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Venatrix

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2022

Hat mich bestens unterhalten

Eierkratz-Komplott
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Wer bei dem Begriff „Eierkratzen“ an den oft unwillkürlichen Griff der Männer an ihre „Private Parts“ denkt, ist in guter Gesellschaft, und liegt doch bei diesem Burgenland-Krimi völlig falsch. Hier geht ...

Wer bei dem Begriff „Eierkratzen“ an den oft unwillkürlichen Griff der Männer an ihre „Private Parts“ denkt, ist in guter Gesellschaft, und liegt doch bei diesem Burgenland-Krimi völlig falsch. Hier geht es um das alte Stinatzer Kunsthandwerk, bei dem gefärbte Eier durch Aus- und Abkratzen der Farbe kunstvoll verziert werden.

Während Gruppeninspektor Sifkovits mit seiner Mutter Nachschub für das Eierkratzen besorgt, erreicht ihn die Nachricht, dass es einen Toten gibt: Erstochen mit einem Eierkratzmesser, das blöderweise seiner Mutter Baba gehört. Natürlich glaubt Sifkovits keine Sekunde daran, dass seine Mutter den Horvatits umgebracht hat. Also verschweigt er vorerst diese Tatsache, die dann selbstverständlich ans Tageslicht kommt. Allerdings hat niemand mit der wehrhaften Baba gerechnet, die schönsten Burgenland-Kroatisch, den Oberst Taschner vom LKA Eisenstadt die Leviten liest und ihn mit dem besten Makarul, jenem Stinatzer Strudel, den man mit Mohn- oder Nussfülle backen kann, abfüllt.

Nachdem Baba Sifkovits sich wieder dem Eierkratzen hingeben kann, versucht die Kopftuchmafia, also Baba, die Grandits-Resl, die Resetarits-Hilda und der Greißler Franz Maikits, dem burgenländischen Columbo bei der Aufklärung zu helfen. Wird es dem Quartett auch diesmal gelingen, den Mörder zu überführen?

Meine Meinung:

Auch der dritte Krimi des gebürtigen Steirers, der nun im Burgenland lebt, gefällt mir ausgezeichnet. Das liegt natürlich an den Charakteren, wie Inspektor Sifkovits selbst, sowie an der Kopftuchmafia, die ja mit dem ersten Krimi ein extra Buch erhalten hat. Inspektor Sifkovits, obwohl schon verheiratet und über vierzig, wird von seiner Mutter immer noch „Schatzl“ genannt. Sein Verhältnis zu ihr ist liebevoll und sorgt für zahlreiche Schmunzler, wenn wir einige Anekdoten aus seiner Kindheit erfahren.

Sifkovits selbst ist so der Anti-Held der Krimiszene und wird gerne mit Inspektor Columbo verglichen. Er tritt ähnlich zerknautscht auf: ockerfarbene Hose, weißes Hemd, graue Strickweste und eine ockerfarben Ballonmütze, die er, einer Uniform gleich, mehrfach in seinem Kleiderschrank vorrätig hat. Auch, dass man Frau Sifkovits nur als Abwesende kennenlernt und, dass er mehrmals zurückkommt, um eine letzte Frage zu stellen, hat er mit seinem amerikanischen Pendant gemeinsam. Eine weitere Marotte ist der exzessive Genuss von Käsepappeltee, den der Otto-Normalverbraucher nur kurz vor dem Tod durch Verdursten trinken würde, sowie die Scheu vor allzu viel neuer Technik. Er verwendet ein Klapphandy, mit dem man nur telefonieren kann und notiert seine Gedanken lieber in sein Notizbuch. Alle diese Schrullen machen ihn liebenswert, im Gegensatz zum Toten, der ein großes Schlitzohr gewesen ist.

Diese Stinatz-Krimi zeichnen sich durch viel Liebe zum Detail aus, die neben der akribischen Ausarbeitung der Charaktere auch die Beschreibung von Traditionen der Einheimischen beinhaltet. Das sind diesmal, es ist ja bald Ostern, die Bräuche rund um dieses katholische Fest. Das Eierkratzen hat in einigen anderen Regionen wie Kroatien, Polen, Tschechien und Siebenbürgen lange Tradition. Natürlich darf auch ein Rezept aus Babas Kochbuch nicht fehlen.

Sifkovits ist auch ein scharfer Beobachter. So fallen ihm auf einem Foto bei Elfi Horvatits, der Mutter des Ermordeteten, die „Adidas Jogging High“, jene Sportschuhe auf, die damals das Nonplusultra der Jugendlichen waren, aber für die meisten unerschwinglich.

