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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2020

Ein richtiges Highlight!

Meine Augen sind hier oben
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Oh Gott. Diese Geschichte ist einfach wow.
So authentisch und witzig, echt und emotional, süß und zum wohlfühlen.
Voller Zweifel und Ängste.
Von Verstecken und mutig sein, von Stärke, Selbstliebe, Zusammenhalt ...

Oh Gott. Diese Geschichte ist einfach wow.
So authentisch und witzig, echt und emotional, süß und zum wohlfühlen.
Voller Zweifel und Ängste.
Von Verstecken und mutig sein, von Stärke, Selbstliebe, Zusammenhalt und Freundschaft.

Von verstecken und mutig sein
Greer ist einfach wundervoll. Es ist ihre Art, ihr Humor, ihr abgeklärtes Bild über die Welt und ihre tief versteckten Zweifel an sich und ihrem Körper. Dabei erzählt sie von ihren alltäglichen Problemen mit zu großen Brüsten, dem BH-Kauf, Rückenschmerzen, komischen Blicken, Getuschel und peinlichen Gesprächen mit den Eltern.
Sie hat mich auf so viele Weisen zum Lachen gebracht, sie hat mich auf alle erdenklichen Weisen berührt. Auf die Art, dass mir die Tränen gekommen sind. Sie ist nicht dramatisch, einfach schüchtern und dabei doch so mutig und echt.
Ich wünschte jeder wäre ein Stück wie Greer. Jeder hätte eine so kampfbereite, streitlustige und starke Freundin wie Maddie. Eine Mannschaft mit Rückhalt und gegenseitiger Unterstützung. Und eine chaotische, aber liebevoll zusammengewürfelte Familie, die einen in den Wahnsinn treibt und den Rücken stärkt.

Greer hat mir gezeigt was Selbstzweifel mit einem Menschen machen, aber auch, was aus ihnen wachsen kann. Ich bewundere dieses Mädchen aus tiefstem Herzen. Ich bewundere ihren Mut über ihren eigenen Schatten zu springen und sich kopfüber ins Leben zu stürzen, ohne zu wissen, was passiert.

Pure Liebe für diese Geschichte
Ich bin begeistert und liebe liebe liebe dieses Buch so sehr! Es ist ein absolutes Wohlfühlbuch.
Eines, dass dir ans Herz wächst, sobald du es aufschlägst. Einfach weil die Charaktere dich in den Wahnsinn treiben, dich mit auf ihre emotionale Achterbahnfahrt nehmen, dich tief berühren und treffen. Sie sind so einzigartig und humorvoll.

Laura Zimmermann hat es nicht nur geschafft eine einfühlsame Geschichte zu schreiben, sondern auch Charaktere zu erschaffen, die emphatisch sind und sich unterstützen. Ich habe selten eine Geschichte gelesen, in der es einen so starken Zusammenhalt gibt. Nicht nur in der Freundschaft, sondern auch in der Mannschaft und der Familie. Greer erfährt so viel Stärke auf ihrem Weg, so viel positive Energie. Natürlich gibt es Rückschläge, kleine Kluften und gemeine Sprüche. Aber mit Greers Humor, Entschlossenheit und ihren Brüsten – Donna und Doria –, stellt sie sich diesem Abenteuer entgegen!

Dies ist keine klassische Highschool Geschichte, umwoben von Drama, Zickenterror oder jede Art von Klischee. Hier gibt es glaubwürdige Charaktere, die noch nicht so recht wissen wie sie erwachsen werden, was der Körper dabei alles tut und wie sie heil aus der Sache wieder herauskommen.

Fazit: Ich kann »Meine Augen sind hier oben« von Laura Zimmermann jedem ans Herz legen. Eine Geschichte mit Tiefgang und absolut ehrlichen Charakteren. Mit einer Protagonistin, die so verdammt mutig ist, aber auch voller Zweifel steckt.
Ich glaube, dies ist nicht nur die Liebesgeschichte von Greer. Es ist genauso die Suche nach der Liebe zu seinem eigenen Körper. Es ist die Liebe, die ich für diese Geschichte entwickelt habe und die Liebe zu diesem Mädchen, dass sich hinter so viel Humor versteckt und dabei absolut bezaubernd ist.

Ein richtiges Highlight!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.09.2020

Mal laut, mal leise.

Weil alles jetzt beginnt
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Wie das so ist …
Die Regeln der beiden sind klar definiert: Sie verlieren kein Wort über Evvies Ehe und Deans Wurfarm.
Evvie ist manchmal aufbrausend, manchmal stur, aber immer sanft und selbstreflektierend. ...

