendes und aufregendes gezeigt. Wir wollten nun unbedingt wissen inwiefern das alles zusammenhängt was auf dem Cover zu erkennen ist.
Da gab es anfangs direkt schon ...

Bereits das Cover hat für uns etwas spannendes und aufregendes gezeigt. Wir wollten nun unbedingt wissen inwiefern das alles zusammenhängt was auf dem Cover zu erkennen ist.
Da gab es anfangs direkt schon viel. Ein Personenregister. Sofort wurde diskutiert wer wem sympatisch sein könnte und wer nicht. Schon waren wir in der Detektivgeschichte drin.
Das Buch besteht aus Teil 1 und Teil 2 mit insgesamt 28 unterschiedlich langen Kapiteln. Man kann es also zwischendurch immer mal gut unterbrechen und für ein paar Tage an die Seite legen. Gut für die jüngeren oder noch nicht so geübten Leser.
Die Charaktere der drei Detektive sind lebhaft und wie aus dem Leben gegriffen dargestellt. Wir haben fleissig mitermittelt und gerätselt. Man muß sie einfach mögen. Selbstverständlich wurde auch ein Anticharakter schnell gefunden.
Auch die Rutmannsfelder Landstraße konnten wir uns sehr gut vorstellen, besonders nachdem wir die Skizze im Innenteil davon gesichtet hatten. Da wurde überlegt wo es denn sein könnte.
Gut gafallen hat uns, dass hier auf einige Dinge hingewiesen wird z.B. Leute nicht einfach grundlos zu beschuldigen oder mit in fremde Wohnungen zu gehen und die wenigen besonders schönen Illustrationen in einigen Kapiteln. Da haben wir bei einer Doppelseite wirklich richtig lachen müssen.
Einziger Kritikpunkt meiner 12jährigen Mitleser war, dass es an manchen Stellen vorhersehbar und dadurch etwas langweilig war.
Ich denke diese Sichtweise ist allerdings eher dem Alter geschuldet.