Fazit:

Ich habe mich mit diesem dritten Stinatz-Krimi wieder bestens unterhalten gefühlt. Daher gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 11.04.2022

Hat mich leider nicht gepackt

Tod an der Goldküste
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Merlinde Vonlanthen, eine reiche Witwe, die nach einem Schlaganfall auf einen Rollstuhl angewiesen ist, wird auf einem Kreuzfahrtschiff überfallen und ausgeraubt. Schlimmer als der Verlust des Geldes und ...

Merlinde Vonlanthen, eine reiche Witwe, die nach einem Schlaganfall auf einen Rollstuhl angewiesen ist, wird auf einem Kreuzfahrtschiff überfallen und ausgeraubt. Schlimmer als der Verlust des Geldes und der Wertsachen ist der Verlust der körperlichen Integrität. Sie verrät niemandem, dass es das eigene Betreuungspersonal war, das für den Überfall verantwortlich ist.
Um über dieses Trauma hinwegzukommen, begibt sie sich wieder auf eine Kreuzfahrt und wird abermals überfallen, ausgeraubt und verletzt. Ein blöder Zufall oder eine absichtliche Attacke? Hat hier jemand mit Merlinde eine Rechnung offen?

Merlinde will die Angelegenheit vertuschen und rechnet aber nicht mit Milagros von Wirth, die sie kurz zuvor auf dem Kreuzfahrtschiff kennengelernt hat. Wenig später, die beiden Frauen sind in Merlindes Haus, wird Merlinde entführt und der Bodyguard getötet. Hat die halbseitig gelähmte Witwe den Mann erschossen?

Da Merlinde schon einmal unter Verdacht gestanden ist, einen Bediensteten ermordet zu haben, ist die Polizei schnell vor Ort.

Milagros wendet sich an ihren Sohn Maximilian, der mit seiner Freundin Federica Hardegger eine Detektei leitet, um Merlinde zu helfen. Während der Such nach der Wahrheit tun sich menschliche Abgründe auf, von denen auch Maximilian und Federica nicht verschont werden.

Meine Meinung:

Dieser Krimi ist der 5. Fall für das Ermittler-Duo Maximilian von Wirth und Federica Hardegger. Für mich ist es das Erste aus dieser Reihe. Obwohl ich üblicherweise kein Problem habe, eine Reihe quasi von hinten aufzurollen, habe ich diesmal den Eindruck, einige Lücken in den Lebensläufen der Privatdetektive zu entdecken, die meinem Verständnis für die Handlungen der Charaktere fehlen.

Ich lese gerne komplexe Krimis, doch dieser hier ist mir ein wenig zu verstrickt. Die Autorin lässt uns durch abrupte Szenenwechsel in der Zeit und der Geschichte hin und her springen. Das stört meinen Lesefluss diesmal nachhaltig. Ich habe ja eine ganz andere Person unter Verdacht gehabt, die offensichtlich nur als Ablenkungsmanöver gedacht war. Die wirkliche Auflösung habe ich ein wenig an den Haaren herbeigezogen empfunden. Nun, vielleicht gefällt, diese Art zu schreiben, anderen Lesern besser.

Fazit:

Mir hat dieser Krimi aus dem Emons-Verlag, der mich üblicherweise mit spannender Lektüre versorgt, nicht so toll gefallen. Daher gibt es diesmal auch nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.04.2022

Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln

Herkunft
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Die Ereignisse dieses autobiografischen Romans erstrecken sich von der Heimkehr des Erich Freytag aus der russischen Kriegsgefangenschaft bis hin zur Gegenwart.

In drei Erzählsträngen, die jeweils eine ...

Die Ereignisse dieses autobiografischen Romans erstrecken sich von der Heimkehr des Erich Freytag aus der russischen Kriegsgefangenschaft bis hin zur Gegenwart.

In drei Erzählsträngen, die jeweils eine Generation umfassen, erzählt Autor Oskar Roehler die Geschichte der Familie Freytag, die gleichsam die Geschichte Deutschlands nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs symbolisieren soll.

Der Handlungsstrang des Kriegsheimkehrers mit seiner Sprachlosigkeit und seinem Unvermögen auch nur einen Hauch Empathie für seine Frau, die sich in Marie, Erichs Schwester verliebt hat, ist bezeichnend für die Traumata der Kriegsgeneration. Erst als Erich seine Gartenzwerge-Fabrik aufbaut, scheint er ein wenig aus sich herauszugehen. Mit Sohn Rolf hat er ein, für die damalige Zeit, halbwegs normales Verhältnis. Allerdings ist er mit seiner Berufswahl, Rolf will Schriftsteller werden, nicht einverstanden. Auch Nora, die aus einer wohlhabenden Familie stammt, für die sie sich schämt, findet nicht die ungeteilte Zustimmung Erichs.