Wie das so ist …
Die Regeln der beiden sind klar definiert: Sie verlieren kein Wort über Evvies Ehe und Deans Wurfarm.
Evvie ist manchmal aufbrausend, manchmal stur, aber immer sanft und selbstreflektierend. Sie merkt, wenn sie etwas Falsches gesagt hat oder ihr Handeln jemanden verletzt und ich rechne es ihr hoch an, dass sie darüber nachdenkt und sich entschuldigt. Aber oft grübelt sie zu sehr, kaut auf ihren Gedanken herum und dreht sich im Kreis.
Außer wenn es um ihre Ehe geht. Da ist sie verschlossen, hat Geheimnisse und möchte sich niemandem öffnen. Ihr ist es so wichtig was andere von ihr denken, dass sie sich hinten an stellt und nie den Mut findet über ihre wahren Gefühle zu sprechen.

Dean ist Evvie in dieser Sache ziemlich ähnlich. Auch er möchte nicht über seine Gefühle sprechen und flieht vor der Zukunft. Ohne den Trubel der Presse fühlt er sich bald verloren und ziellos.

Doch obwohl die beiden sich nicht kennen, können sie über mehr reden, als mit ihrer Familie oder ihren Freunden. Evvie kann Dean ihre Sorgen und Ängste anvertrauen, die sich in all der Zeit in ihr aufgestaut haben. Sie verurteilen sich nicht, sind einfach füreinander da und bewahren die Geheimnisse des jeweils anderen.
Langsam entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden, die ihnen nicht nur die Last der letzten Jahre abnimmt, sondern ihnen zeigt, dass das Leben weiter gehen kann. Es ist ein Anfang in der schweren Zeit, es sind kleine Schritte, die sie zu laufen beginnen und es ist der erste Lichtblick, seitdem sie einen großen Verlust erlitten haben.

Mal laut, mal leise
Das Buch hat so viel Tiefe und Humor, Verlust und Ängste, Charme und Liebe. Es handelt von Freundschaft, Neuanfängen und sich selbst finden. Dabei ist es ganz leise und sanft, ohne viel Drama oder Lärm. Es schleicht sich langsam in dein Herz und gibt dir Wärme und Licht.

Ich mochte Evvie und Dean so sehr. Sie sind charmant, sympathisch, ein bisschen chaotisch, mal laut und mal leise, witzig und klug. Die beiden haben eine spannende Dynamik. Es gibt kein Drama oder einen künstlichen Wendepunkt, um die höchstmögliche Spannung zu erzeugen. Keine Missverständnisse, die alles kaputt machen könnten.
Nur das echte Leben. Echte Gefühle. Echte Charaktere.
Das ist einer der Punkte, der mich am meisten begeistern konnte.
Sie machen Fehler, sie lachen, sie sind so ehrlich und aufrichtig miteinander. Ich konnte einfach mitfühlen, weil es so natürlich wirkte.
Etwas, das ich nicht oft in Büchern erlebe.

Die Stimme
Demet Fey macht das einfach großartig! Sie verleiht Evvie und Dean so viel Wärme, Emotionen und Witz. Mühelos fängt sie den Charme der beiden ein, hat mich an den richtigen Stellen herzhaft Lachen lassen oder mich zum Nachdenken angeregt. Ich hätte ihr ewig zuhören können!

Fazit: »Weil alles jetzt beginnt« von Linda Holmes ist eine leise Liebesgeschichte, die nicht viel Aufsehen erregt, die ohne Drama und Missverständnisse auskommt. Ich fand es wahnsinnig erfrischend Evvies und Deans Geschichte zu lauschen. Sie sind echt und authentisch, liebevoll und witzig. Sie versuchen sich selbst zu finden, dabei nicht allzu häufig hinzufallen und immer wieder aufzustehen. Hier hat mich eine Liebe erwartet, die sich aus Freundschaft entwickelt, die langsam voranschreitet und sich dadurch umso echter anfühlte.

Veröffentlicht am 29.08.2020

Spannungsgeladene Story mit tollen Charakteren!

Demon Slayer 2
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Story
Da Band 1 mit einem richtigen fiesen Cliffhanger endete, konnte ich es kaum erwarten mit Band 2 zu beginnen. Ich wurde ziemlich flott in die Story zurückgeholt und durfte nun den Ausgang des Kampfes ...

