Eine beeindruckende Frau, die sich nicht davor scheut, ein wirklich ernstes Thema mit etwas Humor zu vermitteln. Ein Thema, über das nur ungern gesprochen wird erreicht nun viele Menschen und ich kann es nur empfehlen.

Es ist erschreckend zu lesen, was ein Schlaganfall mit einem Menschen sowohl körperlich als auch psychisch macht, aber es hilft, Menschen zu verstehen, die betroffen sind und sich für ihre Einschränkungen schämen, obwohl dies gar nicht sein müsste.

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Es hat einen Moment gedauert, bis ich in die Geschichte hineingefunden habe, doch dann war es sehr spannend. Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Wesen, die nicht zusammensein dürfen und versuchen, sich gegen ihre Gefühle zu wehren bietet immer eine tolle Geschichte.

Während Asher fast sein Leben lang interniert wurde und die Werte des Ordens der Sins eingetrichtert bekommen hat, ahnte Rahel bis zu ihrer Inhaftierung nicht, was es mit dem Orden der Sins auf sich hat, noch, dass es eine derartige Akademie gab.

Asher, dem stets gesagt wurde, dass er es nicht wert war, irgendetwas auf der Welt zu sein und Rahel, die den Hochmut in sich trägt und immer über den Dingen stand, finden zu einander und müssen gegen die Widrigkeiten der Welt um ihr Überleben und ihre Liebe kämpfen.

Die Szenen sind toll beschrieben und vermitteln einem das Gefühl, selbst dort zu sein. Die Dämonen hätten meiner Meinung nach noch etwas detailierter beschrieben werden können.

Spoiler:

Ob Asher und Rahel zueinander finden und glücklich werden, verrät uns das Buch noch nicht, denn es endet mit einem sehr spannenden Cliffhanger und ich bin schon total gespannt, auf den nächsten Band.

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Eine Frau, die nach einer schmerzlichen Trennung alles stehen und liegen lässt und mit ihrem Sohn nach Schweden auswandert, ohne Plan und ohne große Sprachkenntnisse. Sehr anschaulich beschreibt sie die Probleme, die man in Schweden hat und wie sie dennoch eine Lösung findet, um sich ein neues Leben aufzubauen. Mit allen Problemen, die der Alltag an sich und das neue Land mit sich bringen.

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as Buch beginnt gleich sehr rasant und es wird nicht ruhiger.

Finn Dever, ein Mann, der in die Zukunft anderer sehen kann und weder weiß, warum dies so ist, noch wie er diese Visionen kontrollierne kann, möchte den Ripper finden, der seine Patentochter getötet hat. Diese Suche gefährdet nicht nur seine Beziehung, sondern auch seinen normalen Job und seinen Job als Berater der Polizei.

Als dann noch weitere Morde auftauchen, die nicht genau zum Ripper passen, geben sie mehr Fragen auf als sie Antworten liefern.

Die neue Chefermittlerin muss sich nicht nur in ihrem neuen Job, sondern auch in einem neuen Leben und einer neuen Beziehung zurecht finden und doch wird alles von Morden dominiert, die immer ungewöhnlicher werden.

Die Geschichte ist mit vielen Wendungen geschrieben, sodass man bis zum Schluss rätselt, wer der Töter ist. Wirklich klasse geschrieben und ich freue mich auf Teil 2.

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Das Cover und der Name haben mich angesprochen, wobei ich erst bei Minnie Minerva gezögert habe, doch das Buch ist wirklich klasse. Die vielen, mit Liebe zum Detail, gezeichneten Bilder machen es leicht, die Geschichte zu verstehen und sich vorzustellen.

Die kleine Minnie Minerva ist quirlig und eine absolute Optimistin. Sie schafft alles, insbesondere, wenn ihre Freundinnen ihr helfen. Zusammenhalt, Freundschaft, aber auch Leistungsdruck und aktuelle Themen werden kindgerecht beschrieben.

Es ist eines der wenigen Comics aus der Mickey Mouse Serie, dass eine weibliche Heldin hat, um so mehr beeindruckt die kleine Minnie Minerva mit ihrem Einfallsreichtum, ihrer Beharrlichkeit und ihrem unbändigen Willen, die Welt für alle zu verbessern.

Rund um gelungen und für Kinder ein neuer Superheld bzw. eine Superheldin, der man nacheifern kann.

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