Ein spannendes Leseerlebnis
Die Dimension der TiefeDie Geschichte war für mich richtig spannend zu lesen und enthielt viele aufregende Wendungen. Die Details zu meiner Meinung führe ich unten im Text näher aus.
Meine Meinung zum Cover:
Für mich gehört ...
Die Geschichte war für mich richtig spannend zu lesen und enthielt viele aufregende Wendungen. Die Details zu meiner Meinung führe ich unten im Text näher aus.
Meine Meinung zum Cover:
Für mich gehört dieses Cover zu einem meiner Lieblinge von Joshua Tree. Die Motivwahl trifft genau den Nerv der Geschichte und stellt eine Schlüsselszene darf. Zumindest habe ich sie mir so ähnlich vorgestellt. Durch die Farbwahl ist die Stimmung eher düster, was ebenso passend ist.
Meine Meinung zum Inhalt:
Der Einstieg in die Geschichte war angenehm direkt, weil ich sofort auf Xander Fisher traf. Der Hauptprotagonist war anfangs nicht so einfach einzuschätzen und doch hatte der Charakter etwas für sich. Im weiteren Verlauf konnte mich Joshua Trees Schreibstil in das Geschehen hineinziehen. Die Erzählweise war sehr ausführlich, wodurch Bilder in meinem Kopf entstanden.
Im Klappentext wird das Grundsetting des Buches gut zusammengefasst. Wer glaubt nun alles zu wissen, liegt vollkommen daneben. Die Handlung bot einige sehr aufregende Wendungen, die es stellenweise richtig in sich hatten. Xander wagte tatsächlich sehr viel, um an Geld und noch gefährlichere Aufträge zu kommen. Manchmal fragte ich mich, ob er das Ganze nur des Geldes wegen tat. Dann blickte immer wieder seine fürsorgliche und loyale Seite durch. Ich fand es erstaunlich, mit welcher Technik das Schmugglerschiff ausgerüstet war. Es zeigte sich, dass Xander ein enormes Wissen bezüglich des Schmuggels hatte und sehr strategisch vorging.
Sein Führungsteam stand hinter ihm und steuerte selbst interessante Fähigkeiten bei. Es ist schwer über die Vier zu schreiben ohne zu spoilern. Bei Monika war ich mir nie sicher, ob sie mehr für Xander empfand oder einfach eine fürsorgliche Freundin war. Olivier mochte ich durch seine Art und sein Können und Lucas war stets zuverlässig. Nur bei Usain war ich unsicher, weil er einiges zu verbergen schien. Ein weiterer Mann, der Xander treu ergeben war, ist Suparman, dessen Namen mich irritiert hatte.
Die Geschichte nahm durch die angekündigten Inhalte einige spannende Wendungen. Es kam zu actionreichen Szenen mit Kämpfen, Blut und Tod, wenngleich das nicht oft geschah. Der außerirdische Himmelkörper sorgte immer wieder für Unterbrechungen. Die unheimlichen Begegnungen und Vorkommnisse an Bord der Medusa fand ich weit aufregender. Mit Neugier im Leserinnenherz las ich aufmerksam weiter und war gespannt, was noch passieren wird.
Je näher das Ende kam, umso gefährlicher wurde es für die Crew. Xander war gezwungen eine Entscheidung zu treffen, bei der das Wohl aller auf dem Spiel stand. Schließlich geschah erneut eine folgenschwere Wendung. Bereits einige Momente zuvor war mir klar, dass hier etwas nicht stimmt. Meine Vermutungen sollten sich wenig später als wahr erweisen. Am liebsten hätte ich Xander geschüttelt, weil er nicht auf das Naheliegendste kam. Die letzten Momente der Geschichte beinhalteten ein Gespräch, dass für mich ziemlich eigen war. Gleichzeitig läutete es das Finale des Buches ein. Nach dem Beenden war ich mir nicht sicher, ob ich es genial gelungen oder doch nicht so gut emfand. Es ist eigenwillig und doch hatte es etwas für sich.
Mein Fazit:
er Einzelband rund um den Schmuggler Xander und seine Crew bot mir ein spannendes Leseerlebnis mit reichlich Action, Nervenkitzel und starken Wendungen. Das Lesen der Geschichte machte mir ziemlich viel Spaß, weil es interessante Geschehnisse zu verfolgen galt. Mein Wissensdurst bezüglich des außerirdischen Besuchers und des Sarkophags war groß. Mit den wahren Verstrickungen hatte ich nicht gerechnet, weshalb mich der Autor gekonnt an der Nase herumgeführt hatte. Die Gefahren wurden immer stärker und die Wahrheit rückte immer näher. Am Ende kam es zu einem guten Finale, das zu einem eigenwilligen Ende führte. Selbst einige Zeit nach dem Beenden bin ich mir nicht sicher, was ich davon halten sollte.
Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!
Das eBook wurde von mir über Kindle Unlimited gelesen und anschließend freiwillig rezensiert.