Story
Da Band 1 mit einem richtigen fiesen Cliffhanger endete, konnte ich es kaum erwarten mit Band 2 zu beginnen. Ich wurde ziemlich flott in die Story zurückgeholt und durfte nun den Ausgang des Kampfes lesen.
Danach begibt sich Tanjiro zu seinem ersten Auftrag. In einem Dorf verschwinden jede Nacht junge Mädchen und keiner weiß wohin. Es wird davon ausgegangen, dass ein Dämon sein Unwesen treibt. Kaum angekommen braucht es auch nicht lange und ich bin wieder in den verschiedensten Actionszenen gelandet. Genau wie beim ersten Teil fiel es mir manchmal schwer der Story zu folgen, da die Szenen zwar sehr spannend gestaltet sind, ich aber den Überblick verloren habe was gerade passiert. Ich habe zum Beispiel immer noch nicht ganz verstanden, wie genau Tanjiros Kräfte funktionieren und wie er diese bestimmt.
Ich hoffe, dass die folgenden Bände nach und nach meine Lücken füllen und mit Hintergrundinformationen herausrücken.

Charaktere
Tanjiro ist nach wie vor die Ruhe in Person. Es macht Spaß ihn zu begleiten und seinen Kämpfen und der Dynamik zwischen Dämonen und Menschen zuzuschauen. Im Gegensatz zu seiner Schwester, die ich auch sehr in mein Herz geschlossen habe, die aber viel temperamentvoller auftritt, als er. Zusammen sind sie ein unschlagbares Team und ich liebe es, die beiden zu beobachten.
Interessant waren auch die neuen Charaktere und ihre Geschichten, die Koyoharu Gotouge mit eingeflochten hat. So bekommen wir auch das erste Mal den Dämonen zu Gesicht, der Tanjiros Familie auf dem Gewissen hat.

Dämonen
Es gab wieder neue Dämonen, größere Gefahren und knifflige Gegner, bei denen Köpfchen bewiesen werden musste.

Stil
Ich mag den Zeichenstil von Koyoharu Gotouge sehr. Obwohl ich immer noch das Gefühl habe, als renne er vor seiner eigenen Story davon. Ich fand es auf jeden Fall schon viel besser als im ersten Band, trotzdem wäre ein bisschen Ruhe in den Schritten besser gewesen. Manches ging einfach über mein Verständnis hinaus und ich musste mir den Teil denken, oder darüber hinwegsehen.
Alles in allem fiel es mir aber wieder leicht mich in die Geschichte fallen zu lassen.

Fazit: Der zweite Band von Demon Slayer knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an. Es gibt wieder jede Menge Action, bösartige Gegenspieler, Angriffe und neue Erkenntnisse über die Verwandlung und den Dämon, dem Tanjiros Schwester ihr Schicksal zu verdanken hat. Mir hat die Geschichte um Tanjiro sehr großen Spaß gemacht, auch wenn die Handlung flott voran schritt und mir hier und da ein paar Informationen fehlten.

Veröffentlicht am 24.07.2020

Frech, witzig, charmant!

Hex Files - Hexen gibt es doch
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Es gilt einen Fall aufzuklären!
In der Geschichte passieren viele Dinge auf einmal. Eine Verwechslung katapultiert Ivy inmitten der Geschehnisse und sie ist gezwungen an der Seite von dem unnahbaren und ...

Es gilt einen Fall aufzuklären!
In der Geschichte passieren viele Dinge auf einmal. Eine Verwechslung katapultiert Ivy inmitten der Geschehnisse und sie ist gezwungen an der Seite von dem unnahbaren und kalten Adeptus Exemptus Raphael Winter zu ermitteln. Diebstahl, Entführung, Angriffe und der Trubel des Ordens halten beide ordentlich auf Trab. Doch Ivy wäre nicht Ivy, wenn sie die Situation nicht mit einem Lächeln und einem kessen Spruch auf den Lippen meistern würde.

Frech, frecher, Ivy
Ivy ist frech, lustig und absolut putzig. Eine Frau, die nicht nur gut kontern kann, sondern auch für ihre Prinzipien einsteht. Zwar sind diese recht locker gefasst, schließlich tut Ivy nie mehr, als sie muss. Doch die faule Socke in ihr muss sich zusammenreißen, denn mit Raphael ist eine besonders lustige Zusammenarbeit garantiert.
Sie schlittert von einer komischen Situation in die nächste und verliert dabei nie ihre Schlagfertigkeit und ihren Charme. Und obwohl sie ziemlich frech ist, weiß sie immer, wann sie aufhören muss, sodass es nicht nervig wird. Das hat mir sehr gefallen, da ich überspitzen Humor absolut nicht leiden kann.

Generell finde ich Ivy als Charakter einfach wunderbar unkompliziert. Sie ist direkt und so listig, dass ich viel zu lachen hatte.
Auch ihren garstigen Kater habe ich sofort ins Herz geschlossen.