Die nächste Generation Nora und Rolf ist zwar ein Symbol für die Aufbruchsstimmung und den Wiederaufbau, aber auch gleichzeitig ein Symbol für Verdrängung. Der Selbstmord von Rolf und Nora, die am Leben scheitern, scheint hier vorprogrammiert. Übrig bleibt Sohn Robert, der bei den Großeltern aufwächst, und mit sich selbst und seiner Umwelt im Clinch liegt.

Meine Meinung:

Ich kannte den Autor Oskar Roehler bislang nicht und bin mit großer Neugier an diesen Roman herangegangen. Leider hat mich das Buch nicht wirklich gepackt. Manches ist chronologisch geordnet erzählt, manches nicht. Manches ist schlüssig dargestellt, manches nicht. Oftmals werde ich auf eine spätere Stelle im Text vertröstet.

Es scheint, als wäre dies eine ganz normale Geschichte einer ganz normalen Familie aus dem Deutschland der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Einige Szenen klingen sehr vertraut, andere, für mich als Österreicherin, ein wenig skurril oder zum mindest ungewöhnlich.

Der Schreibstil des Autors ist schnörkel- und schonungslos.

Fazit:

Ein biografischer Roman, dessen Verfasser man vielleicht näher kennenlernen muss. 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.04.2022

Ein gelungener Ratgeber

Der große Homeoffice Guide
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"Eat the Frog" - Ein gelungener Ratgeber für's Home-Office

Seit rund zwei Jahren begleitet uns Pandemiebedingt das Thema Home-Office. Dazu sind viele Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Ratgeber erschienen. ...

"Eat the Frog" - Ein gelungener Ratgeber für's Home-Office

Seit rund zwei Jahren begleitet uns Pandemiebedingt das Thema Home-Office. Dazu sind viele Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Ratgeber erschienen. Einiges davon ist verständlich ausgedrückt, manches Schriftstück enthält dürre Worte, die mehr Fragen aufwerfen als beantworten.

Dieses Buch ist ein gutes Nachschlagewerk. Nicht alles wird für jede Situation passend sein, denn Home-Office wird immer ein Kompromiss sein.

In sieben großen Abschnitten verrät das Autoren-Duo Bianca Biallas und Ingo Froböse Tipps und Tricks wie der Home-Office-Alltag auf längere Sicht zu guten Arbeitsergebnissen und Wohlbefinden beitragen kann:

Zwischen Herausforderung und Chancen: Arbeiten im Home-Office
Eine ausgewogene Ernährung sichern – gut zu wissen
Im Rhythmus essen und trinken – Rezepte für jeden Tag
Bewegung und Wahrnehmung – gut zu wissen
Mobil rund um den Schreibtisch – Übungen für jeden Tag
Erholung und Regeneration – gut zu wissen
Zwischen Anspannung und Entspannung – Auszeiten für jeden Tag

Das Buch ist ansprechend aufbereitet. Bunt, übersichtlich, mit zahlreichen praktischen Tipps, die in Tabellen zusammengefasst sind, sowie aussagekräftige Grafiken und Fotos wird die manchmal trockene Atmosphäre der diversen Vorschriften aufgelockert. Diesen Ratgeber kann ich für meine Beratungstätigkeit als Sicherheitsfachkraft in meiner Dienststelle sehr gut verwenden.

Vielen Menschen fällt es schwer, sich im Home-Office selbst zu motivieren. Dazu gibt es ab S. 16 ein paar praktische Tipps „Eat the Frog“. Der Frosch ist jene Aufgabe, die am schwierigsten und wichtigsten (aber vielleicht am ungeliebtesten) ist. Diese gilt es (täglich neu) herauszufinden und als erstes abzuarbeiten. Die restliche Arbeit geht dann viel leichter von der Hand. Nicht ganz überzeugt? Einfach ausprobieren!

Einige dieser Ratschläge, wie das Aussperren von Zeitfressern lassen sich 1:1 in den „normalen“ Büroalltag mit Präsenz integrieren.

Fazit:

Ein gelungener Ratgeber für das Arbeiten im Home-Office. Optisch ansprechend, mit vielen Tipps, die sich auch in Präsenz gut anwenden lassen. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

Veröffentlicht am 09.04.2022

Regt zum Nachdenken an

Die Wütenden
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„Ich weiß, dass es falsch ist, aber ich muss immer noch an den Dschihad denken.“

Fabian Reicher ist Sozialarbeiter und Streetworker und hat mit Unterstützung der Journalistin und Gerichtsreporterin Anja ...