Korrekt, korrekter, Adeptus Exemptus Raphael Winter
Raphael ist genau das Gegenteil und ich hatte oft das Gefühl, er würde Ivy am liebsten erwürgen. Mit seiner korrekten Art und seinem gestriegelten Auftreten, symbolisiert er alles, was Ivy verabscheut. Er handelt getreu den Regeln des Ordens, erlaubt sich keine Ausrutscher und ist fast schon zu überkorrekt.
Wie gut, dass er Ivy hat und sie ihm mit ihrem Humor aus seinem Schneckenhaus holt. Zwar tut er alles, um sie auszublenden, doch Ivy lässt sich nun mal nicht ignorieren. Und obwohl er sich fest vornimmt ihr keine Aufmerksamkeit zu widmen, merkt er doch, dass diese Frau wie ein Leuchtfeuer ist und ihr die Menschen aus der Hand fressen.

Yesim Meisheit kenne ich als Sprecherin der Brittainy C. Cherry Hörbücher und ich finde sie verkörpert Ivy in genau dem richtigen Maß. Sie verleiht ihr diese bezaubernde Art, die ich mir immer vorgestellt habe, während des Hörens.
Ich finde sie passt einfach perfekt und ich freue mich schon die weiteren Abenteuer von Ivy zu hören!

Kleiner Kritikpunkt
Obwohl ich viel Spaß hatte mit der Geschichte, so fehlte es mir doch an Tiefe der Charaktere. Ich wünsche mir so viel mehr Einblicke in das Leben von Ivy und Raphael. Da die Hex Files jedoch als Reihe angelegt sind, erhoffe ich mir in den nächsten Teilen mehr über die beiden zu erfahren.

Fazit: Der Auftakt der Hex Files garantiert jede Menge Spaß, Situationskomik und freche Sprüche. Ivy ist eine wahnsinnig charmante Frau, die nicht nur an Raphael zu knabbern hat, sondern auch an dem Fall, dem sich die beiden annehmen. Wer also Witz gepaart mit Action und einer spannenden Ermittlung sucht, der ist bei Ivy genau richtig. Ich freue mich sehr auf die Folgebände!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.07.2020

Dämonisch, blutig, actionreich!

Demon Slayer 1
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Story
Die Geschichte beginnt flott. Bevor ich überhaupt wusste wem welcher Name gehört, nahm die Handlung an Fahrt auf. Es passiert auch relativ schnell, dass Tanjiro auf den ersten Dämonen trifft und ...

Story
Die Geschichte beginnt flott. Bevor ich überhaupt wusste wem welcher Name gehört, nahm die Handlung an Fahrt auf. Es passiert auch relativ schnell, dass Tanjiro auf den ersten Dämonen trifft und ihn das Schicksal ereilt. Auf der Suche nach Hilfe wird er vor ein paar Herausforderungen gestellt, in denen er sich beweisen muss.
Jedoch wurde ich sehr lange durch eine Geschichte geführt, die wenig Text enthielt. Gerade am Anfang wären ein paar Hintergrundinformationen gut zum Reinkommen in den Manga gewesen.
Dafür hat mich der hintere Teil auf eine actiongeladene Jagd mit in den Kampf genommen und mich neugierig auf die Folgebände gemacht!

Charaktere
Die meiste Zeit habe ich mit Tanjiro verbracht. Sein Charakter ist gütig, nett und stark. Er beweist so viel Willensstärke, er steht für seine Schwester ein und würde sich für sie opfern. All sein Training, dass er in die Ausbildung seines Körpers und Geistes investiert, gilt der Aufgabe seine Schwester zu retten.
Er wächst über sich hinaus, entwickelt sich weiter und ich fand es schön zu sehen, dass sich sein Training auszahlt.

Dämonen
Die Dämonen waren wirklich skurril! Aber mir haben sie unglaublich gut gefallen. Sie sind ziemlich unterschiedlich, in Aussehen und Form und scheinen andere Fähigkeiten zu besitzen.

Stil
Der Zeichenstil hat mir absolut zugesagt. Vor allem die Details der Actionszenen.
Es gab ziemlich witzige Passagen, aber auch wahnsinnig blutige. Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Blut durch die Seiten spritzen würde. Dass es teilweise echt grausam ist. Aber dann handelt es wieder von Zusammenhalt und Hilfe und der inneren Stärke.
Eine Mischung, die Lust auf Band 2 macht.

Fazit: Der Anfang gestaltet sich recht rasant, ich bin in die Geschichte gelangt und musste mich erst zurechtfinden. Aber danach konnte ich die Actionszenen und die Kämpfe mit Spannung verfolgen. Tanjiro ist ein willensstarker Junge, der seinen Mut und sein Durchhaltevermögen unter Beweis stellen muss. Der über sich hinauswächst und alles tut, um seine Schwester zu retten.