„Ich weiß, dass es falsch ist, aber ich muss immer noch an den Dschihad denken.“

Fabian Reicher ist Sozialarbeiter und Streetworker und hat mit Unterstützung der Journalistin und Gerichtsreporterin Anja Melzer dieses interessante Buch geschrieben.

Das Buch berichtet sehr persönlich über seine Erfahrungen mit radikalisierten Jugendlichen. Anhand von fünf Biografien stellt Reicher seinen Zugange und seine Arbeit vor. Dabei werden bisherige Deradikalisierungsprogramme, die häufig nur das Symptom behandeln, kritisch hinterfragt. Was steckt hinter diesem schleichenden Radikalisierungsprozess, den vor allem männliche Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren durchlaufen?

Fabian Reicher gibt zu, dass er und sein Team zu Beginn ihrer Tätigkeit als Streetworker überfordert waren. Er hat sich Hilfe von Experten wie Andreas Peham vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands und Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger geholt.

Immer wieder betont Fabian Reicher, dass es notwendig ist, den radikalisierten Jugendlichen das Gemeinsame statt des Trennenden vor Augen zu führen. Also einen „Common Ground“ anzubieten, der in einen „Window of Opportunity“, in einen Zeitpunkt der Veränderung, mündet. Fabian Reicher ortet bei vielen der Jugendlichen ein stark ausgeprägtes Ungerechtigkeitsempfinden (das wir Erwachsene im Laufe der Zeit verloren haben), das von der Propaganda des IS ausgenützt wird, um die Jugendliche zu manipulieren.

„Es gibt ein großes Missverständnis in der Diskussion über die De-Radikalisierung von Jugendlichen. Es reicht nicht, ausschließlich auf der Ebene des Verstandes anzusetzen, denn in dem Prozess, der gemeinhin als Radikalisierung bezeichnet wird, ist vor allem die Ebene der Emotionen entscheidend. Und niemand wusste das besser als der sogenannte Islamische Staat. Die Propagandavideos hatten sich verändert. Das Kalifat war verbrannt, daher spielten sie ihre letzte und beste Karte aus. Sie setzten auf ein dunkles, kaum kontrollierbares Verlangen, das jeden heimsuchen kann: Rache.“

Fabian Reicher verhehlt nicht, dass der Weg extrem mühsam ist. Denn er kämpft nicht gegen die Gespenster des Radikalismus, sondern auch gegen die Trägheit der Politik. Für langfristige Projekte fehlt das Geld, falsch - es wird nur nicht bereitgestellt, weil die Politik nur an schnellen (oft kurzsichtigen) Lösungen interessiert ist. Eine Erkenntnis ist, dass der Prozess, durch den Jugendliche radikalisiert werden, nicht von außen „repariert“ werden kann. Die jungen Menschen müssen, wie Reicher sagt, „sich selbst rausholen“, er könne das nicht, allerdings durfte er sie auf diesem ihren Weg begleiten.

Als gutes Beispiel des Umgangs auf Augenhöhe nennt der Autor jene Rede des damaligen Innenministers Karl Nehammer, in der er jene Männer mit Wurzeln aus der Türkei bzw. Palästina, die beim Terrorüberfall in Wien im November 2020 Verletzte aus der Gefahrenzone in Sicherheit gebracht haben, öffentlich gelobt hat. Leider war das wenig nachhaltig, denn wenig später ist das „Anti-Terror-Maßnahmenpaket“ in der Regierung beschlossen worden.

Meine Meinung:

Durch die „Ich-Form“ als Erzählweise sind wir Leser ziemlich nahe an den Erlebnissen des Autors bzw. an den Jugendlichen dran. Wir lesen Auszüge aus Chats und dürfen an ihren Gedanken teilhaben. Manches habe ich noch nie aus dieser (deren) Sicht betrachtet.

Die Illustrationen passen sehr gut zum Inhalt und wirken empathisch.

Was ist aus den fünf Männern geworden, die hier im Buch zu Wort kommen?
Einer ist tot, einer wurde abgeschoben, zwei verbüßen eine Gefängnisstrafe und werden danach abgeschoben und einer schreibt an einem Buch über seine Erfahrungen, das demnächst erscheinen wird.

Fazit:

Das Buch eignet sich sowohl für Einsteiger als auch für Erfahrene im Umgang mit diesem schwierigen Thema. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.